Ethan hatte vorhin schon erahnen können, dass sie etwas rotes trug, hatte aber irgendwie das Gefühl, dass er die Unterwäsche noch nicht kannte und das machte ihn direkt an. Wie auch nicht bei so einer Frau? Gemma war Tänzerin und schon deshalb hatte sie unglaublich wunderschöne Formen und Kurven und perfekte straffe Haut, was Ethan einfach wahnsinnig gerne hatte. Und wenn sie das alles dann noch so perfekt verpackte... Da wurde dem Amerikaner dann doch schnell mal so richtig heiß. So richtig, richtig heiß, wurde ihm, als sie seinen heißen Kuss erwiderte und dabei jetzt auch noch die Arme und Beine um ihn herum schlang. Kein Wunder also, dass er den Kuss direkt noch heißer werden ließ und die Hüfte etwas gegen sie schob. "Hmm ach tatsächlich?", murmelte er grinsend und seufzte zufrieden bei ihrem Streichen, während er leicht auf ihrer Unterlippe knabberte, ehe er ihre Haare nach oben nahm, so dass er jetzt ohne Probleme an ihren Hals kam, den er anfing zu küssen und zu beißen, ehe er sie wieder richtig küsste und sich dann kurz umsah, bevor er breit grinste. "Weißt du... ich hab keine Lust zu warten, bis wir hier raus sind, das Zelt aufgebaut und uns ausgezogen haben, also.. lassen wir die ersten zwei Sachen weg und ziehen uns gleich hier aus.. ", murmelte er breit grinsend und strich jetzt fest mit seinen Händen über ihre Seiten nach oben und unter das Top, dass er direkt über ihre Brüste schob, wobei seine Daumen jetzt schon über die Vorderseiten ihres BHs strichen. Noch sah er den aber nicht, weil er sie immer noch küsste. Als er sich dann aber von ihr löste, sie etwas höher hob und jetzt sah, was sie trug, bekam er sofort eine Gänsehaut. "Oh Gott..."

Sein Seufzen schickte eine schleichende, feine Gänsehaut über meinen Körper, was ich mit einem Schnurren zur Kenntnis nahm - sowohl das, als auch seine Worte. "Ja. Oder soll ich's dir beweisen?", fragte ich und schmunzelte zufrieden, als er auf meiner Unterlippe herumknabberte. Dieses Schmunzeln unter einem zufriedenem Lächeln wandelte sich jedoch zu einem genüsslichen Seufzen, als er anfing, meine Hals zu liebkosen und zwischenzeitlich etwas zuzubeißen. Meine Hände glitten dabei immer wieder provokant über seine starke, trainierte Brust, zu seinem Nacken und von dort verirrten sie sich fest in seinen Haaren. Wie gern ich es hatte, wenn er mich am Hals küsste. Sein Grinsen konnte ich an meiner Haut spüren, weshalb ich meinen Kopf leicht zu ihm drehte und ebenfalls grinsen musste - verlangend und sexy. Besonders, als ich sein Angebot hörte, wir uns in einem Zweikampf eines heißen Zungenkusses wiederfanden, den ich angezettelt hatte, und er herausfand, dass ich für ihn mein neues Dessous angezogen hatte, das er noch nicht kannte. Ein verführerisches, selbstgefälliges Lächeln zupfte an meinen Lippen, während meine Hände seinen Kopf wieder zu mir drehten. "Wenn dir das gefällt, dann warte erstmal drauf, bis wir zusammen shoppen gehen.", verkündete ich hauchend, grinste vorhabend und verwickelte ihn in einen innigen Kuss, ehe ich meine Hände von seinem Hals zog und mir das Crop top selbst auszog. Ich wusste, dass ich eine verdammt gute Figur hatte, und ich liebte es, ihn damit zu reizen und ihm zu zeigen, was ihm gehörte, was er haben konnte. Ein Felsen im Wasser neben uns ragte so heraus, dass die flache Fläche aus dem Wasser ragte und eine trockene Stelle bot, auf die man sich notfalls auch raufziehen konnte; ich nutzte es dafür, um meine triefendes Top drauf abzulegen, ohne mich von Ethan lösen zu müssen.

Als Ethan die Gänsehaut sah begann er sofort zu Grinsen, weil ihm klar war, dass es nicht an der Kälte lag. Daran hatten sie sich langsam wohl beide gewöhnt. Jetzt war es nur noch angenehm erfrischend. "Wenn du so fragst.. Ja sollst du.", murmelte er grinsend, weil er viel zu gerne sah, wie sie ihm so etwas beweisen würde. Bei Gemma bedeutete das auf jeden Fall, dass es heiß werden würde. Keine Frage. Dieses Mädchen war unfassbar heiß bei allem und zu jedem Augenblick. Und sie gehörte ihm und er würde dafür sorgen, dass das immer so blieb. Ihre Hände wanderten immer hin und her, weshalb er irgendwann nicht mehr anders konnte als leise zu Seufzen und sogar ein wenig zu erschaudern, als sie ihre Hände dann in seinen Haaren vergrub. Ihr sexy Grinsen verstärkte das Gefühl dann nochmal, ehe sie sich schon in einem heißen Zungenkuss wiederfanden, bei dem Ethan irgendwann doch die Oberhand gewann. Einfach, weil er es genau so wollte. Dafür machte sie ihn schon mit dem BH komplett fertig und noch mehr, als sie seinen Kopf jetzt wieder zu sich drehte und mit ihren Worten dafür sorgte, dass er anfing breit zu Grinsen. "Ich freu mich jetzt schon darauf.", murmelte er und erwiderte dann auch ihren nächsten Kuss, ehe sie sich das Top auszog und er sein Shirt auf den gleichen Felsen legte, ehe er sie wieder ansah und anfing zu Grinsen. "Das ist mega heiß.. Aber jetzt will ich auch den Rest sehen..", murmelte er breit grinsend. Mit wenigen Handgriffen und während er wieder ihre Lieblingsstellen am Hals küsste, öffnete er jetzt ihre Hose, zog sie dann runter und legte sie mit auf den Felsen, ehe er sich etwas löste und sie am Hintern etwas hochhob und sich jetzt das große ganze ansah und scharf die Luft einsog. "Das.. heilige... ", brachte er gerade so heraus, ehe er sie noch etwas höher hob, so dass sie auf seinen Schultern saß, beugte sich vor und knabberte sich über die Innenseiten ihrer Oberschenkel. "Du bist so wahnsinnig heiß.", murmelte er nochmal und wäre er oberhalb des Wassers, würde man nicht mehr übersehen können, dass er es damit absolut ernst meinte. Sie war eben einfach wunderschön, heiß, perfekt und sie wusste das und spielte damit und er liebte sie dafür.

Ein zufriedenes Lachen entwich meinen Lippen, als Ethan anmerkte, dass er es mega heiß fand, allerdings mehr davon sehen wollte. "Dann tu was dafür.", erwiderte ich verführerisch frech und grinste fein, ehe er auf meine Worte Taten folgen ließ und mir auch die Shorts auszog. Währenddessen küsste er meinen Hals weiter, weshalb ich genüsslich die Augen schloss und fahrig über die nackte Haut seines Oberkörpers fuhr, die mich selbst so scharf auf ihn machte. An der Felswand gelehnt, sodass ich nicht runterrutschte, schob er mich nach oben und ich gab ihm nur zu gerne den Anblick frei. Meine Finger verkeilten sich an den Härchen im Haaransatz an seinem Nacken und ich blickte schmal lächelnd auf ihn hinab. "Ich bereite dir gerne eine Freude.", entgegnete ich und kicherte leise, als er mich soweit nach oben schon, dass ich auf seinen Schultern saß. Ich drückte den Rücken ein wenig durch, sodass ich ihm meinen Körper ganz gut, wie auf einem Silbertablett, präsentieren konnte. Meine Hände glitten durch seine nassen Haare und ich biss mir, gefährlich sexy grinsend, auf die Unterlippe, als ich seine Worte vernahm. "Nur für dich.", betonte ich, weil ich wusste, wie sehr er es mochte, wenn ich nur ihm gehörte, und ich das selbst sehr genoss, ihm diese Genugtuung in solchen Situationen zu überlassen. Seine Küsse quittierte ich mit einem leisen Seufzen.

Es ging alles schnell, aber dagegen hatten sie beide sicher gar nichts. Ethan zumindest auf keinen Fall und Gemma schien auch nichts dagegen zu haben, als er sie so auf seine Schultern hob und sie küsste. "Gut so! Immerhin würde ich jeden umbringen, der versuchen würde, dich anzufassen.", murmelte er und meinte es damit absolut ernst. Natürlich nicht in dem Sinne, dass er diese Leute wirklich umbringen würde. Er würde nur dafür Sorgen, dass niemand Gemma anfasste. Das implizierte er auch mit seinen einnehmenden Küssen, nachdem er sie wieder auf seine Hüfte gesetzt hatte und mit seinen Händen, die besitzergreifend über ihre ihren Körper strichen und schließlich anfingen ihre Brüste zu massieren, sich wieder über ihren Hals zu küssen, dann wieder ihre Lippen zu küssen und schließlich kleine Bisse über alles zu verteilen, dass er an Haut von ihr erwischen konnte. Mit einer schnellen Bewegung schob er jetzt auch die Jeans von seinen eigenen Beinen und legte sie mit nach oben zum Rest, ehe er sich mit einem genüsslichen Seufzen gegen sie drängte. "Du machst mich kirre..", murmelte er, obwohl er sich sicher war, dass sie es mittlerweile deutlich spüren musste, da er es nicht wirklich mit super weiten Boxershorts hatte. Zum schlafen ja, aber nicht so, wenn er unterwegs war und so, wie er sich jetzt gegen sie presste... Ohne sonderlich viel länger darüber nachzudenken, sorgte er jetzt auch dafür, dass sie ihre Unterwäsche los wurde. Er wollte sie mittlerweile so unbedingt. Mit einer Hand massierte er jetzt ihre Brüste, die andere war von hinten zwischen ihre Beine gewandert, so dass er sie immer noch stützten konnte und da sie so schmal war, war es nicht sonderlich schwer für ihn, genau die richtigen Punkte, ihre Lieblingspunkte zu erreichen. Alleine das sorgte auch bei ihm dafür, dass er genüsslich seufzte.

Auf Ethans besitzergreifende Worte musste ich augenblicklich amüsiert, allerdings zufrieden kichern. Ich mochte es, wenn er so war - das zeigte mir, dass ihm eben nicht egal war, wer mich ansah, anfasste, oder sonst was. Das gab mir die Gewissheit, dass ich seine Prinzessin war, und ich war das viel zu gerne. Gekonnt und geschmeidig rutschte ich an seinem Körper wieder zurück ins Wasser, als er mich auf seine Hüften setzte, und genoss es sichtlich sehr, dass er seine Hände über meinen Körper wandern ließ, ebenso seine Lippen an meinem Hals. Meine Hände führten den Effekt weiter aus, über seinen Halswirbel zu gleiten, hoch an seinem Nacken, wieder zurück an seine Schultern und an seine Brust unter Wasser. Es war wesentlich intensiver, wenn das Treiben des Wassers die Bewegungen unterstrich, die man ausführte.
Ein erwartungsfreudiges Seufzen verließ meine Lippen, als er seine Jeans ebenfalls auszog und sich gegen mich drängte. Wie kirre ich ihn machte, blieb mir vergönnt - und wer wäre ich, wenn ich das nicht ausnutzte. Ich schmiegte mich eng an seinen Körper, krallte mich an seinen Haaren fest, sodass meine Lippen neben einem Ohr schwebten. "Das war auch mein Ziel.", hauchte ich gefährlich, ehe ich meine Lippen unter seinem Ohr ansetzte und ihn ebenfalls küsste. Parallel dazu rieb ich mich geschmeidig gegen ihn, keuchte gegen seine Haut und küsste ihn intensiver, bis ich meinen Kopf wieder zurückzog und seine Lippen in Beschlag nahm. So ungeduldig wie er war, wunderte es mich kaum, dass meine Unterwäsche ziemlich schnell neben uns landete. Das Meereswasser sorgte dafür, dass mein Verlangen noch heftiger angekurbelt wurde. Heiß schlug mein Atem gegen seine Lippen, und wandelte sich in ein leises Stöhnen. Er wusste schon immer ziemlich gut, was er tat und wie er es tat. Ein feines Lächeln zierte mein Gesicht, und meine Füße hinter seinem Rücken rutschten so weit runter, dass meine Zehen in seinen Boxern verschwinden konnten. Ich liebte es, seinen Hintern anzufassen und zu berühren. Und jetzt kam es mega gelegen, schließlich wollte ich ihm seine Unterwäsche auch von den Beinen runterschieben. Unter Wasser ging das sogar Recht gut eigentlich, besonders mit den Füßen.

Als sie so kicherte grinste Ethan sofort wieder. Er wusste, dass sie das mochte und das war gut so, denn er konnte nicht anders, als so drauf zu sein. Nicht bei ihr. Einfach, weil sie ihm gehörte. Punkt, aus, Ende. Sie war seine Prinzessin, seine Queen, sein alles. Er hatte sie schon mal verloren und das würde er nicht nochmal zu lassen. Wegen niemandem und vor allem nicht, wegen sich selbst. Er würde dafür sorgen, dass sie gar nicht mehr von ihm weg wollte und gerade eben schien das ziemlich gut zu funktionieren, immerhin fuhren jetzt ihre Hände über seinen Hals, seine Schultern und seine Brust, weshalb er gar nicht anders konnte als genüsslich zu Seufzen, während er sich jetzt gegen sie schmiegte, was Gemma sofort erwiderte, wobei sie sich sogar noch in seine Haare krallte, weshalb es kein Wunder war, dass er sofort ein heiseres Keuchen hören ließ. "Hmm dachte ich mir fast..", murmelte er breit grinsend und keuchte gleich wieder, als sie ihn so knapp unterhalb des Ohres küsste. Zusammen mit dem reiben und dem Keuchen und einem noch intensiveren Kuss, schaffte sie es dann doch, das erste Stöhnen aus ihm heraus zu kitzeln. Kein Wunder also, dass er immer ungeduldiger wurde und sie immer dringender haben wollte, weshalb ihre Unterwäsche schnell verschwand und seine Finger ihr Werk taten, während er sie weiter küsste und ihr erstes Stöhnen hören konnte. Kein Wunder, dass er sofort anfing zu lächeln und dann sogar grinste, als er fühlte, wie sie mit ihren Füßen anfing seine Boxershorts auszuziehen. Im Wasser fiel sie auch ziemlich schnell, weshalb er sie zum Rest legte und sich jetzt endlich ganz nackt wieder an sie drängen konnte. Trotzdem und obwohl er sie eigentlich gerade unbedingt wollte, machte er mit seinen Fingern immer noch weiter, schob sie jetzt sogar ein wenig in sie, tastete nach einem bestimmten Punkt, weil er es liebte, wenn sie dank ihm mehrfach kam. Er kontne davon eben einfach nicht genug bekommen.

Ethans Fingerspielchen ließ meine Sinne im Wasser, vor allem im Wasser, verrückt spielen, und genau dieser Sinnlichkeit gab ich mich einfach hin. Was Anfangs hauptsächlich eindeutiges Keuchen war, wurde zu leisem, verführerischem Stöhnen, das heiß gegen seine Lippen schlug. Küssen tat ich ihn dabei nicht - noch nicht. Seine Berührungen schrien nur danach, mich zum Stöhnen zu bringen, und wieso sollte ich ihm diesen Klang verweigern? Genüsslich schloss ich die Augen, allerdings nur zur Hälfte, da ich ihn immer im Blick behalten wollte, wenn er mir so nahe war. Außerdem war die Lust in meinen Augen unwiderstehlich stark erkennbar. Schließlich schnappte ich langsam nach seinen Lippen, küsste ihn heiß und verlangend, rieb mich zusätzlich in leichten, fließenden Bewegungen gegen ihn, und nahm somit alles auf, was das Meerwasser für uns an Intensität zu bieten hatte. Irgendwann konnte ich jedoch nicht länger so bleiben, sodass ich meinen Kopf einen Moment hinter mir auf die Felswand sinken ließ und meine Hände über seine Schulter Richtung Rücken wandern ließ. Dort bohrten sich meine Fingernägel in die Haut, während ich langsam lauter Stöhnen musste. "Ich liebe campen am Meer..", stöhnte ich und grinste einen Augenblick in seine Richtung, ehe ich seine Lippen wieder in Beschlag nahm und nach seiner Zunge forderte, wobei sich diverse Stöhner natürlich heiß hineinmischten.

Ethan kannte seine Gemma mittlerweile wahnsinnig gut, genauso, wie sie ihn kannte und deswegen wusste er, was sie wollte, was sie liebte und sie wusste, dass er ihr Stöhnen dabei hören wollte. Deshalb küssten sie sich auch nicht, obwohl ihre Lippen nur wenige Zentimeter von einander entfernt waren. Ihr Stöhnen war definitiv einer der schönsten Laute die er kannte und definitiv das schönste Stöhnen das er kannte und das mit Abstand. Genauso wie dieser Blick, den sie ihm aus halb geöffneten Augen zusandte, ihn regelmäßig vollkommen verrückt machen konnte und ihm auch jetzt eine Gänsehaut bescherte, während seine Lippen ein wenig offen standen um seinem Keuchen Platz zu schaffen. Zumindest noch, denn nur kurz danach schnappte sie nach seinen Lippen und der heiße, verlangende Kuss, gepaart mit ihren Bewegungen gegen ihn, sorgten dafür, dass er jetzt doch gegen ihre Lippen stöhnte, während er den Kuss genauso heiß erwiderte und seine Lippen dann auch über ihren Hals wandern ließ, als sie den Kopf doch ablegen musste. So wollte er sie sehen und spüren: Verlangend und voll und ganz hingebungsvoll in seinen Armen. Kein Wunder also, dass er jetzt fester, verlangender weiter machte. Er wollte sie dazu bringen zu kommen und die Art, wie sie die Fingernägel in seinen Rücken bohrte und so ein Stöhnen provozierte, sorgte schon für ein tiefes Stöhnen bei ihm und die Gewissheit, dass er auf dem richtigen Weg war. "Oh ja ich auch..", murmelte er breit grinsend, bevor seine Lippen schon wieder in Beschlag genommen wurden und er von ihr quasi dazu gezwungen wurde, ihr seine Zunge zu geben, was er aber auch nur zu gerne machte. Genau in dem Moment, in dem er einen ganz bestimmten Punkt in Gemma gefunden hatte, den er jetzt wahnsinnig genau massierte und verwöhnte, so, wie sie es liebte. Weil es darauf ankam: Dass sie es liebte.