Luca konnte förmlich spüren, wie sich die Hitzewelle, die sich in seinem Unterleib ausbreidete und für ein uneträgliches, leichtes Puckern sorgten, auf die Röte in seinem Gesicht übertrog. Diese.. leichte, beschämte, aber viel zu sinnliche und ästhetische Röte, die mit seinen orangenen Haaren so perfekt harmonierte. Es fiel ihm so schwer, Minho ins Gesicht zu gucken - seine Finger machten ihn verrückt, sein gesamter Körper machte ihn so unfassbar an, der dunkle Ausdruck in dessen Augen.. wenn Luca nicht schon geübt, oder viel zu needy und underlaid gewesen wäre, wäre er vermutlich gekommen.
Im Rhythmus zu Minhos geschickten, und verdammt auskostenden Fickbewegungen mit seinen Fingern rutschte der weiche Stoff der Robe über seinen Hintern, umrahmte seinen zierlichen Körper. "Hngh..ahh..", zittrig, wimmernd zog er seine schön hergerichteten Beine enger an, verkrampfte sich leicht um seine Finger, wurde von einem überraschten, lauteren Ton urplötzlich heimgesucht, da Minho seine Finger erstmal abrupt raus und dann drei wieder rein geschoben hatte. "Ahh..nhh.. Minho~", stöhnte er geschlagen, leise, seine Finger in sich aufnehmend als wären sie alles, was er brauchte; sie machten ein einziges Chaos aus ihm. Seine eigenen Hände, die auf den nackten Schultern seines Freundes lagen, erschwächten unter dem Spreizen und Dehnen in seinem Inneren, seine Gesichtszüge sahen viel zu.. engelsgleich aus für das, was hier gerade mit ihm angestellt wurde.
Aber genau das war der Punkt. Luca verfiel Minho komplett, wenn er so mit ihm umging, sich so um ihn kümmerte, dass er nach mehr lechzte und seinen Vorlieben nachgeben musste.
Needy little slut. Ein Schauer, nein, es kam ein Erbeben, das sich durch seine Wirbelsäule zog, ziemlich nahe, durchzog ihn - und Minho musste das hundertprozent gespürt haben. Luca seufzte leise, lustvoll, in den Kuss hinein, ließ sich von Minho enger an ihn ziehen und registrierte erst hetzt, dass er es sich bequemer gemacht hatte. Aus halb geöffneten Augen guckte er auf den Dunkelhaarigen runter, schlang seine Arme anmutig um seinen Hals und stockte abrupt, als er spürte, wie Minho in ihn eindrang. Ein rasselndes, fast schon winselndes, aber viel zu lüsternes Stöhnen kroch aus seiner Kehle, und er .. wurde noch schärfer, als er merkte, dass sein Bester ihn genaustens beobachtete. Er biss sich automatisch auf die wundgeküsste, volle Unterlippe und unterdrückte einen weiteren Laut, wollte, dass er weitermachte - aber das tat er nicht.
Nein, stattdessen brachte er sich so unglaublich lässig in Szene, so.. bosshaft, dass Luca das Gefühl hatte, sein Unterleib würde gleich unter zwei Berührungen exlpodieren. Er sollte sich bewegen.. und Luca erfüllte ihm diesen Wunsch, nah.. diese Forderung zu gerne. Genau so, wie sehr er es genoss, dass Minho seine Augen nicht von ihm ließ, als er anfing sich zu bewegen, langsam und einleitend, leichte, kreisende Bewegungen, hob und senkte sich gemächlich - aber intensiv, was Luca schon die nächsten Laute entlockte. Seine Hände wanderten aus Minhos Nacken runter an seine Brust, er verschaffte sich selbst eine Stütze, um sich besser auf ihm zu bewegen können, nahm ihn tief in sich auf, schob sich fließend wieder hoch, stöhnte leise. Immer wieder, und vor allem Minhos Namen. Sowie andere Dinge, die implizierten, dass er nur ihm gehörte.
Allerdings konnte er dieses langsame Tempo nicht lange aufrecht erhalten, er verfiel in diesen Lustzustand, ließ seinen Kopf in den Nacken fallen, seine Lippen teilten sich, er zog seine Arme zu sich, nahm den Stoff der Robe zwischen die Finger, zog ihn sich zwischen die Beine, vor den Schritt, zog sich enger um Minhos Erregung und ritt ihn wie eine.. Doll. Eine, die abhängig von ihrem Besitzer war, ihn brauchte, seine Beine, die in den weißen Overknees steckten, erkrampften sich mit jedem Mal, das er sich auf ihm sinken ließ, ihn intensiver, schneller ritt, stöhnte und sich an ihn schmiegte.
Luca war abhängig von Minho. Und er wollte es auch nicht anders.

„Mhm...“ Minhos Lippen verließ ein wohliges Geräusch und er drehte den Kopf leicht beiseite, schmiegte seine breiten Schultern in die weiche Lehne, ließ Luca dabei jedoch nicht aus den Augen.
Er könnte nicht mal wegsehen, selbst wenn er gewollt hätte, seine ganze Erscheinung nahm ihn so derart ein, verstärkte das Pochen in seinem Unterleib nur noch mehr.
Die Art, wie er sich auf ihm bewegte, zunächst langsam und provokativ, ihn unter diesen dichten Wimpern ansah, die Art wie seine orangefarbenen Locken wippten, ihm ins Gesicht fielen, die Röte auf seinen Wangen, die schlanken Beine, die sich um ihn herum verkrampften...und diese Robe, diese fucking Robe, die seinen Körper umrahmte, gerade so viel verdeckte, dass es Minho zum Durchdrehen brachte.
Luca war wie ein Geschenk, das man sich fast weigerte, aufzumachen, weil die Verpackung so schön war, weil er so hergerichtet war, wie eine teure, engelsgleiche Puppe.
Ein Engel, der den Teufel in sich trug und an Minhos Lippen zupfte ein gönnerhaftes Grinsen, als Luca seinen Namen stöhnte. Er würde sich nie besser anhören, als aus seinem Mund und Minho wollte gar nicht, dass irgendwer anders je seinen Namen so in den Mund nahm.
Er würde nie jemand anderen wollen als Luca, Luca, der so eng und warm und teasing war, der Minho dazu brachte, die Hand, die hinter seinem Kopf lag, nach kurzer Zeit wieder vorzunehmen und den Älteren um die Hüfte zu packen, den ersten Stoß in diese atemberaubende Hitze wagte, was ihm ein kehliges Stöhnen entlockte.
Ein leiser Fluch stolperte über seine Lippen als Minho den Rücken druchdrückte, sein Becken leicht anhob, um tiefer zuzustoßen, passend zu Luca in einen immer schneller werdenden, unnachgiebigen Rhythmus glitt, ihn fickte, als gäbe es kein Morgen, als würde er wollen, dass Luca am nächsten Tag nicht mehr Laufen könnte.
Der Druck in seinem Inneren wurde stärker, durchzuckte ihn glühend und Minhos Lippen trennten sich erneut in einem tiefen Stöhnen, die Muskeln in seinem Bauch spannten, brachten den langen Rosenkranz, das umgedrehte Kreuz, das auf seiner Haut ruhte, zum Zittern. Fest gruben sich seine Finger in Lucas Hüfte, seine Oberschenkel, leiteten und führten ihn, besaßen.
Doch es war dem Schwarzhaarigen nicht genug, er konnte sich nicht tatenlos in den weißen Laken winden, es war ihm nicht genug, er wollte mehr von ihm spüren, er wollte ihn intensiver spüren, er wollte sich an Luca die Hände verbrennen.
Ruckartig richtete er sich in eine sitzende Position, seine Hände glitten zu Lucas Beinen, fuhren neckend über die Overknees nach unten, bevor er sie um seine Hüfte legte, seine Finger dann zurück gleiten ließ, Lucas Hände nahm, sie über seinen Oberkörper, seinen breiten Brustkorb zurück zu seinen Schultern schickte, ihn dabei so brennend und glühend heiß ansah, dass klar war, wie sehr er ihn gerade wollte.
Er brachte ihn um den Verstand und Minho wollte, dass er das wusste und wenn er es ihm sagen musste, während er ihn mit harten Stößen in seinem Schoß zum Zittern brachte.
„You make me crazy, doll. The way you tighten around me, taking me in so nice and deep...I can tell you like getting fucked, don’t you...“, flüsterte er an Lucas Lippen und seine Stimme bebte, sein Atem zitterte leicht, seine Pupillen waren geweitet, ließen seine Augen schwarz funkeln.
„Hnn...you feel so good, doll..."

Es gab nichts, was Luca mehr begehrte, mehr wollte, als seinen besten Freund, den er gerade ritt als würde sein verdammtes Leben davon abhängen. Die Bindung zu ihm ließ sich nicht einmal ansatzweise beschreiben, er gehörte zu ihm, und nichts auf der Welt hätte diesen Umstand ändern können - er wollte nur ihm gehören, Minho Yoon, wollte Sterne sehen und Funken sprühen, ihn verwöhnen und sich von ihm verrwöhnen lassen, den Rest seines Lebens an seiner Seite verbringen, wie er es seit seinem 11. Lebensjahr tat. Er gehörte einfach zu ihm, daran würde es keinen Zweifel geben - niemals.
Luca existierte nicht ohne Minho.
Die Gesichtszüge, die Laute und die komplette Haltung des Dunkelhaarigen machte Luca so unfassbar scharf, sein Stöhnen wurde lauter, heller, seine Bewegungen schneller, seine Finger verkrampften sich in dem Stoff, den er zwischen seinen Beinen festhielt, das Zittern in seinen Beinen und in seinem Unterleib wurde zunehmend stärker. In seinem Kopf drehte es sich, der Sex mit Minho trieb in jedes Mal ins Nirvana und keine Droge der Welt hätte diesen Zustand bei ihm bewirken können als..
"Daddy.." Es waren genau vier Tage her, dass er ihn zum ersten Mal - und das eigentlich rein experimentell - so genannt hatte, doch seitdem fühlte er sich mit dieser dreckigen Anrede beim Sex umso mehr. Umso heftiger. Es ergänze sich zu seinem Spitznamen und.. abrupt entglitt ihm ein lauteres Aufstöhnen, das beinahe eine Oktave höher rutschte, als Minho in ihn stieß, seine Finger in seiner Hüfte vergrub und ihn so verdammt unnachgiebig fickte, dass Luca den Kopf nach hinten verdrehte.
Er besaß ihn, ja, er besaß ihn und niemand konnte ihn so besessen wie ein Daddy, wenn es nicht Minho war, und Luca wollte alles für ihn sein, absolut alles, unwiderruflich, bedingungslos. In seinem Unterleib puckerte es, der Druck verstärkte sich und - Gott - sein Atem ging so schnappartig, dass er befürchtete, gleich ohnmächtig zu werden. Und das im besten Sinne, doch sollte es nicht dabei bleiben und als er spürte, wie Minho sich aufrichtete, guckte er ihm in die Augen, in diese dunklen, heißen Augen. Luca schmolz dahin, wimmerte bei dem Anblick seines Freundes und atmete schwer, tastete mit seiner Hilfe jeden Winkel seines Oberkörpers ab. Seine kleinen, zierlichen Hände verschwanden beinahe in Minhos, sein Atem schlug heiß gegen dessen Lippen, und kaum, dass seine schlanken Beine hinter Minhos Rücken verschwanden, konnte er nicht anders als ihn zu küssen. Hungrig, verlangend, tief - abhängig.
Doch der Kuss wurde zunehmend von den abgehackten Lauten, die über seine Lippen schossen, unterbrochen, Minhos Stöße waren hart und er erreichte einen Winkel in Luca, der ihn regelrecht zum Erzittern brachte. Lange würde er das nicht mehr aushalten, der verheißungsvollen Worte, die Minho ihm zuraunten, schaukelten ihn in die Höhe, die Robe rutschte ihm mit jedem fucking Stoß einen Zentimeter von der Schulter und er hatte kein Interesse daran, es sich herzurichten, wenn er gerade zwischen Himmel und Hölle hin und her gefickt wurde.
"Y-yes.. yes I do.. D-Daddy.. I love... getting fucked... b-by you... only you", seine Stimme versagte bei jeder Silbe, die er hechelnd versuchte, über die Lippen zu bekommen, was von seinen Lauten im Sekundentakt unterbrochen wurde. Sein Körper bebte, die Klangfarbe seines Stöhnens rutschte mit jeder andauernden Sekunde höher, bis er nur noch eine bettelnde, winselnde Doll im Schoß ihres Daddys war.
"Make me.. cum.. please make me cum.. I can't- hold it.. back anymore.."

Daddy.
Es brauchte nicht mehr als fünf Buchstaben, diesen wimmernde, helle Tonfall, in dem Luca diesen Namen zwischen zwei Atemzügen ausstieß und Minhos Becken zuckte nach oben, seine Hände gruben sich fester in die Hüfte des Orangehaarigen, hielten ihn an Ort und Stelle, ließen ihn sich nicht eigenständig bewegen, mühelos hielt Minho ihn fest, stieß tiefer und tiefer in diese sinnesbetäubende, enge Hitze in ihm, weil diese fünf Worte in ihn eingeschlagen waren wie ein Blitz, er sich nun nicht mehr zurückhalten konnte.
Er wollte mehr und mehr von Luca, wollte ihn auf die brutalste und perverseste Art und Weise nur für sich, wollte dass er zwei Tage nicht mehr sitzen können würde, sich immer und immer wieder an diesen gnadenlosen Fick erinnerte und ihn nach mehr anbettelte, weil er sich so nach ihm verzehrte.
Er wollte ihn abhängig von ihm machen, von der Art, wie nur er mit ihm schlafen konnte, weil nur Minho wusste, was Luca wollte, was er brauchte und als er sich aufrichtete, Luca seine Beine um seine Hüfte schlang, wanderten seine Finger unter der Robe zurück zu seinem Arsch, hoben ihn mühelos ein wenig hoch, bis er sich ihm fast entzogen hatte, bevor er den Kleineren ruckartig wieder in seinen Schoß zog, sein Stöhnen ging schneller, harscher, erstarb auf ihren Lippen, die sie miteinander in einem wilden, leidenschaftlichen Kuss vereinten und Minho fing Lucas Unterlippe mit seinen Zähnen ein, nippte an ihnen, bis sie unter seinem Biss noch röter, noch wunder wurden, jeder Zentimeter von Luca gehörte ihm. Nur ihm.
Seine Doll.
Lucas immer höher werdende, abgehackte Laute drangen an seine Ohren, kreisten in seinem Kopf und seine Gedanken schwirrten, sein Verstand wurde in die hinterste Ecke seines Gehirns gedrängt, alles was Minho empfand war brennendes Verlangen, Lust und der Drang danach, Luca ins Jenseits und wieder zurück zu vögeln.
Niemand würde ihn ihm je wegnehmen können, niemand würde Luca so besessen können wie er es tat und er würde Luca seine Bestimmung für die Ewigkeit auf seine Knöchel tätowieren, damit er jeden fucking Tag seine Gedanken einnahm, er niemals vergessen würde, wie Minho ihn küsste, fickte, besaß.
Ein heiseres, atemloses Lachen bahnte sich den Weg aus seiner Kehle, als Luca versuchte auf seine Worte zu antworten, seine Stimme immer wieder dahinbröckelte, sein ganzer zarter, feingliedriger Körper zitterte in Minhos Schoß, doch der Schwarzhaarige verlangsamte sein Tempo nicht, seine Stöße wurden unkontrollierter, unberechenbarer und seine Finger kneteten Lucas Arsch in seinen Händen, drückten ihn tiefer und näher, bis er ihn soweit füllte, dass Minho sich sicher war, sein Schwanz würde gleich explodieren und er würde an seinem unkontrollierten Stöhnen, jedem keuchenden Atemzug an Lucas Lippen ersticken.
Seine Doll.
Noch immer hatte er Luca nicht angerührt, ihn untouched kommen zu lassen, bereitete Minho jedoch immer noch die größte Freude und so tat er dem Orangehaarigen den Gefallen nicht, zog ihn enger in seine Arme, bis er seine Erektion gegen die Muskeln in seinem Bauch spüren konnte und an seinen wundgeküssten Lippen lächelte.
„Cum, doll...“, flüsterte er und seine Stimme klang so viel tiefer als sonst, rau vor Lust und ein letztes Mal zog er Luca in seinen Armen ein wenig nach oben bevor er ihn in ein paar letzten unbarmherzigen Stößen über den Abgrund schickte und sich selbst gleich hinterher.
„Cum for daddy."

Mittlerweile musste Luca förmlich nach Atem ringen, seine Hände auf Minhos Schultern verkrampften sich bei den harten, erbarmungslosen Fickstößen, die Minho ihm gab. Eine Antwort auf seine Anrede, und Luca genoss es so sehr, abnormal sehr, wie geil es Minho unter ihm machte - und dafür musste sein Arsch jetzt ziemlich herhalten. Allerdings war Luca geübt darin, in Schmerz die absolute ekstatische Lust zu fühlen, seine Laute wurden hoch, winselnd, sein schmächtiger Körper bebte unter dem gewaltsam besitzergreifendem Griff an seiner Hüfte und Gott, er liebte es.
Diese brutale und perverse Art liebte er und sein Unterleib pochte, pulsierte, Minho stieß immer wieder an diesen einen Punkt, der seine Knie sowie sämtliche Gliedmaßen an seinem Körper zum erweichen brachte, er war eine einziges Chaos, ihm so dermaßen untergeben, dass es keinen Widerstand gab. Minho hätte ihn sogar in die Ohnmächtigkeit ficken können, er hätte ihn dankbar empfangen. Wie von selbst spürte er die Bitemarks und Hickeys an seinem Hals brennen, als würde sein gesamtes Selbst sich gerade auf den krassesten Höhepunkt vorbereiten, der ihm gerade vorlag.
Immer und immer wieder winselte, stöhnte, hechelte er in die Mundhöhle seines Besten und es klang unglaublich verdorben, wie er ihn fickte, wie er darauf reagierte und alles, worauf er so flehentlich baute, war der Orgasmus der ihn endlich überrollen sollte. Minho tat ihm diesen Gefallen, er hörte nicht auf ihn in schwindelerregender Härte zu ficken und kaum, dass er ihm nahe zu angeordnet hatte, mit dieser dunklen, fast schon rauchigen Stimme, für ihn zu kommen, gab ihm den Rest.
Lucas gesamter Körper erzitterte in einem gewaltigen Schub, seine Beine verkrampften sich um Minho und er richtete sich auf, hielt Minhos Hände an seinem Arsch fest, presste sich eng an die hitzige, nackte und muskulöse Haut, spannte sich an, stöhnte so hoch und final, dass Minho ihn veradmmt gut hatte festhalten müssen. Dieses Mal war er so scheiße lang und heftig gekommen, dass es ihm sprichwörtlich den Atem geraubt hatte, dass er nach Sauerstoff ringen und sich von diesem Hochflug erholen musste. Völlig fertig fiel sein Kopf nach vorne, seine glänzende Stirn traf auf Minhos, mit geschlossenen Augen atmete er tief, zittrig durch, zwang sich zur Erholung. Die Nachbeben seines Orgasmus' ließen ihn erschöpft zurück, doch war es das definitiv wert gewesen.
Faul, liebevoll, verschloss er Minhos Lippen mit seinen wundgebissenen, küsste ihn hingebungsvoll und dankend.
"Doll.. doll is tired, daddy.."

Sie hatten immer geilen Sex, wirklich immer, manchmal geiler als andere Male, wenn sie aufgrund ihres Herumreisens keine Zeit fanden, dass sie die 12 Stunden Flug nach New York überstanden hatten, ohne auf dem kleinen, engen Klo zu ficken, erachtete Minho immer noch als Meisterleistung. Sie hatten wirklich immer geilen Sex, aber diesmal überkam Minhos Orgasmus ihn wie die verdammte Flut und sein Keuchen stockte abrupt, während sich alle Muskeln in seinem Körper anspannten, er so tief und lang in Luca kam, dass auch er ein paar Sekunden danach brauchte, um sich wieder zu fangen.
„Fuck...“, flüsterte er heiser und setzte einen kurzen Kuss auf Lucas flammenden Haarschopf, bevor der knapp Ältere sich in seinen Armen ein wenig aufrichtete und ihn so tief und innig, so bedingungslos liebevoll küsste, dass Minho in den Kuss hineingrinste.
„Sleep, doll...daddy cleans you up“, flüsterte er und richtete sich mit Luca in seinem Schoß ein wenig auf, hob ihn hoch als hätte er kein Gewicht und entzog sich ihm dabei auch gleich. Vorsichtig ließ er ihn in die weißen Laken sinken, zog ihm mit wenigen Handgriffen die Robe aus und beugte sich nochmal über ihn, setzte eine kleine Spur von zarten, hingebungsvollen Küssen auf seine nackte Schulter, bevor er ins Bad ging, um sich und Luca sauberzumachen.

Ein paar Stunden später standen sie nebeneinander in der Reihe vor einem der größten Clubs in Las Vegas und Minho fuhr sich die dunklen Strähnen ein wenig aus der Stirn, weil er ihn älter und reifer wirken ließ und er damit seinem gefälschten Ausweis und dem gefakten Alter von 21 besser entsprach. Bevor sie nach Amerika geflogen waren hatten sie sich nicht nur andere Namen, sondern auch ein anderes Alter zugelegt und da man vor 21 in den USA nicht trinken und somit nur den halben Spaß haben durfte, wieso nicht? Minho war mittlerweile hochgewachsen genug, um als älter durchzugehen und seine Gesichtszüge waren durch sein intensives Training markanter, schärfer geworden, der Türsteher würde nicht eine Sekunde anzweifeln, dass er eigentlich frische 17 Jahre alt war. Leicht grinsend blickte er den Größenunterschied auf Luca hinab, zupfte an den losen Strähnen, die ihm in die Stirn fielen, bevor er automatisch einen Arm um seine Hüfte legte, ihn ein wenig näher an sich heranzog und über seinen Kopf hinweg einen kurzen Blick zu einer Gruppe Mädchen warf, die leise kichernd immer wieder in seine Richtung sahen, wohl noch nicht gemerkt hatten, dass Minhos Arm besitzergreifend um Lucas Hüfte lag. Kurz ließ der Schwarzhaarige sich zu einem charmanten Lächeln hinreißen, einfach weil er es liebte, den Funken Hoffnung in Herzen anderer zu entzünden, nur um die Flamme dann gleich wieder erlöschen zu lassen. In der nächsten Sekunde hatte er sich nämlich zu Luca heruntergebeugt, hatte sein Kinn zu ihm gedreht und küsste ihn ohne jegliche Zurückhaltung direkt auf seine vollen, perfekten Lippen.
Sich über seine eigenen leckend sandte er der Mädelsgruppe schließlich wieder einen Blick, zwinkerte bei den bestürzten Gesichtern in ihre Richtung, bevor sie an der Reihe waren und sie beide ihre gefälschten IDs hochhielten. Kurz spürte Minho den Blick des Türstehers auf seinem Gesicht, den Tattoos, die Minhos Körper übersäten und unter dem tiefen Ausschnitt seines weißen Shirts hervorlugten, bevor er Luca musterte und dann nickte und sie reinließ. Triumphierend grinsend ließ Jeon Jeongguk seine ID in der Hintertasche seiner schwarzen Lederhose verschwinden und tauchte mit Park Jimin an der Hand in das wummernde und bunte Nachtleben von Las Vegas ein.

Minhos Aftercare war das Einzige, was Luca die Hinnahme den unangenehmen Teil eines harten Ficks leichter machte, und dass er es im Endeffekt nicht anders gewollt hatte. Den Preis musste er dafür zahlen, und nach einem ordentlichen Mittagsschlaf und einem Bad - in Rosenwasser, natürlich - ging es ihm besser. Dass ihm das Gehen manchmal schwerer fiel als in anderen Augenblicken sei dahingestellt; aber seit er mit Minho auf Reisen war, hatte er gelernt, damit umzugehen und es umso besser zu verarbeiten.
Sogar so weit, dass er wieder Tanzen könnte. Vor dem Club in Las Vegas knabberte er ein wenig auf seiner Unterlippe, nicht, weil er nervös war; sondern ungeduldig. Er hatte es, in Warteschlangen zu stehen. Dass sie nicht reinkamen zweifelte er gar nicht erst an, selbst wenn hätte er den perfekten Plan für einen kleinen Einbruch ins Innere im Kopf, so gesehen würden sie reinkommen, ganz gleich was passierte. Ein Blick an den Fassaden des Clubs hoch, und Luca konnte anhand weniger Features schon genaustens feststellen, wie die Fluchtwege des Gebäudes und sämtliche Lüftungsschächte aufgebaut sein müssten.
Luca ignorierte die Blicke der meisten Amis um sie herum, die offensichtlich an seinem Hals und seinen freigelegten, definierten Schlüsselbeinen hängen blieben. Knutschfleck um Knutschfleck bis das weite Auge reichte, und der Orangehaarige schämte sich kein Bisschen dafür. Das weiße, leicht durchsichtige, luftige T-Shirt, das ihm in der pechschwarzen, ripped und expensive wasted aussehenden skinny Jeans steckte, gewährte Einblicke auf die schmalen, silbernen Körperketten, die sich leicht über seine Schlüsselbeine spannten, runter, an seine Brust schmiegten, sowie die separate, allerdings dazugehörende Kette um seine Hüfte. Es war unverkennbar, dass er den feminineren Part verkörperte und damit sämtliche Mädchen grün vor Neid werden, und andere Typen rot vor Verlangen machen ließ.
Doch genau so wie er seine 'Fanbase' anzog, bemerkte er ebenso die Blicke auf seinem Daddy, der sich allerdings im Handumdrehen zu ihm runterbeugte und in einen Kuss verwickelte, den er noch wenige Sekunden danach genüsslich auf seinen vollen, rosé farbenen Lippen schmeckte.
Oh ja, sollten sie alle sehen, dass sie zusammengehörten; es würde noch viel deutlicher werden, sobald sie die Tanzfläche stürmten. Lässig begaben sie sich ins Innere, als Park Jimin hielt er die Hand seines Freundes und ließ seinen Blick interessiert durch das wilde Getümmel schweifen. Auch jetzt war klar, welche Leute sie wie anstarrten, und zugegeben, sobald Luca betrunken wurde, liebte Luca diese Aufmerksamkeit.
Diese begrenzte, unnahbare Aufmerksamkeit, die er ihnen bot, als er nach einer knapp dreiviertel Stunde vor Minho tanzte, ihm eine private, kleine Show bot und sich dabei selbst so sehr fühlte, dass er sich in der Musik und dem Nachtleben komplett verlor.

Es dauerte keine halbe Stunde und Minho war schon soweit angetrunken, dass er sich nahtlos in das wilde, laute Nachtclubleben einfügte. Natürlich hatten sie zuerst die Fläche zusammen gerockt, Blicke auf sich gezogen als würden sie inmitten von hunderten von Fremden gerade einen Porno drehen. Zugegeben, so hatten sie auch getanzt.
Mittlerweile lehnte Minho mit den Ellenbogen gegen die Fläche gestützt an der Bar, in einer Hand eine Flasche mit undefinierbarer Flüssigkeit, die in seinem Hals brannte wie Feuer. Amerikanischer Alkohol war um Längen besser als Soju, gegen den er während seiner gemeinsamen Reise mit Luca dank übermäßigem Konsum schon fast eine Resistenz entwickelt hatte.
Immer wieder nippte er an dem scharf riechenden Getränk, hatte den Blick seiner dunklen Augen jedoch genau auf eine einzige Person gerichtet. Luca tanzte ein Stück versetzt vor ihm und Minho hätte sich ohne Probleme auf den Anblick einen runterholen können, selbst wenn sein letzter Orgasmus erst ein paar Stunden her war.
Die Art, wie Luca in der Musik abtauchte, seinen ganzen filigranen Körper zu der Musik bewegte, ihm immer wieder Blicke zu warf, seine Lippen leicht öffnete, Minho konnte seinen heißen Atem quasi schon auf seiner Haut prickeln spüren, behielt jedoch seinen schweren, arrogant selbstgefälligen Blick aufgesetzt, nur ab und zu huschte ein subtiles, schiefes Lächeln über sein Gesicht, ein Zeichen, dass er die Show mehr als nur genoss.
Der Rest des Clubs interessierte ihn absolut nicht, beim Tanzen hatte er zwar immer mal wieder ein paar provokative Blicke in die Runde geworfen, diejenigen, die sie lüstern anstarrten, sie mit ein paar kleinen Gesten, dem tieferen Kreisen seiner Hüfte in dieser engen Hose, seiner Zunge, die über seine Lippen glitt, in den Wahnsinn getrieben, bevor er sich wieder Luca zugewandt hatte. Ihm und einzig und allein ihm galt seine vollständige Aufmerksamkeit und auch wenn Minho spürte, dass die Augen des halben Clubs an seinem Freund klebten, trieb es ihm nur ein amüsiertes Funkeln in die Augen. Sie alle konnten schauen, sich wünschen, darüber fantasieren, ihn zu besitzen, ihn auch nur anzufassen, doch keiner würde es tun.
Es war überdeutlich, dass sie einander gehörten, dass der Orangehaarige für ihn tanzte und nur für ihn.
Gerade hatte Minho sich ein wenig aufgerichtet, war Lucas anlockendem, verführerischen Blick verfallen und wollte sich zu ihm gesellen, als sich ein schlanker Körper dicht neben ihn lehnte.
Wäre Minho nicht so straight wie die Kurven seiner Bauchmuskeln, hätte er sie heiß gefunden. Er war nicht blind und er wusste die Vorzüge von weiblichen Körpern sicher zu schätzen, doch sein Interesse sank generell sofort Richtung Erdkern, wenn nicht Luca vor ihm stand und so schenkte er der hübschen, sich an ihn schmiegenden Blonden nur ein kleines, charmantes Grinsen, als sie ihn anlaberte, bevor er seinen Blick über ihren Kopf hinweg wieder auf den Orangehaarigen lenkte, während besagte Blondine anfing an dem tiefen Ausschnitt seines Shirts rumzufummeln.
Oh babydoll, how bout you take what’s yours?

Der Alkohol rauschte in seinem Blut, brannte wie Feuer in seinen Gliedmaßen, die sich von dem dreckigen, rhythmischen Takt der Musik lenken ließen, seine Hände tasteten immer wieder seinen eigenen Körper ab, glitten zu seinen Haaren, zu seinem Hals - und er wusste, jeder hätte ihn gerne anfassen wollen. Luca spielte mit seinen Reizen und erweckte Begehren in sämtlichen ihn anstarrenden Leuten, und trotzdem fanden seine Augen, wenn sie nicht geschlossen waren, nur zu Minho zurück. Das Zentrum allen Ursprungs seiner wilden, dreckigen Fantasien und dem Verlangen, sich von ihm selbst in der Öffentlichkeit anfassen zu lassen - so weit hatte der Alkohol bereits die Macht über seine Vernunft ergriffen.
Und als er Minho für ein paar Sekunden den Rücken zugewandt hatte, sich mit einem verführerischen Lächeln langsam um seine eigene Achse drehte, stach ihm sofort dieses.... blonde Biest ins Auge, wie ein Splitter, ein störender, scharfer Splitter. Lucas Gesichtszüge wandelten sich schlagartig, kurz kroch Irritation in seine Augen, denn hat sie nicht gesehen, dass er zu mir gehört? Oder schlichtweg war es ihr egal.. nicht. mit. meinem. Daddy.
Dann müssten eben schwere Geschütze ausgefahren werden. Konnte die amerikanische Audience gerne haben.
Natürlich war Luca klar, dass sich Minho dagegen hätte wehren können, doch war der heiße, dunkle Ausdruck in seinen Augen eindeutig gewesen: Luca sollte sich das nehmen, was zu ihm gehörte und das gefälligst auch beweisen. Und wie er es jetzt beweisen würde.
Mit wenigen Schritten stahl er sich zur Rechten des Dunkelhaarigen, seine Finger tänzelten von seiner Brust in einer verführerischen, krabbelnden Geste hoch zu der Hand des Weibes und - klatsch. Mit einer abrupten Handbewegung hatte er ihre dreckigen Finger von ihm weg geklatscht, funkelte sie mit einem bittersüßen, giftigen Ausdruck in den Augen an, bevor er ihn an seinem Nacken zu sich runterzog und - holla die Waldfee.
Sein Shirt war bereits über seine Schulter gerutscht, schon beim Tanzen, und Luca setzte bei diesem verdammt leidenschaftlichen, verdorbenen und feuchten Zungenkuss seinen Körper regelrecht ein, brachte ihn in Szene, seine Finger fuhren fahrig durch seine Nackenhaare, wieder runter zu seinem Hals, seiner trainierten Brust, seine Zunge stahl sich immer und immer wieder in einem schier endlosen, nicht gerade jugendfreien, Kuss zwischen Minhos Lippen. Seine Augen hielt er dabei, nicht immer, aber in den passenden Sekunden auf die blonde Tusse gerichtet, die gerade ihren eigenen nicht trauen konnte und völlig eingeschnappt drein blickte.
Kaum, dass er mit zwei weiteren Handgriffen und einem anfeuernden, heißen Stöhnen Minho dazu brachte, seinen Nacken zu küssen, starrte er ihr direkt ins Gesicht, seufzte lustvoll und verengte seine Augen zu schmalen, giftigen Schlitzen, die buchstäblich Bände sprachen. Zieh Leine du Bitch, er gehört mir, verstanden. Und das zeigte Wirkung, massive Wirkung, denn ihr wurde klar, dass nur Luca ihn besitzen konnte und dass er sie regelrecht mit ausgefahrenen Krallen anspringen würde, sollte sie nicht abzischen. Zu ihrem Glück tat sie das, bevor der flammende Schopf noch hätte fauchen können - und schloss in voller Genugtuung die Augen.
"Noone touches my daddy except for me..", raunte er in voller Unschuld - klar - in Minhos Ohr, begleitet von einem hingebungsvollen Stöhnen und er verschloss ihre Lippen ein letztes Mal zu einem wilden Kuss. "If someone dares to touch you again.. I'm gonna scratch her eyes out.."

Minho hatte innerlich schon den Countdown gezählt, wann Luca die Annäherungsversuche der Blonden bemerken und etwas dagegen unternehmen würde. Er hätte sie natürlich ohne Probleme auch selbst abservieren können, doch wo war da der Spaß?
Luca herauszufordern, seine Possessiveness wachzukitzeln und zu sehen, wie er sich nahm, was ihm gehörte, reizte den Schwarzhaarigen so viel mehr und als der Kleinere zu ihnen kam, legte er den Kopf ein wenig auf sie Seite, seine Mundwinkel zuckten als Luca die Hand des Mädchens wegschlug, sie in Grund und Boden starrte, bevor seine Hände sich in Minhos Nacken schoben, er ihn in einen tiefen, besitzergreifenden Kuss verwickelte, dem Minho nur zu gerne nachgab.
Sofort rutschten seine Ellenbogen von der Theke und seine langen Finger legten sich um Lucas schmale Hüfte, zogen ihn instinktiv enger an sich heran, während er den Kopf neigte, seine Lippen bereitwillig für Luca teilte, der sich ihm so gierig, versaut und wild entgegenreckte, dass Minho ein leises Keuchen entwich.
Oh, nichts war mehr zu sehen von der sanften, friedfertigen Person, die Luca sonst eigentlich war und seine Hände, die an seinem Körper hinabfuhren, entfachten ein Feuer in Minho, das so schnell nicht mehr gelöscht werden könnte. Er gehörte ihm, sie gehörten einander und niemand, niemand würde sie je auseinander reißen können. Luca wollte ihn genauso sehr wie er Luca wollte und ihre Gier nacheinander, ihre Eifersucht, wenn jemand anderes es wagte, Hand an sie zu legen, ließ Minhos Kopf schwirren.
Fest packten seine Hände Lucas Arsch, drückten sein Becken gegen seinen Oberschenkel, bewegten diesen zarten Körper, der ihn gerade so sehr lenkte und besaß um dieser Tusse zu zeigen, wodran sie war, gegen seinen. Luca neigte den Kopf beiseite und Minho musste nicht mal hinsehen, um zu wissen, dass er sie gerade giftig anfunkelte, ließ seine Lippen an Lucas Kiefer zu seinem Hals wandern, presste verlangend weitere Male in seine zarte Haut, saugte leicht an der Stelle unter seinem Ohr, bis sie sich unter seinen Zähnen rot färbte.
Noch immer lagen seine Hände fest um Lucas Hintern, hielten ihn fest, damit er die andere nicht ansprang - denn Minho wusste, wozu Luca im betrunkenen, eifersüchtigen Zustand in der Lage war und als er sich ihm wieder zuwandte, an seinem Ohr flüsterte, dabei hingebungsvoll aufstöhnte, schloss Minho in einem tiefen Atemzug seine Augen, nippte an seinem Ohrläppchen, bevor sie sich erneut küssten.
Er würde nie genug davon bekommen, nie genug von Lucas Lippen auf seinem, dem süßen Geschmack, den er auf der Zunge trug, der Art wie sie einander verfielen, sich in ihrem Kuss verloren, als würde die Welt um sie herum nicht existieren.
„Oh doll...“, seufzte er dunkel und ließ seine Zunge über Lucas Unterlippe streichen, bevor er mit seinen Zähnen leicht daran zog, ihm dabei in die Augen blickte. Er war so angeturnt, so lächerlich angeturnt davon, dass Luca ihn so sehr wollte, dass er niemanden an seiner Seite duldete und seine Stimme war nur ein lustvolles Raunen, das an Lucas Lippen vibrierte.
„You’re driving me crazy, baby, making me lose my goddamn mind when you act all possessive over your daddy.“
Langsam drehte er ihn in seinen Armen um, ließ seine Lippen seinen Hals nach oben gleiten, richtete dann den Blick auf die Fläche, verfolgt die Blicke die auf ihnen lagen zurück zu ihrem Ursprung.
„Look at them, doll. Look how much they wanna be us.“, fing er an und seine Hände fuhren an Lucas Seiten entlang, zogen den leicht durchsichtigen Stoff ein wenig hervor, sodass er sie darunter gleiten lassen konnte, Lucas Arsch gegen seinen Schritt gepresst, den er leicht gegen ihn bewegte während er seinen Hals küsste, gegen seine Haut murmelte.
"I wanna fuck you so bad. I want them all to watch. And I want their little hearts to break when they realize they can have neither of us."