Kate erinnerte sich, was der erste Schritt gewesen war, den Gabriel hatte erzwecken wollen. Das Glitzern in ihren Augen war eines der schönsten Dinge, die er je in seinem Leben gesehen hatte - und er wollte es für immer sehen. Mit dieser Frau an seiner Seite war er der glücklichste Mann auf der ganzen Welt, und ihm war bei diesem Leuchten in ihren Augen klar, dass er sich bei keiner anderen jemals so sicher sein würde, als bei ihr. Deshalb wagte er diesen Schritt, deshalb war er sich so sicher darin. Sonst hätte er niemals eine Beziehung mit ihr angefangen, wenn er sich nicht ganz genau bewusst gewesen wäre, dass er sie irgendwann heiraten wollte. Wenn sie nur gewusst hätte, wie seine Prioritäten ausgesehen hatten.
Der Franzose erwiderte ihren Kuss sanft und zärtlich, bewegte sie leicht gegen ihre, während seine Finger ganz ruhig um ihre lagen. Auf ihr Liebesgeständnis erwiderte er erstmal nichts, schließlich war er auch damit beschäftigt, ihren Kuss nochmal liebevoll, aber diesmal länger, zu erwidern und sein pochendes Herz in Griff zu bekommen. Eigentlich war er die Ruhe in Person, sowohl von Innen und von Außen, doch da dieser Moment eines der wichtigsten in seinem Leben markieren würde, war er natürlich aufgeregt; was man ihm in keinster Weise ansah. "Ich weiß. Aber jetzt bin ich dran.", entgegnete er leise gegen ihre Lippen, eine Antwort auf ihre drei Worte, die sie vermutlich ein wenig zum Stocken bringen würde. Er legte seine freie Hand an ihre Wange, sah ihr für die Stille dieses Augenblickes lange an, während ein warmes Lächeln auf seinen Lippen lag. Langsam schob er die Hand tiefer hinein, hinter die langen, braunen Haare an ihren Nacken, während sein Daumen an ihrer Wange liegen blieb. Er hob den Blick, sowie seinen Kopf ein wenig, und drückte ihr einen bedeutsamen Kuss auf die Stirn. Eine Geste, die so viel mehr bedeutete, als es Worte getan hätten: Stirnküsse waren dafür bekannt, die Bedeutung zu haben, dass er sie nie wieder loslassen würde, immer bei ihr bleiben würde. Ein stummes Versprechen, das nun in die Tat umgesetzt werden sollte.
Somit trat er einen Schritt zurück, senkte den Blick kurz zu Boden, ehe er wieder aufblickte und einen wundervoll altmodischen Kniefall hinlegte. "Kathrin Turner. Ich weiß, ich habe es Dir nicht einfach gemacht, und rückblickend würde ich ein paar Dinge gerne anders machen. Aber das hat uns nicht davon abgehalten, zueinander zu finden. Es hat mich nicht davon abgehalten, mich in dich zu verlieben, und zu merken, dass du die eine Frau in meinem Leben bist, mit der ich alt werden möchte und dieses Abenteuer, unser Leben, bestreiten möchte. Ich will diesen Weg mit dir zusammen gehen." Ohne seine Kate aus den Augen zu lassen, zog er die schlichte, edle, schwarze Schachtel aus seiner Hosentasche und öffnete sie vor ihr. "Willst du mich heiraten?"

Natürlich erinnerte sich Kate. An einem Ort wie diesem, nur bei sich daheim, hatte sie Gabe gesagt, was mit ihr los war, warum sie so unsicher war und sich immer wehrte und Gabe hatte so reagiert, wie sie es sich gewünscht, aber nie gedacht hatte. Er hatte ihr erklärt, dass es gar nicht so schlimm war, dass sie andere Möglichkeiten finden würden, dass alles gut werden würde und Kate hatte ihm vertraut. Nicht nur das. Sie hatte ihm erklärt, dass sie ihn nicht mehr los lassen würde und das hatte sie auch wirklich nicht mehr vor. Sie liebte ihn einfach viel zu sehr dafür. Er war alles für sie. Und das sagte sie ihm ja auch praktisch, während sie sich küssten und er sie festhielt. Von seiner Aufgeregtheit bekam sie dabei gar nichts mit. Gabriel war ein unglaublich ruhiger Mensch, ganz anders als sie, aber genau deswegen beruhigte er sie ja auch immer so einfach. Nicht jetzt gerade allerdings, denn seine Antwort auf ihre drei Worte, ließen sie komplett verwirrt zurück. "Hu?", fragte sie nach. "Was meinst du?", fragte sie weiter und sah ihn eindeutig verwirrt und auch etwas unsicher an. Sie verstand nicht, was er mit seinen Worten meinte, denn auch wenn sie sich erinnerte, war ihr nicht klar, dass er auch damit genau darauf anspielte. Trotzdem genoss sie es unglaublich, wie er seine Hand an ihre Wange und nach hinten in ihre Haare fuhr. Schon das beruhigte sie doch wieder und sorgte dafür, dass sie einfach Lächeln musste. Es fühlte sich toll an und sie bekam sogar eine kleine Gänsehaut, die Stärker wurde, als er sich jetzt vorbeugte und ihr dann einen ganz sanften, zärtlichen Kuss auf die Stirn drückte. Sie wusste genau, was das bedeutete und was er ihr damit sagen wollte. Sie fühlte sich sofort wohl und beschützt und alles in ihr kribbelte, während sie eine Hand jetzt auf seine Brust legte. Ganz sanft und zärtlich. So war sie am liebsten mit ihm zusammen. Und am liebsten hätte sie sich jetzt auch direkt an ihn gekuschelt, aber GAbe verhinderte das, weil er jetzt einen Schritt zurück trat und zu Boden sah und irgendwie machte ihr das ernst. Gerade eben hatte er ihr durch seinen Kuss noch zu verstehen gegeben, dass er immer auf sie aufpassen, immer bei ihr bleiben und sie nie los lassen würde, aber jetzt sah er so aus, als hätte er ihr etwas ganz anderes zu sagen. Zumindest im ersten Moment. So lange, bis er plötzlich einen Kniefall machte und Kate sofort ihre Hand vor ihren Mund hob. "Oh..", machte sie komplett überrascht und verwirrt und glücklich und innerlich jetzt schon überdreht. Sie konnte kaum stillhalten, während er da vor ihr kniete und redete und redete und sie mit allem so glücklich machte, dass ihr tatsächlich ein kleines Quitschen heraus rutschte. Vor allem, als er ihr dann tatsächlich noch einen wunderschönen Ring heraus zog. "Oh mein Gott.. Oh... Gabe! Das.. Oh Gott! Du bist so wundervoll und... AAhh Komm schon!! Mach ihn ran!! Bitte, bitte!! Ich will ihn haben!! Ich will den Ring haben!!", quitschte sie lachend vor sich hin und wäre ihm am liebsten direkt um den Hals gefallen, aber sie wollte immerhin den Ring und auf keinen Fall, dass dieser verloren ging! Erst musste er an ihre Hand und ja genau das wollte sie!!! Sie wollte, den Ring und sie wollte ihn heiraten!! Sie wollte ihn unbedingt heiraten! Er war alles für sie, er war ihr leben. Sie konnte nicht mehr ohne ihn, also natürlich wollte sie ihn heiraten! Sie wollten ihren Traumprinzen mit einer Traumhochzeit heiraten!

Den Ausdruck, den Kate auf ihrem Gesicht hatte, verewigte der Dupoint auf Ewig vor seinem inneren Auge. Es war wirklich und mit Abstand eines der schönsten Augenblicke, die er sammelte - und noch viele weitere mit ihr sammeln werden würde. Mit seiner soon-to-be-Wife, die jedoch auf seinen Antrag keine richtige Antwort zu geben schien. Jedenfalls nicht eine von den zwei knappen, jedoch direkten Antwortmöglichkeiten Ja oder Nein. Doch ihre Reaktion wäre in der Hinsicht ein klares Ja gewesen, nichtsdestotrotz wollte er Klarheit haben und es hören. Ein Lachen entwich seinen Lippen und er machte noch keine Anstalten, sich zu erheben. "Das war noch keine Antwort auf meine Frage, Schatz!", merkte er grinsend an und wollte sie damit gewollt hinhalten. Er liebte es zu sehen, wie hibbelig sie dabei wurde, wenn Gabe es hinauszuzögern schien und ihr nicht sofort das gab, was sie wollte. Es war schlichtweg viel zu niedlich, ihre Reaktionen abzuwarten. Langsam richtete er sich auf, mit dem breitesten Grinsen, das das Universum für ihn parat gehalten hatte, doch konnte er sich seine Kommentare und Neckereien einfach nicht sparen. "Willst du zuerst den Ring oder mich als Ehemann? Dann brauch ich aber auch eine klare Antwort!" Das herzliche Lachen seinerseits machte diesen Moment weitaus perfekter, als er bereits war, und durch Kates Reaktion noch besonderer wurde. Nebenbei zog er den Ring behutsam, ohne jedoch hinschauen zu müssen, aus dem Schächtelchen heraus, betrachtete Kate und wartete noch auf eine eindeutige Antwort. Dabei kam er ihr den einen Schritt, den er zurückgetreten war, wieder näher, nahm ihre Hand sanft zu sich und streifte ihr die einzigartige Maßanfertigung mit persönlicher Gravur über den Ringfinger. Noch blieb er sanft und zärtlich, zog ihre Hand an seine Lippen und hauchte ihr einen Kuss auf den Finger mit dem Ring, der wie angegossen saß. Und sie sah wundervoll damit aus.

Es war so unglaublich, dass Kate es kaum fassen konnte und ihr Herz raste immer noch komplett und war völlig durcheinander, weshalb sie keinen wirklichen klaren Gedanken fassen konnte und einfach nur alles herausquitschte, was ihr eben in den Kopf kam, was Gabe zwar dazu brachte zu lachen, aber nicht dazu, ihr wirklich den Ring anzustecken. Stattdessen erklärte er ihr jetzt, dass es keine eindeutige Antwort gewesen war. "Du bist.. das ist... Natürlich war das eine Antwort auf die Frage!!", beschwerte sie sich gespielt, musste dann aber einfach überglücklich lachen und kichern, was nicht aufhörte, auch nicht, als er aufstand und sich wieder vor sie stellte und ihr wieder näher kam und dann sah sie in seine Augen und ihr stockte gefühlt alles. Ihr Lachen wurde zu einem Lächeln und bevor sie es wirklich realisiert hatte, füllten sich ihre Augen mit Tränen, die schnell begannen über ihre Wangen zu laufen. "Oh Himmel Gabriel!! Ich Liebe dich und ich will dich an meinen Ehemann!! Dafür bräuchte ich gar keine Ringe und nichts! Ich will einfach nur dich, also.. jah ich will!! Ich will, ich will, ich will!! Ich will dich unbedingt heiraten, weil du so toll und perfekt bist und du bist einfach alles für mich! Meine zu Hause und meine Familie und alles was ich brauche!", brach es jetzt aus ihr heraus, wobei ihre Stimme ziemlich belegt klang, weil immer noch Tränen des Glücks über ihre Wangen liefen und nach unten tropften, aber sie ignorierte sie gerade einfach. Etwas, was ihr super leicht fiel, weil Gabe jetzt den Ring heraus zog und dann wirklich ganz sanft und zärtlich über ihren Ringfinger schob. Und er passte perfekt. Er war ganz offensichtlich angepasst und Kate liebte ihn dafür nur noch mehr, genauso wie für den Handkuss, ehe sie sich nicht mehr zurück halten konnte. Voller Glück sprang sie ihn einfach an, schlang die Beine um seine Hüfte und küsste ihn voller liebe. "Ich liebe dich! Ich liebe dich so sehr! Oh Himmel.. du machst mich einfach so glücklich!", sprudelte es aus ihr heraus, ehe sie ihn direkt nochmal wild küsste.

Ihre Antwort brache ihn zum Lachen, wie alles, was seine bezaubernde Kate gerade von sich gab. Es machte ihn so glücklich, dass er nicht anders konnte, als seinem Glück Ausdruck zu verleihen, indem er grinste und sie in ihren Reaktionen neckte. Doch wusste Gabe immer, in welchem Augenblick er lustig blieb, und in welchem Augenblick er voller sanfter Ernsthaftigkeit vor sie trat. So, wie zu diesem Zeitpunkt. Er sah, wie sich ihre Augen mit Tränen füllten, wie das, was er an sie gerichtet hatte, tief in ihr Herz ging. Es waren Tränen des Glückes, der Freude, und sein Herz schlug wahnsinnig schnell. Seine Lippen formten sich zu einem immer wärmer werdenden Lächeln, er war gerührt von dem, was sie sagte, und spürte förmlich, wie die Liebe zu ihr die Oberhand über alles gewann.
Noch bevor er auf ihre Worte eine Antwort geben würde, streifte er in voller Sanftheit den Ring über ihren Finger und rechnete sofort damit, dass sie ihn anspringen würde - auch sonst hätte er selbst dafür gesorgt, indem er sie hochgehoben hätte, aber da sie schneller reagiert hatte, legten sich seine Hände sofort fest und trotzdem beschützend um ihre Oberschenkel, wo er sie ohne Probleme festhalten konnte. Überglücklich lachend legte er nun, nachdem er ihr eine feste Position verliehen hatte, seine Arme um ihren Körper und drehte sie sich mit ihr im Kreis, während er den Kopf zu ihr hoch reckte und ihren wilden Kuss leidenschaftlicher Liebe erwiderte. "Du machst mich glücklich, Kate! Ich liebe dich, und ich will für immer an deiner Seite bleiben. Eine Frau wie dich darf man nicht verlieren.. ich wäre ja ein echter Trottel wenn ich nicht schon seit Ewigkeiten vorgehabt hätte, dich zu heiraten", sprudelte es auch aus ihm heraus, nur wesentlich ruhiger, aber so viel glücklicher mit dem strahlenden Grinsen, das sein Gesicht zierte. Pure Liebe funkelte aus seinen blauen Augen, und er küsste seine Verlobte tausend Mal, immer und immer wieder, lachend und zum Schluss streckte er sogar die Faust in die Luft und jubelte in den Himmel. "Ich werde meine Traumfrau heiraten!" Sein Blick glitt wieder zurück zu Kate. "Und ich werde dich noch glücklicher machen, Kate. Mit jedem Tag werde ich mein Ziel erreichen, dich glücklich bei mir zu haben." Und damit besiegelte er die Versprechen seiner unendlichen Liebe mit einem langen Kuss.

Es war so süß, wie er sofort auf jede ihrer Gefühlsregungen einging, so, wie er es eben immer schaffte. Er war einfach perfekt. Er war perfekt für sie. Er war alles, was sie immer gewollt hatte, auch wenn sie ewig Angst davor gehabt hatte, so etwas zu bekommen, weil sie gedacht hatte, dass sie niemals damit klar kommen würde. Dass sie jemanden wie ihn nicht glücklich machen konnte. Und jetzt bewies er ihr das genaue Gegenteil. Er bewies ihr, dass er sie wirklich wollte, dass sie ihn glücklich machte, dass er mit ihr für immer zusammen sein wollte. Damals in Italien.. Als er gemeint hatte, dass das ja schon fast ein Heiratsantrag gewesen war, da hatte sie gelacht, aber in Wirklichkeit.. in Wirklichkeit hatte sie Angst gehabt und in Wirklichkeit, war ihr klar gewesen, dass sie ihn nie gefragt hätte, weil sie ihn niemals in diese Situation hätte bringen wollen. Aber jetzt.. jetzt hatte er sie gefragt und für sie gab es nur eine mögliche Antwort: Ja. Ja ja ja und nochmal ja!! So viel ja wie möglich! Und weil sie das nicht die ganze Zeit aussprechen konnte, drückte sie ihre Liebe und ihr ja damit aus, dass sie ihn ansprang. Und natürlich reagierte er perfekt, so wie immer, in dem er sie einfach auffing und festhielt und dann seine Arme um ihn herum legte. Fest und sicher und wohltuend. Wundervoll eben einfach. Alles war wundervoll mit ihm. Vor allem seine Worte gerade eben, wegen denen sie nur noch mehr Tränen vergoss. "Du bist.. du bist einfach nur verrückt Gabe!! Komplett durchgeknallt! Und das würde jeder so unterschreiben! Aber ich liebe dich! Ich liebe dich genau dafür.", antwortete sie ihm lachend und jubelnd, während er noch mehr lachte und all die Küsse erwiderte, bis er tatsächlich die Faust in den Himmel reckte und damit dafür sorgte, dass sie noch lauter lachte und ihn direkt wieder küsste. "und ich meine Traummann!!", erklärte sie lachend und kicherte dann direkt nochmal. "Da bin ich mir ganz sicher..", flüsterte sie zurück, bevor sie seinen langen Kuss voller Glück und unendlich viel Liebe erwiderte, während sie durch seine Haare fuhr und sie zerwuschelte und dann über seine Wangen und seinen Nacken fuhr. "Warum bist du nur so perfekt?", flüsterte sie mit einem leisen Seufzen, grinste dabei aber.

Gabe stimmte in Kates Lachen mit einem überglücklichem und herzlichen seinerseits mit ein und warf bei ihren Worten sogar den Kopf in den Nacken. "Kann nicht jeder so extravagant sein wie ich", scherzte er grinsend und küsste sie ständig, immer wieder, da er nicht anders konnte als seine Liebe mit tausend Küssen zu präsentieren, während er sie in den Armen an seinen Hüften hielt. "Und ich bin so durchgeknallt weil du das aus mir machst, du machst mich zu dem besseren Menschen, Kate.. ich bin einfach komplett verrückt nach dir, eigentlich schon seit unserem ersten Kuss." Geständnisse um Geständnisse verließen die Lippen des Franzosen, über die er viel zu lange geschwiegen hatte. Nur war er jemand, der auf den perfekten Moment wartete, um genau diese Worte auszusprechen, die ihm seit Ewigkeiten auf der Zunge brannten.
Gabriel genoss den Moment des langen Kusses, zärtlich und doch leidenschaftlich, wie es nur die Beiden konnten. Langsam setzte er sie jetzt auch wieder auf ihren Beinen ab, löste den Kuss allerdings kein einziges Mal. "Und ich freue mich auf den Moment, wenn ich dich in deinem Hochzeitskleid sehen werde... ich glaube dann verliebe ich mich nochmal in dich.", lachte er leise gegen ihre Lippen. "Es gibt nur noch eine Sache: Ich hoffe es macht dir nichts aus, dass ich meinen Eltern unsere Heirat aus heiterem Himmel erzählen werde." Ein breites, scheinheiliges Grinsen zierte sein Gesicht. Tatsächlich hatte er damals, bevor er Kate kennengelernt hatte, nie im Traum daran gedacht, sich direkt in dem, was seine Eltern sagten und dachten, gegen sie aufzulehnen. Aber nun, nun war er an seinen Aufgaben und seiner Liebe gewachsen, dass es ihm egal war. Kate machte ihn stark, mutig, und er kämpfte für sie; immer, und überall.

Gabe lachte direkt wieder mit ihr mit, als sie lachte und das war so süß und witzig und alles, dass sie direkt noch mehr lachen musste. Aber seinen Scherzen begann sie dann doch wieder etwas ruhiger zu Grinsen. "Nein stimmt. So wie du kann niemand sein.", sagte sie sanft und erwiderte dann all die tausend Küsse, die er ihr gab und gab ihm direkt noch 100 tausend mehr, weil es einfach so sein musste. Weil sie nicht anders konnte. Weil sie beide nicht anders konnten. Weil sie sich einfach so sehr liebte. Bei seinem Geständnis an sie konnte sie nicht anders als leise zu kichern, wobei sie ihm zärtlich über die Wangen strich. "Na das will ich doch hoffen. Der Kuss war der Wahnsinn.", flüsterte sie grinsend, weil sie sich den Kommentar einfach nicht entgehen lassen konnte, ehe sie anfing sanft und zärtlich zu lächeln. "Ich bin genauso verrückt nach dir Gabe. Seit ich dich das erste Mal gesehen habe und seit dem ersten Kuss noch viel schlimmer.", gab sie warm zu, ehe sie ihn auf die Nasenspitze und dann auf die Wange küsste. Dieser Moment war so perfekt für das alles. Für sie beide, für all die Geständnisse, die sie für einander hatten und die sie für bestimmte Momente aufgehoben hatten. Sie küssten sich jetzt länger, aber irgendwann setzte er sie doch wieder auf ihren Beinen ab, wo Kate grinsend stehen blieb, ihn deswegen aber keineswegs los ließ. Stattdessen, hatte sie ihre Arme immer noch um seinen Nacken herum gelegt. So stand sie auch noch da, als er weiter redete und sie anfing zu Grinsen, während ihre Augen funkelten. "Darauf warte ich schon ewig! Und du bekommst mich erst am Altar darin zu sehen", meinte sie leise kichernd zu ihm, wobei sie ihm sanft gegen die Nase stupste. Genau bei dem Gedanken, fiel ihr aber etwas ganz entscheidendes auf. "Gabe... wann heiraten wir eigentlich?", fragte sie ihn jetzt kichernd und küsste ihn dann nochmal. So lange, bis er etwas ganz bestimmtes ansprach und sie lautes Lachen ausbrach. "Oh Gott... Sie werden mich hassen.", stellte sie kichernd fest, nahm das alles aber gar nicht so extrem ernst, weil sie beide super charmant sein konnten und wenn seine Eltern sie nicht mochten.. dann konnte sie ihnen auch nicht helfen. Sie würde Gabe jedenfalls nicht los lassen und jetzt hatte sie auch keine Angst mehr davor, dass er sie los lassen würde. Eigentlich auch davor schon nicht mehr, aber jetzt auf keinen Fall mehr. Sie gehörten einfach zusammen.

Allein der Gedanke daran, sie in einem wunderschönen Brautkleid vor dem Altar stehen zu sehen, jagte Gabe tausende Glücksgefühle durch den Bauch. "Muss ich wohl...", erwiderte ich leise, lachte und küsste sie geschmeidig auf die Lippen. "Du wirst die wunderschönste Braut, das kann ich dir versprechen", murmelte er gegen ihre Lippen, küsste sie voller Liebe und Bestätigung dafür, wie sehr er sich doch in sie verliebt hatte. In sie, und die Vorstellung einer Heirat. Er würde sie heiraten, seine Kate! Sie würde seinen Nachnamen tragen, sie würden zusammen ziehen, ein eigenes Leben zusammen aufbauen, eine Familie sein. Für Gabe war das Thema nicht gegessen, natürlich nicht - er wusste alles über Kate, über ihr Problem, bei dem er sie nicht Stich gelassen hatte. Keinesfalls! Das wäre dem Franzosen nicht im Schlaf eingefallen, seine nun Verlobte wegen einer Sache alleine zu lassen, die einen geringeren Stellenwert in seinem Herzen hatte, als sie selbst. Kate war einfach alles für ihn, alles - und er könnte sich ein Leben ohne sie, nein, er wollte sich ein Leben ohne sie gar nicht vorstellen. Gabriel Dupoint liebte Kathriel Turner von ganzem Herzen, und noch viel, viel mehr. Er war vielleicht nicht ihr Erster, aber jetzt, genau jetzt, bereitete er sich darauf vor, ihr Letzter zu sein. Ihr Letzter und Einziger.
Ihr Einwand ließ ihn dann doch inne halten und etwas schief grinsend dreinblicken. "Oh.. ähm.. das gehört alles zum Plan. Ich hab das Datum extra noch nicht ausgesucht, weil ich mir vielleicht dachte, dass du.. mitentscheiden willst. Entscheidungen treffen wir zusammen, Mrs Dupoint", meinte er stolz, lächelte charmant und nahm ihre Lippen gleich nochmal in Beschlag. Wie perfekt konnte dieses Szenario eigentlich noch werden? Das war wahrscheinlich auch, was sich der Bar Besitzer des "Gella Rosalinde" gedacht hatte, die zwar Meter weit von den Beiden entfernt war, allerdings die Anlaufstelle der gefragtesten Strandbar bildete. Dieser drehte nämlich die Musik, die er abspielte, während er seine Gläser reinigte, lauter. Eine beruhigende, aber gute Laune machende Indie-Melodie erreichte seine Ohren, weshalb er aufblickte und dem Besitzer zum Dank grinsend zuwinkte. "Wir haben schon unseren ersten Supporter.", merkte Gabe an und lachte, ehe er wieder zu Kate runterblickte. "Wer könnte dich schon hassen, Kate", erwiderte er auf ihre Worte hin. "Und selbst wenn, ich liebe dich. Das ist definitiv mehr wert", fügte er hinzu, nahm ihre Hand mit dem Ring in seine und küsste sie wieder.

Breit grinsend und immer noch mit schimmernden Augen, sah Kate hoch zu ihrem Gabe und kraulte dabei jetzt sanft seinen Nacken. "Oh ja musst du! Du wirst davon gar nichts mitbekommen vorher.", versprach sie ihm lachend und erwiderte seinen Kuss, ehe sie warm lächelte. "Natürlich. Ich hab ja auch den heißesten Ehemann.", erklärte sie ihm grinsend und war dabei genauso verliebt, wie er es war. Ganz sicher. Das spürte man in dem Kuss, den sie gerade eben austauschten, weil er voller Liebe und Bestätigung war. Weil er alles zeigte, dass sie sich schon versprochen hatten, weil sie sich so nochmal versprachen, dass sie einfach zusammen gehörten. Sie würden heiraten. Oh Gott sie würden wirklich heiraten. Sie beide würden heiraten. Es war unfassbar. Sie würde seine Ehefrau werden und sie würden zusammen ziehen und eine Familie sein. Sie beide würden zusammen eine Familie sein und da war es egal, dass erstmal noch etwas fehlen würde, bis sie beide eine wirkliche Lösung gefunden hatten. Aber das war okay. Es war alles gut und es war alles okay. Sie hatten Zeit. Sie waren jung und mussten es noch nicht machen, sie mussten sich jetzt noch keine Sorgen darum machen. Sie wollte sich auch keine Sorgen darum machen. Sie wollte sich auf die Hochzeit konzentrieren und auf das, was jetzt alles anstand und was sie tun hatten und das war möglich, weil Gabriel wundervoll war und weil er sie nie drängen würde, obwohl sie wusste, dass es in seinem Kopf war. Nur war es nicht als Problem in seinem Kopf, sondern nur mit allen möglichen Lösungen und das war das wundervollste an ihm. Er war so unglaublich toll.
Er fing sofort an schief zu grinsen, was ihr schon zeigte, was jetzt kommen würde, weshalb sie nicht anders konnte als direkt zu Kichern, ehe er sie mit den letzten zwei Worten doch bekam und dafür sorgte, dass ihr ein leises Seufzen entwischte. "Oh Gott.. Ist es normal, dass es sich sofort so gut anhört?", fragte sie leise lachend nach und erwiderte direkt seinen nächsten Kuss, bevor sie ihm auf die Nase stupste. "In vier Monaten. Ich will in vier Monaten heiraten. Und ich will irgendwo heiraten, wo es warm ist, also hier oder in Italien oder an der Küste Frankreichs.", erklärte sie ihm leise lachend und küsste ihn wieder und wieder und wieder, bis sie die Musik hörte und deswegen anfing zu lachen, vor allem, weil Gabe sofort rüber winkte, während sie die Arme um ihn herum schlang. "Wir werden tausende haben Gabe! Wir sind super.", erklärte sie kichernd, auch wenn sie wusste, dass manche damit ein Problem haben würden, aber das war ihr vollkommen okay. Die wichtigsten Menschen in ihrem Leben würden sich freuen. "Die Leute die deine Eltern sind und denken, dass ich dich auf die schiefe Bahn bringe..", murmelte sie mit einem leisen Seufzen, lächelte dann aber schon wieder warm. "Ich liebe dich auch. Und wir bekommen das schon hin..", sagte sie zuversichtlich und sah ihm dann leise lachend dabei zu, wie er die Hand mit dem Ring küsste.

~2 Wochen später~

Kate und Gabe hatten es nicht wirklich lange geschafft, es geheim zu halten. Gemma hatte den Ring super schnell bemerkt und war komplett drauf abgegangen, genauso wie Ethan. Danach hatte es schnell der Großteil der Schule gewusst und da Kate es vor ihrer Familie sowieso nicht geheim halten wollte, hatten sie es der gesamten Familie via Skype erklärt, was ein komplettes Chaos ergeben hatte, aber am Ende hatten sich wirklich alle gefreut. Besonders ihr Großvater hatte breit gegrinst und erklärt, dass er Gabriel dafür dann aber eine Woche zu sich nehmen und in die Familie einführen würde. Kate hatte deswegen einen kleinen Kicheranfall bekommen und erklärt, dass sie diese Entscheidung noch verschieben würden. Sie hatten auch erklärt, dass sie noch nicht wissen, wo sie heiraten würden, aber auch das hatten alle ganz gelassen aufgenommen, auch wenn sie sofort gemeint hatten, dass sie sicher für alle Platz machen konnten und es stimmte. Dort hätten sie auf jeden Fall einen wundervollen riesigen Platz, für den sie nicht mal zahlen müssten, aber sie wollte Gabe nicht dazu zwingen in einem Land zu heiraten, mit dem er eigentlich nur über sie Kontakt hatte. Allerdings kam noch ein anderes Thema auf den Plan: Gabes Eltern. Die wussten noch nicht mal was von ihr, aber das sollte sich heute ändern. Deswegen klammerte sie sich jetzt an seinem Arm fest, während sie vor der Türe seiner Eltern standen. Sie hatte ein wirklich schönes Kleid heraus gesucht und dafür gesorgt, dass sie natürlich aussah und alles, weshalb es in ihrer Wohnung ein komplettes Chaos gegeben hatte, aber das war es ihr wert. Sie war nur immer noch schrecklich nervös, weshalb sie gar nicht von ihm weg kam. "Uff..."

Klar sagte Gabe ihr die ganze Zeit, dass sie wundervoll aussah und langsam konnte sie dabei wirklich nicht mehr anders als leise zu lachen, weil es super süß war, dass er das die ganze Zeit widerholte, aber zumindest das dachte sie sich ja. Oder zumindest hoffte sie, dass es für seine Eltern auch so passte. Kurz sah sie nochmal an sich herunter, dann sah sie wieder hoch zu Gabe und atmete tief ein und aus, ehe sie anfing warm zu lächeln. Das war ja auch gar nicht anders möglich angesichts seines warmen Blickes und dem drücken ihrer Hand. "Hoffen wirs einfach.", sagte sie mit einem leichten Lächeln und stellte sich dann gerade hin, als er sie auf die Wange küsste. "Danke.", murmelte sie leise und hielt sich an seiner Hand fest, als auch schon die Türe aufschwang und Kate... lächelte. So gut wie es in dem Moment ging, in dem sie einer eher reservierten Mutter und dem Bürgermeister des reichen Viertels gegenüber stand. Natürlich kannte sie ihn. Eigentlich kannte sie beide. Ihr Großvater hatte ihr beide sofort gezeigt, damit sie wusste, wem sie aus dem Weg gehen sollte. Es war meistens nicht ganz so hilfreich, wenn man aus einer Mafiafamilie kam und dann plötzlich dem Bürgermeister gegenüber stand. Und jetzt würde sie seinen Sohn heiraten. Ahahah... Innerlich konnte sie wirklich nicht anders als zu lachen, äußerlich warf sie Gabe kurz einen etwas ungläubigen Blick zu, lächelte dann aber schon wieder und trat hinter Gabriel in den Flur, wo sie vorgestellt wurde, weshalb Kate ein paar Floskeln fallen ließ, die ihr super leicht über die Lippen gingen und beiden kurz die Hand gab. Dann ging es aber schon weiter Richtung Wohnzimmer und weil Kate akzeptiert werden woltle und jetzt genau wusste, wie sie mit Gabes Eltern umgehen musste, lief sie neben Gabriels Mutter und machte ein paar perfekt dosierte Anmerkungen zur Inneneinrichtung. Allerdings nicht ohne Gabes Hand weiter festzuhalten und ihn kurz zur Seite zu ziehen, als seine Eltern einen Moment abgelenkt waren. "Du hättest ruhig mal erwähnen können, wer dein Vater ist. Dann wäre ich vielleicht nicht ganz so unvorbereitet hier rein gestolpert.", neckte sie ihn ein wenig und küsste ihn kurz auf die Wange. "Du hast aber Glück: Ich liebe dich trotzdem.", fügte sie noch kurz grinsend hinzu und sah dann shcon wieder rüber zu ihren Eltern. Es war gut, dass sie ihn liebte und dass sie ihn heiraten wollte und dass das hier deswegen ihre Schwiegereltern werden würden, weil deswegen war sie zum Glück etwas unsicherer und etwas zurückhaltender als unter anderen Umständen vielleicht...

Ihm war eigentlich fast schon klar gewesen, dass Kate es vielleicht besser gefunden hätte, wenn Gabe ihr auch tatsächlich über den Stand seiner Familie ein paar kleine Updates geliefert hätte. Aber, so kitschig das jetzt klingen mochte, er war in der Zeit, in der er eine wundervolle Beziehung mit ihr gehabt hatte, kein einziges Mal drauf gekommen, seinen Dad zu erwähnen. Er hatte es nie für nötig empfunden, vermutlich weil er anfangs - also wirklich ganz, ganz am Anfang - ein wenig unsicher deswegen gewesen war, und befürchtet hatte, dass sie ihn eventuell deswegen, wer wusste das schon, fallen gelassen hätte. Als ihre Beziehung dann jedoch so blendend geworden war, und er sich jeden Tag, jede Stunde ein wenig mehr in seine Verlobte verliebt hatte, hatte er seine Eltern total vergessen. Er war so sehr auf seine Zukunft mit Kate fokussiert gewesen, dass er sich um solche Dinge keine Gedanken mehr, oder gar Sorgen gemacht hatte. Nun standen sie allerdings da, und Kates Blick nach zu urteilen konnte Gabe drauf wetten, dass sie ihn sich nochmal deswegen vorknöpfen würde. Das brachte den Dupoint hingegen innerlich zum lachen - äußerlich erkennbar durch das breite, feine Grinsen, das sein Gesicht zierte.
Für einen kurzen Augenblick der Unachtsamkeit seiner Eltern zog ihn seine Verlobte zu sich und warf ihm das neckend vor. "...glaubst du mir, wenn ich dir sage, dass ich das selbst irgendwie vergessen hab?", fragte er sie schief grinsend und lachte leise. "Das war nicht meine Absicht, ich wollte dich nicht verunsichern. Aber du brauchst dir wirklich nichts denken: Ich hab alles unter Kontrolle.", versprach er ihr, strich der Turner sanft über den Handrücken und lächelte warm. "Wie gesagt: Sie haben keine andere Wahl.", fügte er noch hinzu und verkniff sich ein Auflachen, wofür er so gesehen aber doch etwas zu nervös war. Langsam wurde es wirklich ernst, doch Taktlosigkeit gehörte nicht in Gabriels Hände. Deshalb wartete er darauf, bis sie sich alle im Wohnzimmer auf die teuren, champagnerfarbenen Ledersofas gesetzt hatten und seine Mutter den Butler des Hauses - ja, sie hatten einen eigenen Butler - darum bat, Kaffee oder Tee, je nach dem was Kate lieber wäre, zu bringen. Gabe ließ Kates Hand kein einziges Mal los, und das wirkte so vertraut und natürlich, dass er einfach wusste, wie richtig das war. Nach einer guten Gesprächsrunde, in der sie sogar ab und zu gemeinsam ziemlich gut gelacht hatten, schlug der Franzose langsam einen anderen Ton an. "Also.. Mom, Dad. Wie ihr wisst bin ich zu Besuch hier, weil ich euch Kate vorstellen wollte", fing er langsam an, höflich und fein lächelnd, wie immer. Und er wollte nicht mal wirklich um den heißen Brei reden, wenn er ehrlich war. Seine innere Aufgeregtheit und Nervosität drängte ihn dazu, sofort auf den Punkt zu kommen, damit er es hinter sich hatte. "Sie ist aber nicht einfach nur meine Freundin. Ich habe ernstere Absichten, Aber bevor ich es offiziell machen will, wollte ich sie euch vorstellen. Kate ist nämlich meine Verlobte. Wir wollen in vier Monaten heiraten." Die Bombe war ziemlich schnell, allerdings nicht unvorsichtig, geplatzt, was seinen Eltern natürlich, wie er es sich schon gedacht hatte, die Sprache verschlug. "Ich bin mittlerweile in einem heiratsfähigen Alter, wenn wir ehrlich sind, und jetzt, wo ich meine Traumfrau gefunden habe, will ich sie auch unbedingt heiraten. Das ist meine eigene Entscheidung für das Leben, das ich zusammen mit ihr führen möchte, und ich bin sehr wohl im Stande, das selbst in die Hand nehmen zu können. Ihr müsst sie nicht so gut kennen, wie ich sie kenne, das könnt ihr mir nicht als Vorwurf machen. Es geht schließlich darum, dass ich die Frau heirate, die mich glücklich macht, und die im Gegenzug auch mich in und auswendig kennt." Sein Blick glitt zu Kate, und das ehrliche, aus tiefstem Herzen warme Lächeln umspielte seine Lippen. Dann richtete er seinen Blick wieder zu ihnen. "Ihr könnt davon halten, was ihr wollt, ich werde mich in eure Ansichten nicht einmischen. Allerdings würden wir uns sehr freuen, wenn ihr zu unserer Hochzeit kommen würdet."