Von all den Dingen die in Gabriels Kopf vorgingen bekam Kate nicht einmal das geringste mit, weil sie selber nur noch daran denken konnte, wie gut es sich anfühlte ihn so zu küssen und ihn so zu berühren. Vor allem auch, weil es keine Floskeln davor gegeben hatte. Es war eben einfach so weit gekommen und sie ließen sich einfach weiter treiben. So lange, bis einer nicht mehr wollte oder beide nicht mehr konnten und so wie es jetzt gerade aussah, tippte Kate eher auf letzteres. Vor allem wollte sie eher letzteres. Es war kein Geheimnis, dass sie ihn schon die ganze Zeit auf diese Weise gewollt hatte, aber jetzt, da sie zusammen waren, schien es auch für ihn okay zu sein, was er ihr zeigte, als er sie erst angrinste und dann seine Hände endlich auch unter ihr Shirt schob. Genüsslich seufzte sie in den Kuss und spürte jeder seiner Bewegungen genau nach, fühlte, wie er sogar kurz am Verschluss des BHs ankam, nur, um dann doch ihr Shirt auszuziehen, wobei sie ihm sogar noch half, weil es ihr zu langsam ging. Als seine Arme jetzt aber wieder sanft um ihre Taille lagen und diesmal er den Kuss immer leidenschaftlicher werden ließ, ließ sie sich komplett in seine Umarmung fallen und schmiegte sich so dicht an ihn, dass nichts mehr zwischen sie gepasst hätte. "Nach oben.", murmelte sie ganz kurz gegen seine Lippen, küsste ihn dann aber erstmal noch weiter, weil sie nicht genug von ihm bekam. Ihr war sowieso immer klar gewesen, dass er gut küssen konnte und sie hatte es immer schon am eigenen Leib erfahren, aber diesmal war der Kuss, die gesamte Situation anders und das machte Kate fast wahnsinnig. Deshalb schnappte sie dann doch seine Hand, zog ihn vom Sofa hoch, die Treppe nach oben und dort in ihr Zimmer, wo sie ihn stehend direkt wieder an sich zog, kaum, dass sie sich zu ihm umgedreht und ihn einen Moment gemustert hatte. "Du siehst noch viel heißer aus als erwartet.", murmelte sie schwerer atmend gegen seine Lippen, bevor sie eben diese auch wieder in Beschlag nahm, während ihre Hände über seine Arme fuhren, dafür sorgten, dass er sie noch fester hielt und dann über seine Seiten an seinen Rücken wanderten. Lange blieben sie aber auch da nicht, bevor sie wieder nach vorne wanderten, wo Kate, mit einem feinen Grinsen auf den Lippen, schnell seinen Gürtel und sogar den Knopf seiner Hose öffnete. Ganz sanft schob sie ihre Finger jetzt dicht unter dem Rand seiner Hose nach hinten, wo sie über seinen Hintern wanderten und ihn gegen die Tänzerin zogen, was dieser ein Keuchen entlockte.

Das Seufzen seiner Partnerin vibrierte angenehm gegen seine Lippen und ließ ihm immer wärmer werden. Alles schien perfekt zu passen, perfekt in diesen Augenblick. Wie sie sich voller Hingabe in seine Arme fallen ließ, sich an seinen Körper schmiegte, ihre Lippen einen stummen, leidenschaftlichen Kampf ausfochten. Als wäre es nie anders gewesen, als wären ihre Lippen schon immer für die Form seiner eigenen geschaffen, sodass er ihre jetzt vor Leidenschaft rot küsste. Es schien alles zu stimmen, wie für diesen Moment gemacht zu sein, weswegen es nicht lange dauerte, bis Kate ihn an seiner Hand vom Sofa zog und nach oben führte. Spätestens jetzt gab es kein Zurück - doch, als ob er das bei diesem Anblick noch wollen würde. Schon allein wie die Brünette ihn wieder empfing, er hatte nicht einmal Zeit gehabt, weder sie, noch ihr Zimmer richtig zu mustern. Aber dafür brauchte es keine Eile, ihre Schönheit würde er immer bewundern können. Sowohl ihre äußere, als auch ihre innere Schönheit.
"Das sagst ausgerechnet du.", redete er als Antwort auf ihre Worte in den Kuss hinein, war jedoch viel zu sehr damit beschäftigt, sie sanft und doch bestimmt an ihrer Hüfte an sich zu ziehen. Ihre Hände machten selbst ihn, eine der ruhigsten Personen auf der ganzen Insel, hibbelig. Seine Muskeln spannten sich unter ihren Berührungen merklich an und zeichneten sich mit jeder verbleibenden Sekunde deutlicher unter seiner Haut ab. Sie schaffe es sogar, ihm seine Hose zu öffnen, ohne groß Zeit zu verlieren. Ihre Aktion entlockte auch ihm ein leises Keuchen, ehe er seine Hände für zwei Sekunden zurückzog, um seine Hose von seinen Beinen gleiten zu lassen, bevor er aus ihnen einfach herausstieg, nicht weiter beachtete, und Kate stattdessen tiefer ins Zimmer schob. Er wusste zwar nicht wohin des Weges, allerdings ergänzten sich Kate und er da wieder perfekt, also würde sie ihn sicherlich ans Ziel führen.

Grinsend hörte Kate Gabriels Antwort, die ihr Herz direkt noch schneller schlagen ließ. "Dabei haben wir uns noch nicht einmal nackt gesehen.", murmelte sie frech wie immer, was aber von einem schrecklich genüsslichen Seufzen unterbrochen wurde, weil Gabe sie mit seinen Händen an der Hüfte an sich zog. Der Bewegung folgend stellte sie sich sogar ein wenig auf die Fußballen, so dass sie ihm direkt noch näher sein konnte und sich einen Moment sogar fast provokant an ihm rieb. Es war eigentlich fast verrückt, wie er es schaffte diese Gefühle so zielgerichtet und auf so eine sanfte, gleichzeitig aber bestimmte, Art und Weise bei ihr auszulösen. Genauso war es auch mit den Küssen, die sich so perfekt anfühlten, so perfekt aneinander passten und vor allem konnte sie die ganze Zeit seine liebevolle Art spüren. Egal wie leidenschaftlich sie sich küssten, egal wie sehr sich seine Muskeln unter ihren Fingern verhärteten und egal wie keuchend Kates Atem mittlerweile ging, die ganze Zeit über ließen sie den jeweils anderen ihre Liebe spüren. Und langsam auch hören, denn jetzt hatte sie es geschafft auch Gabe ein leises Keuchen zu entlocken, dass sich so gut anhörte, dass sie sofort eine Gänsehaut bekam und sich enger an seine Finger schmiegte. Nur ganz kurz musste sie auf seine Finger verzichten, weshalb sie ihn direkt sanft in die Lippe biss, um ihm zu zeigen, dass er sich beeilen sollte, weil sie seine Hände wieder zurück haben wollte. Allerdings war die Tatsache, dass er sich so immerhin die Hose auszog, dann doch einfach zu erregend. Mit schnellen Fingern öffnete deswegen auch Kate jetzt ihre Shorts und ließ sie einfach fallen, ohne, dass sie den Kuss unterbrechen müssten. Das taten sie auch dann noch nicht, als Gabe sie einfach ins Zimmer schob, womit diese komplett einverstanden war. Einige Schritte ließ sie sich einfach führen, bevor sie ihn in die richtige Richtung zog, so dass sie seitlich auf ihrem Bett landen würden, da Kopf und Fußende mit Gittern versehen waren. Rückwärts krabbelte sie auf ihr Bett, bis sie etwa in der Mitte saß, wofür sie ihn sogar los gelassen hatte, weil sie eine Kleinigkeit im Sinn hatte. Mit leicht offenem Mund, der sich an den Mundwinkeln zu einem ganz leichten Grinsen verzog und glitzernden Augen fasste sie nach hinten an ihren Rücken und ließ nur Sekunden später ihren BH von ihren Armen fallen, so dass sie nur noch in einem schwarzen, hauptsächlich auch Spitze bestehendem, Hauch von Nichts vor ihrem besten Freund kniete, denn während ihr BH ganz schlicht gewesen war, war ihr Slip umso verruchter. Sie musste auch zugeben, sie nicht wirklich viel anderes in ihrer Schublade hatte und ab jetzt würde nur noch Gabe in diesen Genuss kommen. Genau auf den rutschte sie jetzt auch wieder zu, legte die Hände an seine Seiten und begann seinen weichen, warmen Hals, seine Brust, seine Schultern und schließlich seinen Bauch zu küssen, da sie dafür gerade die perfekte Höhe hatte. Wofür sie immer die richtige Höhe hatte war ihre nächste Aktion, bei der sie erst neckend an seiner Boxer mit den Fingern entlang fuhr, ihn sogar immer wieder leicht kratzte, besonders dann, wenn sie vorne ankam, bevor sie ihre Hände an den Seiten unter den Stoff schob und nach vorne wanderte, bis sie ihr Ziel erst nur sanft mit den Fingern berührte, um ihn dann, während sie ihre Augen aufmachte um tief in seine sehen zu können, langsam zu verwöhnen, wobei sogar sie sich ein zufriedenes Seufzen nicht verkneifen konnte, weil schon nur bei dieser Berührung ein intensiver Schauer über ihren gesamten Körper lief. Sie liebte es definitiv jetzt schon ihren festen Freund zu verwöhnen und hoffentlich auch kirre zu machen.

"Ich denke, das wird sich schnell ändern.", gab der Franzose leise lachend von sich, bevor Kates genüsslicher Laut ihn davon abhielt, noch länger Zeit mit Worten zu vergeuden und sie stattdessen an sich zu ziehen. Jede Bewegung, jede Regung, jede einzelne Berührung fühlte sich so unglaublich natürlich und vertraut an, obwohl das eigentlich alles dem Gegenteil entsprechen müsste. Doch mit Kate schien das alles zu verfliegen, schien sich alles so perfekt zu einem Bild zu ergeben, dass Gabe nicht genug davon bekommen konnte. Von dem Gefühlsaufschwung in ihm, der ihn nicht still sitzen lassen konnte, von den Hitzewallungen, die durch seine Adern pulsierten, während seine Zunge nicht mehr davon absah, mit der seiner Partnerin zu spielen, zu ringen, sie in leidenschaftlichen Bewegungen zurück in ihre Mundhöhle zu dirigieren. Was für den Dupoint noch umso reizvoller wurde, war der Umstand, dass die Führungsposition niemals wirklich im Klaren war. Mal hatte er die Oberhand, doch war diese in wenigen Sekunden wieder bei der Brünetten gelandet. Das hielt das Ganze spannend, und Gabe brennte immer mehr danach, mit jeder andauernden Minute, mehr zu wollen. Und dieses mehr sollte er auch im nächsten Augenblick bekommen.
Der Anblick, wie sie auf das Bett krabbelte, und ihn mit ihrem verführerisch funkelnden Augen an sich fesselte, machte ihn bereits wahnsinnig wuschig im Kopf. Mehr als auf sie zu warten konnte er gerade nicht machen, was ihm im Folgenden verdammt schwer fiel, als sie so ihren BH von den Schultern streifte und ihre straffen, perfekt geformten Brüste zum Vorschein kamen. Da musste Gabe tatsächlich leise, aber ziemlich gut schlucken; es war ihm ohnehin schon klar gewesen, dass sie einen Bombenkörper hatte, aber... das übertraf einfach alles. Und zwar im positiven, im äußerst positiven Sinne. Es kostete ihn schon eine feine Note an Selbstbeherrschung, dass er sich nicht zu ihr auf's Bett gesellt hatte, was allerdings jenseits seiner Möglichkeiten stand, als sie sich wieder auf ihn zubewegte und vor ihm kniete. Einzig und allein ihre Nähe machte ihn erneut verrückt, augenblicklich verirrten sich seine Hände an der weichen Haut ihres Körpers. Er nutzte jede erdenkliche Chance, um ihren Rücken, ihre Seiten, ihren wohlgeformten Hintern bei ihren Kusseinheiten zu streicheln, bis sie mit ihren Lippen tief an seinen Bauch gewandert war, dass er seine Hände leicht zurückziehen musste. Egal wie sie es machte, wie sie es anstellte: Es machte ihn wahnsinnig scharf. Unter den Küssen spannten sich das Muskelspiel unter seiner Haut an, sein Atem ging langsam etwas schwerer, keuchender, und setzte einen Augenblick völlig aus, als sie ihre Hände auf Erkundungstour schickte. Gegen ein wohliges Seufzen konnte er sich nicht wehren, und auch nicht gegen ein leises Stöhnen, das ihm plötzlich über die Lippen kam, als sie mit ihrem Vorhaben fortfuhr. Gepaart mit dem Blick, den sie ihm zuwarf, wurde er geradewegs in seinen persönlichen Himmel geschickt, wo auf ihn nur ein einziger Engel wartete. Kate.

"Oh ja.. sehr schnell.", murmelte Kate breit grinsend, wobei sie Gabriel für einen Moment frech ansah, ehe sie schon wieder von ihm in Beschlag genommen wurde, was sie nur zu gerne zu ließ. Fast schon unterwürfig ließ sie zu, dass er ihre Zunge unter Kontrolle nahm, wie nach hinten schob um mit seiner eigenen nachzukommen. Schon alleine das machte sie so heiß auf ihn, denn insgeheim stand sie irgendwie drauf, wenn Gabe so die Kontrolle über sie in die Hand nahm. Auch deshalb lehnte sie sich immer wieder gegen ihn auf, machte das aber auch, wie les ihr gefiel zu spüren, wie er in ihren Händen dahin schmolz. Es war immerhin klar, dass Kate eben nicht nur absolut perfekt aussah, sondern auch, dass sie ziemlich viel Erfahrung hatte. Sie wusste einfach genau, wie sie ihn um den Verstand bringen konnte. Es gab nur einen großen Unterschied zu dem Sex, den sie zuvor mit den anderen immer gehabt hatte: sie musste bei Gabe nicht darüber nachdenken. Alles bei ihnen schien perfekt zusammen zu passen, es funktionierte einfach ohne, dass sich einer von ihnen verrenken müsste oder überlegen müsste, ob er irgendetwas irgendwie anders machen sollte um den anderen zu reizen und zu provozieren. Vor allem letzteres wollte sie im Moment auch irgendwie gar nicht. Sie wollte ihn natürlich damit reizen, aber sie wollte ihn nicht provozieren, sondern ihn einfach ganz für sich haben. Sie wollte das Keuchen hören, wollte spüren, wie sich seine Muskeln verhärteten, wie seine Hände über ihren Körper strichen, sie wollte sehen, wie er sie ansah und deswegen schlucken musste und sie wollte mehr von diesem leisen Stöhnen hören, dass gerade eben zum ersten Mal über seine Lippen gekommen war und dafür gesorgt hatte, dass Kate, unter einem leisen Kuchen, lächeln musste. Ohne mit ihren Fingern zu stoppen ließ sie ihre Küsse wieder nach oben wandern, bis sie an seinem Hals ankamen, wo sie nicht anders konnte als ihn mit kleinen Küsschen zu überhäufen, die ab und zu ein bisschen länger hielten und einen rötlichen Fleck zurück ließen, der aber bald wieder verschwinden würde. Kate hinterließ nie ein Zeichen, aber sie spürte jetzt schon, dass das bei Gabe anders laufen könnte. Einen Knutschfleck würde er aber trotzdem nicht zurück behalten. So stillos war sie nun wirklich nicht. Dafür schob sie ihm jetzt in einer schnellen Bewegung die Boxer nach unten, richtete sich auf und schmiegte sich mit einem genüsslichen Seufzen komplett an seinen Körper. "Ich werde nie dazu kommen dich anzusehen. Ich komme nicht von dir los.", murmelte sie an sein Ohr, bevor sie ihn schon auf die Lippen küsste, die Arme um seinen Nacken legte und ihn so aufs Bett zog. Allerdings nicht einfach über sich, sondern so, dass sie nebeneinander landeten, von wo sie sich direkt über ihn rollte. Leise kichernd pinnte sie ihn jetzt so ans Bett, wobei ihr aber immer klar war, dass es nur eine Bewegung von ihm bräuchte, bis sie wieder unter ihm lag. Genau das machte sie aber so sehr an an dem ganzen. Er war so stark, aber er benutzte es nur, damit sie sich sicher bei ihm fühlte und nie, um sie einzuengen. Obwohl sie beim Sex da nichts dagegen hätte. Trotzdem saß sie jetzt eben wieder auf ihm und küsste ihn, während sie ihre Finger mit seinen verschränkte und so seine Hände über ihre Köpfte schieben konnte. Was sie dabei nicht beachtete war, dass die Fernbedienung für ihre Anlage noch genau dort lag, gegen die sie mit ihren Händen stießen und so das angeschlossenen Tablet starteten. Einen Moment hielt Kate verwirrt inne, aber sie als sie "Pour some sugar on me" anklingen hörte konnte sie nicht anders, als zu kichern, Gabe einen bedeutungsvollen Blick zuzuwerfen und ihn dann ungeachtet der Musik, die jetzt einfach weiter lief, wieder voller Leidenschaft und Hingabe zu küssen, während sie ihren Hintern senkte, bis sie mit ihrer Hüfte genüsslich über seine kreisen konnte. Jetzt konnte auch Kate nicht mehr anders als zufrieden gegen die Lippen ihres Freundes zu stöhnen, wobei sie seine Hände wieder los ließ nur, um durch seine Haare zu fahren.

Ihm war durchaus bewusst, dass Kate wusste, was sie da tat. Sie war immerhin diejenige von den Beiden, die die meisten Erfahrungen gesammelt hat, und war damit der komplette Gegensatz zu Gabe. Innerlich fragte er sich, ob sie aus ihm herausfühlen konnte, dass das sein erstes Mal war, ob man das an irgendwas merken würde, als jemand Erfahrenes, oder ob er sich den Eindrücken tatsächlich so natürlich hingab, dass es kaum auffiel. Er tat eigentlich kaum etwas, zwang sich zu nichts, ließ sich lediglich von den Instinkten treiben, welche durch sie herausgelockt wurden. Er dachte wirklich gar nicht mehr über Dinge nach, die ihn vorhin noch kurz beschäftigt hatten; es war, als würde Kate ihm mit jedem Kuss, mit jeder Berührung jeglichen Zweifel gegenüber seinen Fertigkeiten vertreiben und wegsperren.
Doch im Moment ließ sie dem Franzosen noch weniger Zeit, sich Gedanken über etwas anderes zu machen, was nichts mit dem Gefühl zutun hatte, das sie gerade in ihm auslöste. Die Berührung ihrer Finger und mit welcher Geschicklichkeit sie ranging, entlockte ihm weitere Laute, die durch schwere Atemzüge untermalt wurden. Sein Brustkorb fing an, sich immer unregelmäßiger auf und ab zu bewegen. Schnell nutzte er die Chance und schlang seine Arme wieder um ihren sportlichen, wunderschönen und schlanken Körper. Diesmal fiel seine Aktion, sie enger an sich zu ziehen, viel gieriger, viel fordernder aus, sodass gegen ihre Lippen ein verlangendes Keuchen vibrierte. "Ich würde es auch nicht anders wollen.", raunte Gabe tief und in so einer bestimmten Klangfarbe, dass es einem eine Gänsehaut über den Nacken jagen musste.
In ihrer Bewegung, ihn aufs Bett zu ziehen, lag dann doch so viel Verspieltheit und etwas so derart niedlich stürmisches, dass er leise gegen ihre Lippen lachen musste, bevor diese wieder damit beschäftigt waren, jeden Zentimeter der weichen Haut zu erkunden. Und das nicht gerade zurückhaltend; sondern ziemlich wild. Nur zu gerne verschränkte er seine Hände mit ihren, hielt sie mit der nötigen, gewissen Festigkeit bei sich, auch wenn sie diejenige gewesen war, die sie über seinen Kopf schob. Bis er kurz den Blick hob, da die Beiden gegen die Fernbedienung ihrer Anlage gestoßen waren, die sofort ein Lied abspielte, das Gabe nur zu gut kannte. Nein.. Ein verboten breites Grinsen stahl sich auf seine Lippen; jetzt wurde Geschichte geschrieben. Oldschool, eben. Leidenschaftlich kümmerte er sich um ihre Zunge, während sie sich das Recht nahm, ihn in den Wahnsinn zu treiben mit ihren Kreisbewegungen. Augenblicklich rauschte die Hitze nur so an ihm runter und verleitete ihn dazu, vor Verlangen zu stöhnen. Gierig lösten sich seine Hände jetzt von ihren, wanderten an ihren Armen runter zu ihren Schultern, über ihre Schulterblätter über ihren Rücken und direkt an ihre Hüften. Das Lied gab ihm den gewissen Kick, dass er sich mit ihr in einem relativ guten Griff drehte und nun auf ihr lag. Direkt zwischen ihren Beinen, natürlich. Diesmal waren es seine Lippen, die von ihren an die reinen, perfekten Wangen wanderten, von dort aus eine Spur aus heißen, spielerisch sanften Küssen bis an ihr Ohr aufdrückten, sich an der empfindlichen Stelle darunter austobten und weiter an ihren Hals wanderten. Dabei verschränkte er nun, um den Spieß jetzt gewollt umzudrehen und ihr zu zeigen wie sich das angefühlt hatte, seine Hände wieder in ihren und schob die genau so wie sie es getan hatte über ihren Kopf. Allerdings um einiges bestimmter. Damit sie auch nicht auf die Idee kommen würde, sich aus seinem Griff befreien zu können, rutschten sein eine Hand, nach ein paar Sekunden seiner feurigen Küsse an ihrem Hals, an ihre beiden Handgelenke, die er ohne Mühe sehr gut festhalten konnte, während er sich mit der anderen dicht neben ihr angewinkelt abstützte.

Alles, was Kate gerade eben von Gabriel zu hören bekam, machte sie immer weiter an und sie wollte so viel mehr. So viel mehr von ihm, so viel mehr hören. Sie wollte ihn ganz und sie wollte, dass sie beide nicht mehr wussten, wo ihnen der Kopf stand. Genau da kamen sie ja auch langsam hin. Kate zumindest wusste jetzt schon nicht mehr, wie zum Teufel Gabriel es schaffte, nur mit ein paar Worten einen Schauer über ihren gesamten Körper zu schicken, der eine andauernde Gänsehaut zurückließ. "Gut.", antwortete sie mit rauer Stimme einfach nur, damit sie etwas gesagt hatte und nicht so komplett in dem Wirbelsturm an Leidenschaft versank, der jetzt schon in ihr aufwirbelte und von seinen Armen, die sie festhielten nur noch unterstützt wurde.
Kurz musste Kate grinsen, als sie sein leises Lachen hörte, bevor sie sich ja schon wieder mit ihm beschäftigte und dann versehentlich ausgerechnet das Lied abspielte. Offensichtlich fand Gabe das genauso witzig und doch irgendwie heiß wie sie, was sie an dem extrem breiten Grinsen bemerkte, dass er ihr zeigte. Es war aber auch einfach zu perfekt! Und es war super Oldschool, was einfach so gut zu ihnen passte, wie sie ja mittlerweile schon festgestellt hatten. Direkt danach wurde sie aber schon wieder von seiner Zunge abgelenkt, die ihre so komplett in Beschlag nahm, dass sie gar nicht gleich bemerkte, was er vor hatte, weil sie sich einfach nur so eng wie möglich gegen seine Hände schmiegte. Deshalb keuchte sie auch überrascht auf, als sie plötzlich unter ihrem Freund lag und konnte gar nichts dagegen tun, dass er ihre Hände fasste, seine Finger mit ihren verschränkte und nach oben über ihren Kopf schob. Alleine das sorgte schon dafür, dass ein Stöhnen über ihre Lippen kam, aber die Tatsachte, dass er jetzt auch noch mit seinen Lippen über ihren Hals wanderte, ließ die sonst so kecke Kate zappeln. "Oh Gott Gabe...", brachte sie keuchend hervor, während sie ihre Beine immer wieder anwinkelte und doch wieder zurück rutschen ließ und dabei ungeduldig mit der Hüfte gegen seine drückte, sich wieder an ihm rieb und dabei bemerkte, wie verdammt heiß sie es eigentlich fand, dass er ihre Handgelenke sogar nur mit einer Hand so mühelos oben an ihrem Platz halten konnte. Immer weiter streckte sie ihm auch ihren Hals entgegen, denn hier war sie wirklich komplett empfindlich. Schon ein Kuss hätte gereicht und Kate hätte ihn angesprungen, aber sie bekam im Moment so viele, dass ihr Körper mit den Schauern gar nicht mehr hinter her kam. Irgendwie schaffte sie es dann aber doch ihre Hände aus seinem Griff zu bekommen, so dass sie sich von ihm weg an den Rand des Bettes ziehen konnte, bis seine Lippen schon am unteren Teil ihres Bauches und ihrem Slip lagen, was sie kurz grinsen ließ. Vor allem, weil sie hauptsächlich nur zu der hübschen Schmuckschachtel hatte kommen wollen, die sie jetzt über Kopf öffnete, nur, um schnell ein Kondom zwischen den.. kleinen Spielzeugen darin, heraus zu ziehen, während das Lied zu "Any way you want it" wechselte und Kate mit einem breiten Grinsen zu Gabe sah. "Nimm das wörtlich.", sagte sie keuchend und eindeutig wieder frech.

Gabe hielt eins für sich fest: Er stand sehr darauf, wenn Kate so unter ihm zappelte, damit zeigte, wie fertig er sie gerade machte und wie ungeduldig seine Lippen sie machten. Dafür hatte es sich schon gelohnt, seine Lippen an ihrer Haut toben zu lassen, doch als sie sich auch noch an ihn drückte und das einzige, was sich zwischen sie drängte, der dünne Stoff ihres äußerst ansehnlichen Slips war, brachte den Franzosen zwischen den Küssen selbst zum Keuchen. Und zwar ziemlich heftig. Eine Lustwelle nach der anderen wurde durch seinen Körper geschoben; breitwillig und fließend drängte er sich tiefer zwischen ihre Beine. Bei Gott, er wollte sie so sehr. Dieses riesen Verlangen in ihm vernebelte sein Urteilsvermögen, doch wozu brauchte er das auch schon? Das einzige, worauf er sich konzentrieren konnte, waren die Laute seiner Freundin unter ihm, die ihm den Kopf vollkommen zu verdrehen vermochte. Und die weiche Haut an seinen Lippen, an der er sich immer weiter nach unten zu küssen schien. Das nahm ihm Kate für einen Augenblick ab, indem sie sich nach oben zog und seine Lippen direkt über ihrem Slip gelandet waren. Kurz hielt er inne, sah zu ihr nach oben, ohne seine Lippen von dort abzulassen, und musste schließlich warm gegen ihre Haut lachen. Nicht nur, dass die Textstelle so gut zu dem passte, was sie gerade getan hatte, sondern auch wegen ihrem Kommentar dazu. Dass es jetzt tatsächlich ums große Ganze gehen würde, davon ließ er sich nicht beirren. Mit einem provokanten Touch an Bestimmung in seinem Griff, zog er Kate wieder tiefer zu sich, allerdings so, dass seine Lippen direkt an ihrem Bauch landeten. Von dort küsste er sich in einer feurig heißen Spur nach oben, Stück für Stück. In seinem Blick lag so viel Leidenschaft, Verlangen und Gier, dass es durch das fast schon niedliche Lächeln in seinem Gesicht einen verdammt begehrenswerten Eindruck machte. Hierbei ließ er es sich auch nicht nehmen, einen Abstecher bei ihren Brüsten abzulegen, die er fast schon sanft und zärtlich liebkoste, nur für einen kurzanhaltenden Moment, ehe er sich an ihren Hals nach oben küsste. "Ich überlass dir da den Vortritt.", raunte er als Antwort auf das Any way you Want it gegen ihre weichen, schon vor lauter Gier rot geküssten Lippen.

Als sie spürte, wie Gabe sich noch enger zwischen ihre Beine drängte konnte sie nicht anders als wieder aufzustöhnen und damit sogar sein Keuchen, dass mittlerweile tiefer ging, zu übertönen. Sie war ja sowieso niemand der sonderlich leise war bei sowas. Eher im Gegenteil. Sie zeigte sehr deutlich, was sie wollte und wann sie etwas gut fand. Grinsend sah Kate runter zu Gabe, der mit seinen Lippen noch immer ihre Haut berührte und dann selber lachen musste,, weil es wirklich so verdammt gut passte in diesem Moment. Vor allem dann, als Gabe ihre Hüfte wieder packte und sie zurück zog, bis seine Lippen wieder ihren Bauch berührte und von dort langsam wieder nach oben wanderten. Schon sein Blick machte sie komplett Kirre und sorgte dafür, dass ihr einfach komplett die Luft weg blieb, aber als er dann mit den Lippen über ihre Brüste wanderte konnte sie nicht anders als stöhnend den Kopf in den Nacken zu legen und mit den Fingern, die sie auf seinen Rücken gelegt hatte, genüsslich über seine Haut zu kratzen. Es passierte auch ganz automatisch, dass sie so auf ihn reagierte, aber es fühlte sich eben einfach zu gut an, wie er ihre Brüste ganz sanft und zärtlich küsste, ehe er zu ihrem Hals weiter wanderte und dann doch wieder über ihren Lippen an hielt. "Hmm..", machte sie leise, aber mit einem feinen Schmunzeln auf den Lippen, ehe sie ihre Beine fest an seine Seiten legte und sich schon nur Sekunden später komplett mit ihm gedreht hatte, so dass er wieder unter ihr lag. "Ich nehm dich beim Wort.", murmelte sie seufzend, ehe sie ihn leidenschaftlich und hingebungsvoll küsste, seine Hände nahm und ihn so dazu brachte, ihr endlich den Slip auszuziehen, der, wie alles andere, irgendwo landete. Jetzt endlich genauso nackt wie er richtete sie sich langsam auf, wobei sie ihre Hüfte ein bisschen nach unten schob, so dass sie genug Platz für ihre Hände hatte, die geschickt das Kondom befreiten und es ihm dann schon langsam überzogen, während ihre vor Lust dunklen Augen die seinen fixierten. Langsam ließ sie sich jetzt wieder nach vorne sinken, krabbelte eigentlich fast schon ein Stückchen auf ihn zu, stützte sich aber noch auf Händen und Knien über ihm ab. "Ich will dich jetzt sofort, ganz eng bei mir.", flüsterte sie mit einer so verruchten, leidenschaftlichen und flehenden Stimme, wie nur Gabriel sie je zu hören bekommen würde, ehe sie ihre Arme unter seinen Nacken legte und ihn nach oben in eine sitzende Position brachte, wobei sie direkt ihre Hüfte so bewegte, dass sie eine Spitze schon spüren konnte. Tief in seine Augen blickend, die Hände in seinem Nacken und seinen Haaren verkrallt, ohne ihm weh zu tun, aber doch fest genug, ließ sie sich ganz langsam, Stück für Stück für Stück, um wirklich alles genau spüren zu können, auf ihn sinken, was ihr fast den Atem nahm. Erst ganz am Ende, als sie komplett auf ihm saß und ihn in jedem Winkel spüren konnte, stöhnte sie auf und ließ ihren Kopf auf seine Schulter fallen. Sanft begann sie hier seinen Hals zu küssen, genoss es erst mal, dass er jetzt da war, wo sie ihn haben wollte, bevor sie anfing sich zu bewegen. Erst nur kreisend, dann immer wieder auch leicht auf und ab, was jetzt dafür sorgte, dass sie immer und immer wieder stöhnen musste, obwohl sie mittlerweile seine Lippen wieder in Beschlag genommen hatte.

Ein Schauer lief dem Dupoint über den Rücken, als Kate ihm gepaart mit ihrem genüsslichen Stöhnen über den Rücken kratzte. Nicht schmerzvoll, allerdings fest genug, um seine sanften Küsse an ihren Brüsten eine feine Spur fordernder werden zu lassen, da er von ihren Lauten wirklich nicht genug zu kriegen schien. Die Art, wie sie sich unter seinen Berührungen wandte, machte ihn völlig kirre im Kopf, völlig unzurechnungsfähig für alles andere auf dieser Welt. In diesem Augenblick zählte nur seine Freundin und er, eng umschlungen, nackt. Naja, fast. Den Slip hielt sich der Franzose für den Schluss auf, wenn es zum perfekten Zeitpunkt kommen würde - zu welchem Kate ihn erneut dirigierte. Allerdings auf eine der verlockendsten Art und Weisen, die nur sie ihm bieten konnte. Und sonst keiner.
Prompt stellten sich ihm die kleinen Nackenhaare auf und jedes einzelne ihrer Worte hallte nochmal durch seinen Hinterkopf, während er den hingebungsvollen Kuss in voller Intensität erwiderte. Der Geschmack ihrer Lippen war auch einfach zu göttlich, als dass er sich jemals daran gewöhnen könnte. Oder an den Anblick ihres nackten Körpers. Parallel zu ihrer Bewegung schmiss er den Slip so schnell und unkoordiniert wie möglich in irgendeine Richtung, auch wenn er sie so den ganzen Tag darin hätte betrachten können - so war es dann doch um einiges besser. Immerhin sprach nichts dagegen, dass er sie auch so den ganzen Tag ansehen könnte. Auf der Stelle bekam er es erneut mit der triefenden Leidenschaft puren Verlangens zu tun, das erst recht davon bekräftigt wurde, dass sie ihm das Kondom überzog. Langsam. Schleichend. Und ohne ihn aus den Augen zu lassen. Sofort verhärtete sich das Muskelspiel unter seiner Haut auf ein Zweites, ein erregtes, leises Stöhnen kam über seine Lippen, ehe sie über ihn krabbelte und Worte an ihn richtete, die es ihm unmöglich machten, sich diesem Flehen nicht hinzugeben. "Alles was du willst.", raunte er so gierig, so verführerisch, so erregt, dass er sich im nächsten Moment automatisch in eine sitzende Position brachte, die auf ihr Kommando eingeleitet wurde. Er machte es sich gut bequem, hatte dabei allerdings nur Augen für seine Freundin, und erwiderte ihren intensiven Blick aus stechend, leuchtenden, und von tiefer Lust gezierten Augen.
Und ehe man sich versah, saß sie auf ihm, was ihn jetzt auch nicht mehr davon abhalten konnte, keuchend aufzustöhnen. Die Brünette machte ihn wahnsinnig, verrückt nach ihr, verrückt nach mehr. Er wollte jeden Zentimeter ihres Körpers auf seinem spüren, wollte vollendete Befriedigung bei ihr erreichen, und er war sich so sicher, dass sie das bei ihm ebenso werden würde. Für wenige Sekunden ließ der Franzose seinen Kopf geschlagen durch die Lustwellen, die durch seinen Körper pulsierten, gegen die Wand hinter sich fallen, bevor er seine Hüfte weiter hochschob und den Kopf erneut hob. Ein schwindelerregender Kuss wurde ihm zuteil, der wie eh und je in eine perfekt ergänzende Leidenschaft verfiel, dass er durch die Bewegungen seiner Freundin immer mehr in den Kuss hinein stöhnen musste. Seine Hände glitten an ihren Seiten entlang zu ihren Hüften, strichen dort über die makellose, reine Haut, und wanderten über ihr Steißbein an ihren Hintern, den er außerordentlich gut zu fassen bekam. Das machte das Gefühl nur noch intensiver.

So eng sie nur konnte schmiegte sich die braunhaarige Tänzerin an den heißen Körper ihres Freundes, versuchte ihm so nah wie nur möglich zu sein, während sich kreisend gegen ihn bewegte, was das ganze nur noch intensiver machte, weil sie durch diese Bewegung auch immer wieder die Muskeln anspannte. Was genau ihr Plan war. Sie wollte ihn und sich komplett verrückt machen und es funktionierte bis jetzt einfach so gut, weil sie sich so perfekt ergänzten, wie sie es noch nie erlebt hatte. Keiner von ihnen musste über irgendetwas nachdenken. Sie taten es einfach, schmiegten sich gegeneinander, gaben sich der ganzen Lust hin, die durch ihre Körper strömte. Sein "alles was du willst", musste sie deswegen auch gar nicht wirklich wörtlich nehmen. Oder zumindest musste sie ihm nicht sagen, was sie von ihm wollte, weil er ganz von selbst mit den Händen über ihren Körper fuhr, bis er ihren Hintern zu fassen bekam, ihn packte und so dafür sorgte, dass sie alles nur noch intensiver spürte. Mit einem genüsslichen Stöhnen streckte sie ihren Kopf nach hinten, stützte sich mehr auf seinen Schultern ab und wurde schneller und gleichzeitig fester, intensiver, damit sie ihn noch viel besser spüren konnte und endlich dahin kam, wo sie hin wollte. Erreichen würde sie es bei ihm nämlich ganz sicher. Gabriel schien, ohne sich anstrengen zu müssen, jede Stelle an und in ihrem Körper zu finden, die sie an den Rand des Wahnsinns brachte. Gepaart mit seinen Küssen wusste sie nicht selten nicht mehr wo oben und unten war. "Oh Gabe! Bitte! Mehr!", stöhnte sie, als sie ihren Kopf wieder nach vorne fallen ließ, wo sie jetzt wieder anfing seinen Hals zu küssen und ab und zu leicht in seine Schulter zu beißen, während ihre Finger fest über jeden Teil seines Körper strichen, den sie erreichen konnte und ihn dabei auch immer mal wieder ganz leicht kratzte, denn das er darauf stand, hatte er ja vorher schon zu genüge gezeigt, als seine Küsse an ihren Brüsten noch intensiver geworden waren. Schon bei der Erinnerung daran bekam sie eine Gänsehaut und stöhnte auf, aber auch die Tatsache, dass sie sich mit ihren Bewegungen zusätzlich an ihm rieb sorgte mittlerweile für dauerhafte Schauer und hielt sich nur zurück, weil sie es mit ihm zusammen wollte. Egal wie schnell, egal wie ewig lang, sie wollte mit ihm zusammen kommen.

Kates Körpersprache war mir Abstand das atemberaubendste, was Gabe jemals zu Gesicht bekam; das wusste er schon immer. Ab dem Zeitpunkt, als sie zusammen das erste Mal getanzt haben, wusste er, dass ihre Bewegungen von Natur aus die komplette Leidenschaft in Person trugen. Und dass das nicht nur beim Tanzen so war, ließ sich jetzt umso besser erschließen. Und doch hatte er Kate noch nie schöner, noch nie offener, freier, und als ganz sie selbst gesehen. Er liebte es, dass sie sich so gehen ließ; dass sie sich von diesem Gefühl, von dem Rausch der Liebe, von der Lust, dem Verlangen, der Gier, treiben ließ, dem Instinkt folgte, alles in sich aufnahm. Genau so, wie es Gabe im Moment auch tat, und niemals zuvor jemals getan hatte. Seine Freundin entlockte ihm den Sinn, sich seinem Instinkt hinzugeben und von ihm führen zu lassen, was er auch sonst auf jeden Fall getan hätte. Deswegen wirkte es so gut, deswegen waren ihre Körper im Einklang zueinander, verschmolzen, streiften sich, rieben gegeneinander in voller Intensität, während sich auch ihr Stöhnen einsynchronisierte. Gabe spürte, wie ihm die geballte Hitze durch den Körper raste, wie er ihr so nah war, wie nie zuvor, und jede erdenkliche Sekunde mit ihr mit jedem Atemzug, keuchendem Atemzug, mit jedem Stöhnen genoss. Er wollte es gar nicht anders mehr. Vermutlich fühlte es sich deshalb so gut an, so verdammt gut, weil er sie liebte.
Er konnte nicht genug von ihr kriegen. Er würde nie genug von ihr kriegen können, weil sie viel zu perfekt zu ihm passte. In seine Hände, auf ihn, an seinen Lippen, egal wo. Und ihr Stöhnen war eine einzige Sinfonie in seinen Ohren, die ihn komplett wuschig im Kopf zurückließ. Nicht zuletzt, weil ihre Bitte einer Sache, der er sofort und ohne zu zögern nachgehen wollte. Automatisch hielt er ihren Hintern fester, drückte ihn enger an sich, schob seine Hüfte immer wieder weiter vor und zurück, gab der Turner so viel Spielraum wie möglich, und befriedigte sie dabei anscheinend ausgezeichnet. In erster Linie war es jedoch ihr Verdienst, dass Gabe seinen Kopf verloren hatte und kein Stöhnen mehr zu leise, oder gar zu kurz kam. Instinktiv hob er den Kopf, sah seiner Angebeteten in dieses Gesicht, das ihm noch mehr Verlangen und Gier entlockte, bevor er die Distanz zwischen ihnen überbrückte und ihre Zunge wieder für sich beanspruchte. Er war nahe am Abgrund der Erlösung, aber er war sich sicher, dass er spüren würde, wenn sie es ebenso war, und es erst dann auch zulassen würde.

Selbst wenn sie vorher Zweifel gehabt hätte, ob Gabriel das hier schon öfter gemacht hatte, spätestens jetzt wären sie weg. Sie hatte ja eigentlich sogar schon gewusst, dass er nicht ganz so viel Erfahrung gehabt hatte wie sie, aber sogar das war völlig egal, weil sie sich beide komplett treiben ließen, weil sie beobachten konnte, wie er sich auch immer mehr in die ganze Leidenschaft fallen ließ und einfach handelte, wie es ihm sein Instinkt sagte. Komplett von ihm fasziniert und von seinem Anblick eingenommen fuhren Finger weiter über das Spiel seiner Muskeln unter der weichen, warmen Haut, die sie sowieso schon immer so gerne anfasste. Glühende Hitze floss durch ihren Körper, wechselte mit kalten, aber so angenehmen Schauern, dass alles andere komplett unwichtig wurde. Sie spürte nur noch ihn und sich, hörte nur noch sein Stöhnen, fühlte nur noch seine Hände. Vor allem, als er ihrer Bitte nachkam, ihren Hintern noch fester packte und sich immer fester in sie schob, ihr noch mehr Spielraum gab und sie so komplett fertig machte. Stöhnend drängte sie sich weiter gegen ihn, wurde noch schneller und empfing seine Zunge sofort voller Leidenschaft. Am liebsten hätte sie diesen Zungenkuss auch noch viel länger einfach gehen lassen, aber sie spürte, dass sie sich nicht mehr zurück halten konnte und merkte auch, dass es bei Gabe nicht mehr viel brauchte. Tief sah sie ihrem Angebeteten in die Augen, während sie nicht anders konnte als sich in seine Schultern zu krallen. "Gott Gabe..", brachte sie gerade noch hervor und wollte noch mehr sagen, als sie schon mit einem genüsslichen, langen Stöhnen kam und sich dabei noch enger an ihn schmiegte als vorher schon. Bebend wand sie sich auf ihm, wollte alles von ihm spüren, wollte es noch einmal komplett auskosten, jede einzelne Sekunde wollte sie ganz genau mit bekommen, obwohl ihr der Kopf schwirrte, ihr Herz raste und ihr Atem so schwer ging wie sonst nie.

Gabe konnte das Gefühl in ihm nicht einmal ansatzweise mit irgendwelchen Worten beschreiben. Die Intensität, die in jeder ihrer Bewegungen, und ebenso in seinen lag, sprach Bände. Er wusste, dass er diesem Gefühl nie wieder entkommen wollte, dass er es nicht bereute, sich bei diesem wichtigen, umfassenden Schritt auf Kate eingelassen zu haben. Er war auch der festen Überzeugung, dass es deshalb noch so unbeschreiblich intensiv war, da er die Turner sehr liebte. Sein Herz explodierte, wenn er daran dachte, dass sie zu ihm gehörte - und er zu ihr. Er hatte sie in den Tagen, in denen sie zusammen waren, was eigentlich nicht viele Tage gewesen waren, so sehr ins Herz geschlossen, dass es ihm so vorkam, als wäre es nie anders gewesen. Und obwohl das für jeden einzelnen, für jede Person so dermaßen unwillkürlich klingen würde, war er sich sicher, dass sie die eine war. Sonst hätte er nicht den Schritt gewagt, mit ihr zu schlafen. Bei der berauschenden Leidenschaft war er jedoch heilfroh, dass er es getan hatte. Denn mit niemand anderen hätte er sich sein erstes Mal vorstellen können, als mit Kate. Und dann auch noch in diesem Maße.
Das Stöhnen des Franzosen pendelte sich mit dem seiner Freundin ein; rhythmisch und synchron erfüllten ihre Laute das Zimmer, und er war sich sicher, dass die Schallwellen ihrer Lust sogar Wände hätten erzittern lassen können. Fest hielten Gabes Hände den Hintern seiner Freundin fest, damit er jeden Winkel spüren konnte, und jedes bisschen an nackter Haut an seinem Körper. Als er merkte, dass Kate immer lauter wurde, und sich immer fester an seine Schultern krallte, holte er den finalen Rest raus und hielt sie so eng bei sich, dass spätestens jetzt seine und auch ihre komplette Zurückhaltung nicht mehr vorhanden sein könnte. Der verlockende Schmerz in seinen Schultern bei ihrem Griff spornte ihn nur mehr dazu an, tiefer in sie hinein zu gleiten, bis sie es Beide nicht mehr überrissen. Eine gigantische, heiße Lustwelle schoss durch seinen gesamten Körper direkt nach unten, fest drückte er den Körper seiner Freundin an sich und ließ ein langes Stöhnen verlauten, das mit ihrem zu konkurrieren schien. Doch allein, weil ihr Stöhnen ihn um den Verstand brachte, klang das Gesamtstück um einiges heftiger. Erlösender.
Schwer atmend sah er Kate in die Augen, zog sie sanft näher an sich in eine Umarmung um ihre Taille, und verschloss ihre Lippen nach einer kurzen Schweigepause, in der nichts weiter als ihr erschöpftes Keuchen zum Hören gewesen war, zu einem zärtlichen Kuss.

Immer noch keuchend und irgendwie noch nicht ganz so wieder in dieser Welt ließ Kate sich einfach nach vorne fallen, als Gabe sie sowieso schon an ihrer Taille herzog. Sanft, aber auch besitzergreifend schob sie ihre Arme über seinen Nacken und seine Schultern komplett um ihn herum, so dass sie sich wirklich an ihm festhalten konnte und schmiegte sich so eng wie nur möglich an ihren Freund, den sie im Moment einfach nie wieder los lassen wollte. Nie wieder. Immer noch schwerer atmend ließ sie zu, dass er nach einer kleinen Weile den Kopf drehte, so dass sich ihre Lippen schon ganz alleine wieder miteinander verschlossen. Genauso zärtlich wie er erwiderte sie seinen Kuss und streichelte sanft seine Wange, während sie immer noch einfach sitzen blieb. "Hmm..", machte sie ganz leise und komplett zufrieden mit sich und ihm und allem, was gerade passiert war. Nur ganz langsam löste sie sich dann doch von ihm und erhob sich kurz, bevor sie schnell das Kondom entsorgte, ihm seine Boxer zuwarf und sich selber einen Slip anzog, bevor sie sich schon wieder neben ihn fallen ließ und sich sofort dicht an ihn schmiegte, wo sie glücklich zu ihm hochlächelte. "Hmm..", machte sie nochmal und begann dabei jetzt zu grinsen, während ihre Finger über seinen Bauch wanderten und ihre Lippen über seine Brust. "Ich weiß jetzt schon, dass ich davon nie genug bekommen werde."