[rahmen3]https://78.media.tumblr.com/9f7b4d844f29143959b4296841a63318/tumblr_inline_pfqw268dVz1vimyss_540.gif[/rahmen3][rahmen3]https://66.media.tumblr.com/76992b014893bbbee5fe76f41fc5cf49/tumblr_inline_pfsrttd4ft1vimyss_540.gif[/rahmen3][rahmen3]https://66.media.tumblr.com/ae4c13af8146598395129b1b99a49dff/tumblr_inline_pfsletRQkJ1vimyss_540.gif[/rahmen3][rahmen3]https://78.media.tumblr.com/ba9018632099396837605c11ef62209e/tumblr_inline_pfslf3VHfF1vimyss_540.gif[/rahmen3][rahmen3]https://78.media.tumblr.com/6cee8b32f9a01c21a69a58614124c9b0/tumblr_inline_pfqw2at5j11vimyss_540.gif[/rahmen3][rahmen3]https://78.media.tumblr.com/467974ae1be7d990fb8392675ff8cf05/tumblr_inline_pfqw439Kkg1vimyss_540.gif[/rahmen3][rahmen3]https://78.media.tumblr.com/e9bb8082a8e725a66532cdf0000179ba/tumblr_inline_pfsrt1STUU1vimyss_540.gif[/rahmen3] "Yes, look down on me like that - it's my hobby to prove you wrong." - M. Yoeng [bg2]
[/bg2] [floatleft1][rahmen3]https://66.media.tumblr.com/023a4c08d6a9e5d9b474bff81b322d3c/tumblr_pku9sp9JCN1xz310jo6_r1_400.gif[/rahmen3][/floatleft1][scroll1][justify]Vorname: Minwoo │Zweitname: - │Spitzname: Min, Minnie, lil meow meow, kitty, grumpy grandpa- es gibt da so einiges │Nachname: Yoeng │Geburtdatum: O9. August, 1 9 9 4 │Sternzeichen: Löwe │Geburtsort: Daegu - Südkorea│aktueller Wohnort: Seoul - Südkorea │Wurzeln: liegen durch und durch in Korea │Nationalität: koreanisch │Gesellschaftlicher Rang: Oberschicht │sexuelle Neigung: bisexuell │Beziehungsstatus: Keine Zeit dafür │beruflicher Werdegang: Lead Rapper in der Boyband "BANGTAN BOYS", Songwriter & Music Producer │Haarfarbe: ständig im Wandel │Augenfarbe: dunkelbraun │Körperstatur: schmächtig, knabenhaft, "delicate" │besondere Merkmale: vernarbte Haut in der linken Armbeuge (was man jedoch nicht sieht), katzenartige Augen (sowie Erscheinung), tiefere Stimme[/justify][/scroll1]the soul that sees beauty may sometimes walk alone. [bg2]
[/bg2] [floatleft1][rahmen3]https://66.media.tumblr.com/29e1e4a3cb2921a8784df4eb11ea26a1/tumblr_pku9sp9JCN1xz310jo9_r1_400.gif[/rahmen3][/floatleft1][scroll1][justify]Minwoo Yeong, bald eher bekannt als der Lead Rapper der berühmtesten koreanischen Boyband, erblickte am 9. August 1994 das Licht der Welt. Aufgewachsen ist er in Daegu, im Südosten des Landes.. Dort lebte er 14 Jahre lang, was sich an dem Akzent erkennen lässt, sobald er seine Muttersprache spricht. Seine Kindheit war nicht unbedingt die rosigste, und daran zurückerinnern möchte er sich eher weniger. Er kommt aus eher ärmlichen Verhältnissen, sein Vater verlor seinen Job und entwickelte sich, als Minwoo 9 Jahre jung war, zu einem starken Alkoholiker. Er verlor den Respekt vor seiner Frau, und dass er ein Kind mit ihr hatte, schien ihn auch nicht mehr zu kümmern. Immer häufiger nahm er sich gerne mal das Recht heraus, Minwoos Mutter und seinen Sohn unter diesen Bedingungen zu schlagen, sobald er von seinem Saufgelage zurückkam. Minwoos Mutter besaß nie den Mut, ihn vor die Tür zu setzen, da sie sich irgendwie von ihm abhängig gemacht hatte.
Long story short: Irgendwann ergriff Minwoo selbst die Initiative und rief die Polizei, als es eines Abends wieder bei ihnen Zuhause eskaliert war. Die Polizei nahm seinen Vater mit, und das war auch das letzte Mal, dass er ihn je wieder sah. Wobei, so ganz stimmte das nicht: Er sah ihn ein einziges Mal, nach sieben Jahren wieder, aber hinter Gittern. Wo er hingehörte. Natürlich folgte auf die Verhaftung seines Vaters sofort die Scheidung, und Minwoo und seine Mutter zogen zu seiner Oma nach Seoul. Nicht gerade die besten Bedingungen, doch war ihm das viel lieber als alles, was er mit seinem Vater hatte durchmachen müssen. Endlich konnte er seine Mutter in Sicherheit wissen. In einer kleinen 2-Zimmer-Wohnung, die vielleicht 40m² betrug, teilte er sich mit seiner Mutter ein Zimmer. Nebenbei ging er zur Schule, einer neuen in Seoul, bei dem er sich schnell selbst zum Außenseiter machte. Bewusst, denn viel mit anderen zutun haben wollte er nie. Er kämpfte viel mit sich selbst, durchlebte harte Depressionen, die er in Form von Musik verarbeitete.
Einzelgängerisch veranlagt versuchte er einen Weg zu finden, Geld für seine kleine Familie zu verdienen, bis er schließlich die Idee hatte, seine geschrieben Songs aufzunehmen und online zu stellen. Mit 11 hatte er schon angefangen, Songs zu schreiben, mit 15 hatte er angefangen, sie auch aufzunehmen. Anfangs total mager mit nichts weiterem als einem Mikro, das er aus der Schule geklaut hatte, und einem gebrauchten Laptop. Sein Talent für music production verhalf ihm aber dazu, ziemlich gute Tracks in bereits so jungen Jahren mischen zu können, selbst wenn die Programme nicht die Besten ihrer Sorte gewesen waren. Es reichte aus, um sich in kleinen Rapperkreisen einen Namen zu verschaffen, Stück für Stück. Besonders, was die Underground-Rapper-Szene in Seoul betrief. Seinen ersten Gig hatte er mit 16 und tritt erstmals mit seinem Künstlernamen "Agust D" in einer kleinen, unscheinbaren Underground-Kneipe auf. Er verdiente vielleicht nicht viel daran, sah darin jedoch eine tolle Möglichkeit, bisschen was dazu zu verdienen und damit gleichzeitig seine Leidenschaft auszuleben.
Damit ließ er die Schule ziemlich schleifen, was nichts mit seiner Intelligenz zutun hatte. Er war ziemlich schlau, vor allem Computertechnik, Programmieren und auch Hacken gehörten zu seinen größten Stärken. Allerdings half ihm das nicht weiter, denn so faul wie er war, riskierte er es, seine Abschlussprüfung in den Sand zu setzen und ohne Abschluss im Alter von 18 Jahren wieder Zuhause zu landen. Ausziehen war ein Ding der Unmöglichkeit, er konnte seine Oma und Mutter nicht im Stich lassen. Außerdem fehlte ihm ohnehin das Geld, um sich irgendetwas selbst zu finanzieren. Das wäre nicht mal im Traum möglich gewesen. Schließlich passierte eine Sache, die sein komplettes Leben veränderte: Ein Mitarbeiter der Firma Big Hit Entertainment entdeckte ihn, als er wieder einmal einen Gig schmiss, erkannte sein großes Potential und lud ihn zu einem Casting an. Boyband hieß es, und Minwoo hatte die Handynummer des Mitarbeiters, alsbald er Zuhause gewesen war, sofort in den Müllkorb geschmissen. Boyband... als ob er sich auf sowas einlassen würde. Ein Fan von dieser Idee war er ganz bestimmt nicht gewesen, und es hatte viel gebraucht, bis er sich doch dazu hatte aufraffen können, dem Ganzen vielleicht einen Versuch zu geben. Viel dabei erwartet hatte er jedoch nicht, wie gesagt, Boybands waren eigentlich nicht so sein Ding gewesen. Er sah sich selbst nicht als jemand, der in einer Boyband hätte agieren könnten, besonders nicht mit mehreren.. Einzelgänger eben. Doch wie das Schicksal es so wollte, kam er durch's Casting und wurde angenommen. Womit er absolut nicht gerechnet hatte, und eigentlich nicht damit hatte rechnen wollen. Minwoo war so kurz davor gewesen, trotz der Annahme einfach "Nö, mach ich nicht" zu sagen und sich selbst ins Aus zu katapultieren. Er ließ sich trotzdem drauf ein, und rückblickend war das (auch wenn es sich heute nicht immer so danach anfühlte) die beste Entscheidung, die er jemals getroffen hatte. Denn durch diese wurde er, trotz anfänglicher Schwierigkeiten, Teil von etwas ganz Großem.[/justify][/scroll1]I can't explain - but I'll write a song that can. [bg2]
[/bg2] [floatleft1][rahmen3]https://66.media.tumblr.com/1802d8c9c2342328f611c93388aeedca/tumblr_pku9sp9JCN1xz310jo8_r1_400.gif[/rahmen3][/floatleft1][scroll1][justify] erster Eindruck: Minwoo wirkt eher distanziert, zurückhaltend und ruhig. Vielleicht auch ein wenig abweisend. Er ist Fremden gegenüber immer eher verschlossen, beobachtet sie zuerst, als dass er sich ihnen sofort öffnet und Kund gibt, wie seine inneren Werte aussehen. Damit sortiert er auch ziemlich schnell aus. Einerseits strahlt er damit aus, dass er keinen Bock hat, irgendwelche oberflächlichen Leute kennenzulernen, sie gleich wie seine besten Freunde zu behandeln oder sonst etwas. Sollte man ein Problem damit haben, dass er erst kühler ist, herausfindet, ob sein Gegenüber es wirklich wert ist, sich ihm mehr zu öffnen, dann sollte man es bei ihm erst gar nicht versuchen. Gleichzeitig erfüllt diese erste Haltung einen Zweck des Selbstschutzmechanismus'. Seine verschlossene Art würde viele vertreiben, die wirklich keine aufrichtigen Absichten haben, ihn kennenzulernen oder ihm nahe zu kommen; und mal davon abgesehen würde er sich niemandem öffnen, bei dem er merkte, dass er auf persönlicher Ebene auch einfach nicht mit demjenigen konnte. Sowas merkt er ziemlich schnell, seine Menschenkenntnisse sind verdammt ausgeprägt.
Zweiter Eindruck: Er ist direkt. Ziemlich direkt, und damit kommt eben auch die Ehrlichkeit. Trägst du etwas, das scheiße an dir aussieht? Er sagt's dir ins Gesicht. Passt es ihm nicht, wie du mit ihm umgehst? Er sagt's dir ins Gesicht. Fährst du die Krallen aus? Er hat sich seine schon gefeilt. Du wirst bei ihm schnell merken, dass du ihn nicht über den Tisch ziehen kannst. Er lässt sich nicht verarschen, oder von anderen gar runtermachen. Versuch's, und du wirst es ordentlich bereuen. Verbal hat er so einiges drauf, und sollte es jemand drauf ankommen lassen: Schlechte Entscheidung. Auch hierbei handelt es sich in mancherlei Hinsicht, selbst obwohl es seinen Charakter ausmacht, um einen Abwehrmechanismus. Inwiefern das im Zusammenhang mit seinen inneren Werten steht, wird nun erläutert.
Ab in die Tiefe: Was aber das Entscheidenste ist: Die Tiefe seiner Persönlichkeit. Angefangen damit, dass er dich beleidigt, wenn er dich gern hat. Er schmeißt mit "you idiot", "dumbass", "lil shit" und vielem mehr (auch harmloseres) um sich herum, aus dem Grund, weil er sich öffnet und damit seine Zuneigung zeigt. Klingt komisch, aber erst dann weiß man, dass diese Ebene erreicht wurde. Keine Sorge, man merkt schon, ab wann er eine Beleidigung wirklich ernst meint - der Ton und die Mimik macht's aus, und auch der Kontext spielt eine Rolle. Je besser man ihn kennt, umso mehr fällt einem auf, dass hinter der "harten" Schale ein verdammt weicher Kern steckt. Sein Lächeln ist breit und süß, sein Lachen laut und liebenswürdig. Eine Seite, die nicht viele zu Gesicht bekommen. Und er ist jemand, der sich sehr Sorgen macht um diejenigen, die er liebt. Zwar ist er immer noch eher einzelgängerisch, doch bedeuten ihm die Jungs sehr viel. Um ihr Wohl kümmert er sich, sogar wortlos; sei es auf der Bühne, wenn er merkt, dass jemand Durst hat. Wer reicht demjenigen wortlos eine Flasche Wasser? Minwoo. Er beobachtet viel und ist sehr aufmerksam, und man kann sich auf ihn verlassen. Vertrauen tut man ihm auch gerne, er macht einen vertrauenswürdigen Eindruck und ist sehr ernst. Bei ihm hat man das Gefühl, dass er einen verstand. Er wirkt manchmal sehr weise und tiefsinnig, was sich besonders an seinen Lyrics erkennen lässt. Aufgrund der Tatsache, dass er nunmal schon viel durchgemacht hat, liegt ihm der "Tiefsinn" ziemlich. Und damit kommen wir zu dem "viel durchgemacht": Denn seine Persönlichkeit wäre nicht so verstrickt, hätte er nicht so viel abbekommen und sich mit den dunklen Seiten seiner Vergangenheit auseinandersetzen müssen. Was Gefühle angeht ist er ziemlich verkrüppelt, weiß nicht, wie er sie zuordnen soll und hält auch insgesamt nicht viel von Liebe - simpel ausgedrückt, weil er in seiner Kindheit selbst nicht viel Liebe erfahren hatte. Was nur seine Jungs wissen: Er kämpfte (und versteckt, dass er es immer noch tut) mit harten Depressionen. Bevor er ein Teil von den Bangtan Boys wurde, hatte er sogar ein großes Drogenproblem und flößte sich viel Shit venös ein, was sich an den Narben (Einstichwunden) in seiner linken Armbeuge erkennen lässt. Natürlich werden diese bei Photoshootings entweder retuschiert, oder er trägt Sachen, bei denen sich diese nicht erkennen lassen. Jedenfalls ist er schon ein kleines, schwarzes Schaf gewesen - und sollte das je ans Licht kommen, wäre er ziemlich am Arsch. Von seiner Addiciton kam er jedoch (zum Glück, aufgrund eines einjährigen Aufenthalts in einer Entzugsklinik)) weg, Stressrauchen hingegen ist für ihn noch immer ein Ventil der Verarbeitung. Zwar macht seine Musik einen großen Teil aus, seine Songtexte sowieso, doch.. ganz von einer Art Sucht kommt er nicht weg. [/justify][/scroll1]How do you run from what's inside your head?
[scroll3]
❝Insomnia❞ inability to obtain sufficient sleep, especially when chronic; difficulty in falling or staying asleep; sleeplessness.
❝Depression❞ a condition of mental disturbance/disorder characterized by a typical lack of energy, a difficulty in maintaining concentration, a loss of interest in life or pleasure in general; may include feelings of guilt or low self-worth, disturbed sleep or appetite.
❝Addiction❞ the state of being enslaved to a habit or practice that damages one's life; dependence on something that is physically and psychologically habit-forming.
Toshiro ♦ Winston He has a big heart and a good soul. People tend to forget that. - M.Yoeng Minwoo: *insults Hiro* someone: *agrees* Minwoo: how dare you, shut the fuck up
Junsu ♦ Choi I stay close to him, because people should stay close to someone who feels like sunlight. - M.Yoeng Minwoo: *blows a kiss to the sun* Also Minwoo: For Junsu Choi
Kira ♦ Thynne She's like a ray of sunshine on a cloudy day. - M.Yoeng Minwoo: okay whoever the fuck ate the last cookie, I will s- Kira: *chewing* Minwoo: -softly care for you and bring you a glass of milk.
Mai Ly ♦ Meri Damaged people have the most colorful mind. She's a rainbow. - M.Yoeng Minwoo: I'd never dye my hair rainbow colors, that would never suit anyone. Mai: *exists* Minwoo: Why do you make everything I say seem 10 times prettier.
Ginger 'Gin' ♦ Thurlow Throw her to the wolves and she'd return leading the pack. - M.Yoeng Minwoo: I'd never let girls sing in my tracks. Nah. also Minwoo: *lets Gin sing in his track* ...well shit.
[/bg2] " All ya fried rappers should be thankful I am an idol." - M. Yoeng [rahmen3]https://78.media.tumblr.com/d5dde622f2ecd3171292b8310c764efe/tumblr_inline_pfqyvwKOpT1vimyss_540.gif[/rahmen3][rahmen3]https://78.media.tumblr.com/7e020ebc292e2ded8671ab692cc07748/tumblr_inline_pfsrt5p7nV1vimyss_540.gif[/rahmen3][rahmen3]https://78.media.tumblr.com/4eda766d3adfe099d64c93756f937206/tumblr_inline_pfs130M9rM1vimyss_540.gif[/rahmen3][rahmen3]https://78.media.tumblr.com/b071c3d29d4137130a2575eee1feef58/tumblr_inline_pfqyvnCAbJ1vimyss_540.gif[/rahmen3][rahmen3]https://78.media.tumblr.com/8d08fab573bd9510df5cb4d46d20939f/tumblr_inline_pfsrt0IQvb1vimyss_540.gif[/rahmen3][rahmen3]https://66.media.tumblr.com/f75aa47ef1dd02a790e1b986a9ef83c9/tumblr_inline_pfs143KaQF1vimyss_540.gif[/rahmen3][rahmen3]https://78.media.tumblr.com/3153013a4115d441c340f0ad2d19562e/tumblr_inline_pfqw25GCI01vimyss_540.gif[/rahmen3]
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[rahmen17]https://s16.directupload.net/images/190416/3tojm7ut.png[/rahmen]❞ Name:Shion Timothy Quinton❞ Spitzname: nichts nennenswertes, außer vielleicht Shionny❞ Alter: 20❞ Geburtsort: St. Mungos Hospital❞ Beruf: Student in Journalismus❞ Größe: 1,78m❞ Haar- & Augenfarbe: in natura dunkelbraun, ab und zu verpasst er sich verschiedene Brauntöne & ein treues, herzerwärmendes Schokoladenbraun❞ Blutstatus: Halbblut❞ Beziehungsstatus: Singlepringle❞ Sexualität: Pansexuell; love is genderfree❞ Zauberstab: Mahagoni -- 11 ½ Zoll -- Einhornschwanzhaar -- schwingend❞ ehem. Haus: Huffelpuff❞ Patronus: Feldhase❞ Armortentia-Duft: der Geruch von Erde nach dem Regen, Acrylfarben & ein undefinierbarer Blütenduft❞ Irrwicht: verschimmeltes Essen, das von Insekten überfallen wird❞ ehem. Lieblingsfächer:Pflege magischer Geschöpfe, Alte Runen & Verwandlung❞ Besondere Merkmale: hat sich aufgrund des Unfalles ein paar Narben zugezogen
[rahmen17]https://s16.directupload.net/images/190416/zwn2mumz.png[/rahmen]everyone has a story to tell - we all are books, we all have chapters [Scrollbox]» Als Cho Chang den second wizarding war überlebte, war der Aufbau eines neuen Lebensabschnittes nicht der einfachste - doch resultierte alles, was danach kam, doch in eine bessere Welt. Vorerst. Sie lernte einen Muggel aus Londen kennen, wodurch das Sprichtwort verliebt, verlobt, verheiratet nicht lange auf sich warten ließ. Shion Quinton erblickte somit am 5. Januar 2009 das Licht der Welt, der erste Nachfahre der Changs Linie. Drei Jahre später bekam die dreiköpfige Familie einen weiteren Spross, Shions kleine Schwester Sheeta, und waren fortan zu Viert.
» Den Brief nach Hogwarts zu bekommen stellte sich als eine der wichtigsten und besonderen Tagen Shions heraus. Die Frohnatur, die er immer gewesen war, hatte er eine schöne Kindheit genossen, war mit viel Liebe seiner Eltern aufgewachsen - und stets mit den Geschichten über die Zauberwelt groß geworden. Seine Begeisterung für die magische Welt hielt sich kaum in Grenzen, mit jedem Geburtstag wurde er ungeduldiger und aufgeregter darüber, seinen Brief nach Hogwarts zu bekommen. Doch dass nicht alles in der Zauberwelt so schön gewesen war, wurde dem kleinen Sonnenschein ebenso nahe gebracht. Da Cho zum Vertrautenkreis der Potters, Weasleys und Longbottoms gehörte, lernte er diese und dessen Kinder natürlich kennen. Es wurde sogar Tradition, dass Cho mit ihren beiden Kindern alte Freunde besuchte, oder die Quintons Besuch von ihnen bekam. Aufgrunddessen blieb die Anzahl der Geschichten, die es zu erzählen gab, nicht gering. Als er schließlich nach Hogwarts kam, war die Neugier der Professoren groß, und das Willkommen dementsprechend sehr herzlich. Shion wurde dem Haus Hufflepuff zugeteilt, selbst obwohl der Hut Schwierigkeiten hatte; entwede Ravenclaw, wie es seine Mutter gewesen war, oder Hufflepuff. Doch fiel die Entscheidung schlussendlich auf Hufflepuff. Er fühlte sich schnell pudelwohl unter den Schülern, was nicht zuletzt dem Umstand zu verdanken war, dass er mit den Nachfahren der Survivors bereits vor Schulbeginn befreundet gewesen war.
» Shion lebte sein Leben in Hogwarts wahrlich aus, er engagierte sich in jeglicher Richtung, sein Fleiß zahlte sich aus und es dauerte nicht lange, bis sich Chang Blut in seinen Adern bewies und er der Quidditch Hausmannschaft beitrat. Im 3. Jahr ging das magische Schuleben für ihn richtig los, als neuer Sucher verschaffte er seinem Team mehr Siege, als die Jahre zuvor. Sein Naturtalent wurde schnell erkannt, und man kannte ihn in Hogwarts bald als golden youngster. Seine Leidenschaft für's Quidditchspielen hatte sich immerhin schon früh gezeigt, und damit war klar, welches Ziel er verfolgte: Quidditch Profi zu werden. Im 6. Jahr wurde er ebenso als Vertrauensschüler erkoren, worüber er sich wahnsinnig gefreut hatte; es passte zu dem Quinton wie die Faust aufs Auge. Doch am Ende des 6. Jahres erlitt er einen folgenschweren Unfall, der seinen Traum, Quidditch Profi zu werden, an den Nagel hing. Er stürzte aus unerklärlichen Gründe, die bis heute noch fragwürdig sind und von denen er nicht weiß, ob er sich noch irgendwie an die Ursache erinnern könnte, vom Besen und krachte mit voller Wucht in die Tribünenvorrichtung. Einen derartigen Quidditch Unfall hatte es seit Langem nicht mehr geben, wie damals die berühmten Twins gesagt hatten:
George Weasley:"Rough game, Quidditch." Fred Weasley:"Brutal, but no one's died in years."
Beinahe schien es so, als würde es nun doch einen Todesfall geben; glücklicherweise passierte das jedoch nicht. Somit war Shions Erfolgssträhne vorbei, und er musste seine Leidenschaft aufgeben und sich in seinem beruflichen Interesse umorientieren.
» Zuerst hatte er sich den Beruf als Medimagier vorgenommen, bis sich die Gerüchte um die Rückkehr der Todesser verstärkten. Der Anschlag auf den Ball im Ministerium vor einem Jahr und das Verschwinden von Zauberern und Muggeln zog keineswegs spurlos an dem Quinton vorbei; er brach sein Studium ab und wechselte zum Pfad des Journalismus. Die Angst, die seine Mutter aufgrund der Begebenheiten hatte, kann Shion spüren - und er weiß nicht wieso, aber er hatte das Gefühl, dass sie vermutete, etwas Schlimmes würde auf sie zukommen. [/Scrollbox]
[rahmen17]https://s16.directupload.net/images/190416/uosxgdoj.png[/rahmen]❞ Hobbies:Zeichnen {mit Bleistift, mit Wasserfarben, mit Kohle, mit Acrylfarben...}, Schreiben {Gedichte, Kurzgeschichten, Songtexte...}, Zauberschach, Klavier spielen, ästhetische Photographie {dafür interessiert er sich sehr, als dass er es selbst ständig praktiziert}❞ Likes:Sonnenblumen {no shit sherlock}, Minimalismus, Armbänder & Ringe {allgemein Accessoires}, Weasley's Scherzartikelladen, Musik, Kunst, Essen! {ist seit einiger Zeit Vegetarier}, Katzen, Butterbier❞ Dislikes:Arroganz, Ignoranz, Vorurteile, toxic people, Ungerechtigkeit, Tierquälerei, Rhabarber, stinkende Socken, Schimmel {er hat eine Art Schimmelphobie} ❞ about his character:altruistisch - ambitioniert - aufgeschlossen - aufmunternd - begeisterungsfähig - beliebt - bodenständig - detailverliebt - ehrlich - empathisch - fleißig - gedankenverloren - gutherzig - harmonisch - humorvoll - kameradschaftlich - kontaktfreudig - kreativ - künstlerisch - liebevoll - loyal - minimalistisch - nachdenklich - rücksichtsvoll - scharfsinnig - schüchtern - selbstlos - selbstkritisch - sensibel - starrköpfig - treuherzig - ungeduldig - unsicher
-- "You are always, always stronger than you think. Only the gentle are ever truly strong." -- [rahmen12]https://78.media.tumblr.com/210b194588e4bcd0b050fbc64f755242/tumblr_inline_p2vhd0Twz41td4caw_540.gif[/rahmen] [rahmen12]https://78.media.tumblr.com/1440abdeefb9d484094f7f253267b426/tumblr_inline_p3afncbiFP1td4caw_540.gif[/rahmen] [rahmen12]https://78.media.tumblr.com/cadb434b6eee5410fac50f1ff6ca8a3d/tumblr_inline_p8mlycE8sE1td4caw_540.gif[/rahmen] [rahmen12]https://78.media.tumblr.com/6e35d161db06c7623bce7635c9fa10c6/tumblr_inline_p3afmtclay1td4caw_540.gif[/rahmen] [rahmen12]https://78.media.tumblr.com/be947779c504303ac86a56eea3027190/tumblr_inline_p3afoisYRS1td4caw_540.gif[/rahmen] [rahmen12]https://78.media.tumblr.com/2fbca6609aef5095dbd9fac4b59e0d91/tumblr_inline_p3ag1cJ2331td4caw_540.gif[/rahmen] [rahmen12]https://78.media.tumblr.com/8aad9710b4c35035f44c8a8aea416905/tumblr_inline_p2vh0qRFwc1td4caw_540.gif[/rahmen]
[rahmen1]https://78.media.tumblr.com/9c13501146f04879b87e1cf653effa9f/tumblr_inline_o2dr2hZeVK1tucyh7_500.gif[/rahmen][img]https://s16.directupload.net/images/190415/w74ms9v6.png[/img][rahmen1]https://78.media.tumblr.com/490b58555cbe63a280cea27d60399283/tumblr_inline_o2dr2kdU9y1tucyh7_500.gif[/rahmen] [i]Wenn du einen Hufflepuff an deiner Seite brauchst - feel free to text me. (hufflepuff)[/i][/center]
• Name ► Venus Isaac Dupoint (kein gewöhnlicher Name für einen Jungen; ursprünglich hatten seine Eltern auch ein Mädchen erwartet)
• Spitznamen ► Vini (dient lediglich als Verniedlichung seitens seiner Eltern)
• Alter ► s e v e n t e e n (Geburtstag hat er am 20. Februar)
• Nationalität ► Britisch (er ist in Cambridge geboren)
• Abstammung ► Seine Wurzeln liegen in Panama mütterlicherseits (Staat in Mittelamerika, der an Costa Rica im Westen und an Kolumbien im Osten grenzt) und Québec väterlicherseits (französischer Teil von Kanada), was auch den Nachnamen erklärt
• Sprachkenntnisse ► Englisch, Französisch, Spanisch (ja, er ist dreisprachig aufgewachsen)
• Wesen ► unwissender Mensch (besonders, da er erst seit Kurzem in Shadow Falls 'sesshaft' geworden ist)
• Äußerliche Merkmale ► Er ist relativ kleiner, schmächtiger Statur. Mit seinen 1,68m gehört er definitiv nicht zu den Größten, und ist im Gesamtpaket mit seiner Art dadurch umso übersehbarer. Sein rabenschwarzes Haar steht im starken Kontrast zu seiner hellen, porzelanähnlichen Haut, dessen Reinheit unzähligen Mädchen Fragen in den Kopf wirft. Wie konnte ein Kerl nur so reine Haut haben, hieß es dann immer. Jedenfalls ergänzen sich seine schokoladen-dunkelbraunen, mandelförmigen Augen gut mit dem Kontrast, frei nach dem Motto: In braune Augen verliebt man sich. Tatsächlich wäre es gar nicht so abwegig, wenn er nicht ständig den Augenkontakt abbrechen würde. Sein Körper hingegen ist alles andere als rein - nicht selten tauchen hier und da ein paar Narben auf, mal kleinere, mal größere. Besonders jene an seinen Rippen von
diversen Prügeleien, und die an seiner linken Schläfe aufgrund einer Platzwunde, haben.. wiedererkennungswert.
• Besonderheiten ► Zählen Narben zu Besonderheiten? Oder blaue Flecken? Seine Haut ist ohnehin wahnsinnig empfindlich, ein fester Griff am Handgelenk kann bei ihm schon für einen stechend roten, langanhaltenden Abdruck sorgen, der erst am nächsten Tag nicht mehr zu sehen ist. Was vielleicht noch ganz interessant zu wissen wäre, ist die Tatsache, dass er zwei Tattoos besitzt. Kaum zu glauben, wenn man erstmal hört, was für ein Typ Mensch er ist; aber er ließ sich/durfte sich tatsächlich welche stechen lassen. Der Grund für diese Entscheidung ist jedem, der ihm in irgendeiner Weise nahe steht, unbekannt - nur ihm selbst nicht.
▼ Charaktereigenschaften ▼
Venus ist vor allem eins: Still. Sehr, sehr still, um nicht zu sagen stumm. Früher in seiner Kindheit befürchteten seine Eltern, er sei taubstumm oder etwas in der Art; dabei liegt kein Defekt bei den Sprechorganen oder des Gehörs vor. Er unterliegt dem psychogenem Schweigen, einer Kommunkationsstörung aufgrund einer Sozialphobie, die sich bei ihm anhand des Frühmutismus' diagnostizieren ließ. Am Anfang war es eher eine Verhaltensstörung, die Unfähigkeit zur Artikulation in bestimmten/häufigen Situationen, besonders Fremden gegenüber. Mit den Geschehnissen in seiner Schullaufbahn verschlimmerte sich seine Krankheit enorm. Zurückhaltend, introvertiert und gleichgültig scheint er. Diese Gleichgültigkeit kam allerdings nicht von irgendwo, sie ist eher wie ein betäubter Zustand, bei dem er sich nichts und niemandem emotional annehmen möchte. Früher war er unglaublich panisch, schüchtern und verschreckt gewesen; heute ist er nur noch ein Teil davon. Verbale Kommunikation ist sehr schwierig bis unmöglich bei den Unsicherheiten, Selbstzweifeln, zwischendurch entstehenden Angstzuständen durch die PBS (posttraumatische Belastungsstörung) etc. Er denkt viel zu viel nach, wenn er alleine ist; und das ist er die meiste Zeit.
Trotz seiner psychischen Krankheit, die nach wie vor versucht wird zu behandeln, ist er sehr intelligent, Dies verdankt er seinem photographischen Gedächtnis, das ihm erlaubt, Dinge im Bruchteil einer Sekunde zu erfassen, die er schon Wochen vorher in einer Zeitung gelesen hatte, beispielsweise. Fluch und Segen zugleich; denn damit lassen sich auch unschöne Ereignisse und Szenen nicht aus seinem Kopf verbannen.
Venus hatte keine besonders einfache Vergangenheit für einen so jungen Menschen. Er litt bereits im frühen Kindesalter unter den Anfängen und Folgen des Mutimus', was zuerst lediglich dem Selektiven seiner Art glich. Er war schon immer wahnsinnig schüchterner Natur und schaffte es kaum, einen vollständigen Satz zu bilden - oder überhaupt mal den Mund aufzumachen. Das machte ihn zu einer Zielscheibe verschiedener Gruppierungen, angefangen im Kindergarten, und weiterhin durchgezogen in der Grundschule bis zur Highschool. Er wurde jedes Mal gemobbt, gehänselt, erniedrigt, und nicht zuletzt verprügelt. Meistens lag es an seinem Namen, seiner Herkunft, oder schlichtweg an seiner Art. Egal in welche Stadt er kam, da seine Eltern aus diesen und weiteren Gründen durch ganz Großbritannien zogen, er wurde Opfer von allen möglichen Mobbing-Geschichten, die kein gutes Ende für ihn bereit hielten. Sein Mutismus verschlimmerte sich und er fiel viel zu früh in Depressionen, wobei er sich nie selbst etwas angetan hatte. Der eigentliche Grund seiner beinahe vollständig zur Totalen Mutismus entwickelten Kommunikationsstörung und Angstzustandslage kam mit einem unschönen Ereignis vor einem Jahr. Ein nächtlicher Nachhauseweg aus der Staatsbibliothek wurde ihm zum Verhängnis. Die Begegnung mit einer dunklen, komischen, männlichen Gestalt machte sein Leben kaputt. Wenn es nur bei einem Hauch von sexueller Belästigung geblieben wäre, hätte er nicht daran zerbrechen können; nur war es eben nicht dabei geblieben.
Ja, auch einem Jungen konnte sowas passieren. Damit erlitt er zusätzlich eine PBS, die ihm jegliche Lebensfreude zu diesem Zeitpunkt genommen hatte. Mit anderen Worten: Suizid war das Einzige, was er als Ausweg gesehen hatte. Seine Eltern konnten gerade noch das Schlimmste verhindern, doch.. dankbar dafür ist er ihnen nicht, wenn er ehrlich ist. Wenn es eine Sache gab, die er selbst entschieden hätte wollen, dann wäre es das Beenden des Leides gewesen. Er wusste, dass es seinen Eltern gegenüber nicht fair war, allerdings hatte er im Lauf seines jungen Lebens schmerzhaft erfahren müssen, dass nichts auf dieser Welt fair war.
In der Zeit, in der er im Krankenhaus bleiben musste, beschlossen seine Eltern, ihm eine andere Sichtweise auf das Leben zu geben. In den letzten Ferien fuhren sie gemeinsam zu seiner Tante nach Kanada, und welche andere Stadt als Shadow Falls hätte es wohl treffen können? Seine Tante erfuhr von Venus' Lage und schlug vor, dass er für ein paar Monate hier bleiben sollte. Als Austauschschüler soll er sich ein neues Bild machen, Hoffnung auf Lebensfreude ernten, während er zeitgleich in Therapie gehen muss.
Musiksammlung
[/spoiler}
[spoiler=the soul that sees beauty may sometimes walk alone.]
Spitzname: Haz, Hazzie, ggf. auch Cupcake (aber das ist nur seiner Schwester vergönnt)
Alter: s e v e n t e e n
Wohnort: Orlando – USA
Geboren und aufgewachsen ist Harry in Großbritannien, London, um genau zu sagen. Schon als kleiner Junge war er ziemlich schüchtern; er bekam kein Wort heraus. Ihm fiel es schwer, Freunde zu finden, da er zu den zurückgezogenen, introvertierten Kindern gehörte, die sich in ihrem sozialen Umfeld nicht ganz zurecht fanden. Früher hatte die meisten befürchtet, er wäre taubstumm, doch seine Familie konnte mehr oder weniger bestätigen, dass das nicht der Fall war. Diese stille Ader brachte ihn nicht selten in die Fänge kleiner, grausamer Kinder, die sich ihn oft als Mobbing Opfer ausgesucht hatten. An seine Schulzeit vor der Highschool erinnert er sich nicht gerne, und darüber sprechen fällt ihm ebenfalls sehr schwer. Seine Eltern, insbesondere seine Schwester, machten sich Sorgen um ihn, da seine Verschlossenheit und soziale Angst dazu führten, dass er sich ihnen nicht anvertraute, und sich nicht an sie wandte, wenn er Probleme hatte. Irgendwann bekam seine Schwester heraus, was die Kinder mit ihm anstellten, und dass sie dem jungen Briten das Leben zur Hölle machten. Immerhin ging das bis zu seinem 14. Lebensjahr; keine besonders kurze Zeitspanne, wann man sich das mal vor Augen führte. Seine Persönlichkeitsentwicklung litt darunter, er fühlte sich nicht frei oder auch nur ansatzweise im Stande dazu, er selbst sein zu können. Die Mobbing Angelegenheiten hatten ihn in Selbstkonflikte gestürzt, die selbst heute noch kein Ende nehmen. Trotzdem war er stark genug, um sich gewissen Depressionsphasen nicht leichtsinnig hinzugeben. Er hatte sich nie etwas angetan, stets gegen den psychischen Schmerz und den sozialen Druck angekämpft. Zum Glück hatte er seine Familie, die stets hinter ihm stand, ihn umsorgte und ihm trotz der schwierigen Schulzeit schöne Kindheitserinnerungen schenkte. Seiner Familie steht er somit sehr nahe.
In seiner Selbstfindung, die er noch immer nicht abgeschlossen hat, hatte er recht schnell bemerkt, dass er nicht wie gewöhnliche Kerle war – was die sexuelle Orientierung anging. Mit elf Jahren hatte er seinen ersten Kuss mit einem Mädchen gehabt, unspektakulär, und man könnte meinen, Kinder in diesem Alter wüssten noch gar nicht, womit sie es zutun hätten. Das war bei Harry allerdings eine ganz andere Geschichte; der Anfang zur Erkenntnis. Es war ihm komplett unangenehm gewesen, ein Mädchen zu küssen, demnach hatte es ihm nicht besonders gefallen. Er bekam Panik, weil er Angst hatte, dass er nicht normal war. Er redete mit seiner Schwester darüber, seine erste Bezugsperson; diese erklärte ihm sofort, dass es nichts anormales oder falsches war, gab ihm die Sicherheit und das Gefühl von Akzeptanz, was ihm in keinem geringeren Zeitpunkt als diesem wirklich gut tat. Der einzige Grund, warum seine Eltern noch nichts davon wissen – jedenfalls sein Vater, seine Mutter hatte das bereits im Gefühl -, ist schlichtweg der, dass er noch keinen guten Zeitpunkt dafür
gefunden hatte. Und dieser zieht sich zusätzlich in die Länge, denn zwischen seinen Eltern läuft es nicht mehr so gut, wie es eigentlich sollte.
Nachdem Harry die Middleschool abgeschlossen hat, entschieden sich seine Eltern dafür, mit der Familie nach Orlando zu ziehen. Sie wollten nicht länger in Großbritannien bleiben, wollten etwas mehr von der Welt sehen, und seit knapp zwei Jahren leben sie hier. Anhand des britischen Akzentes, den Harry auf Teufel komm raus nicht loswerden kann, wird er in Rekordzeit auf seine Herkunft eingeschätzt. Seit er auf der Highschool ist, führt er ein wesentlich angenehmeres Leben, insbesondere, da er die richtigen Freunde gefunden hatte. Zumindest fühlt er sich bei ihnen wohl.
Geburtsdatum: 10. März 1998
Sternzeichen: Fische -
Positive Eigenschaften
Hilfsbereit
Mitfühlend
Idealistisch
Kreativ
Gefällig
Großzügig
Tolerant
Bescheiden
Harmoniebedürftig
Sinnlich
Negative Eigenschaften
Überempfindlich
Naiv
Entscheidungsunwillig
Disziplinlos
Passiv
Zu Selbstmitleid neigend
Verträumt
Introvertiert
Geburtsort: London - UK
Wenn es jemanden gibt, der keiner Fliege etwas zu Leide tun könnte, dann ist das Harry. Obwohl er schon bei ziemlich vielen Aktionen mitgemischt hat und eine Art Mitläufer bei allen möglichen Dingen ist - insbesondere, was Partykram und sonstiges angeht - hat er noch nie etwas angestellt, was im Nachhinein jemand anderem hätte Schaden zufügen können. Außer vielleicht sich selbst. Er ist im Großen und Ganzen ein eher ruhiger, jedoch durchaus lebensfroher Zeitgenosse, der viel Spaß am Leben haben kann und gerne lacht. Seine Freunde wissen definitiv, was sie an ihm haben. Mit dem Briten kann man ausgesprochen gut reden, seien es banale Kleinigkeiten, oder philosophische Drei-Uhr-Morgens-Gespräche; jeder schüttet sein Herz gerne bei ihm aus, weil er etwas an sich hat, das sehr vertrauenswürdig und treuherzig wirkt. Geheimnisse nimmt er mit ins Grab, Zuhören liegt ihm besonders gut und seine Ratschläge sollte man sich am besten zu Herzen nehmen. Er ist zwar jung, allerdings kann er Situationen rechtmäßig einschätzen. Er ist rücksichtsvoll, besonders Älteren gegenüber höflich, gerecht und loyal. Harry ist ziemlich selbstlos und altruistisch veranlagt. Er stellt das Wohl anderer immer über sein eigenes. Streitereien geht er generell aus dem Weg, sollte es tatsächlich mal mit ihm zu einem Streit kommen (was eher selten der Fall ist, allein schon, weil er kaum bis kein Stück nachtragend ist). Bei Fremden wird er zurückhaltend und die introvertierte Ader wird etwas stärker, weil er nicht weiß, wie diese Leute drauf sind und mit wem er es zutun hat.
Stimme : Für sein Aussehen und sein Alter hat er eine ziemlich tiefe Stimme, die auf andere sehr beruhigend wirkt und wohlklingend ist. [url= https://www.youtube.com/watch?v=jpC1t_dCVL4]*klick*[/url]
Vater:
• William Pritchard • 51 • Automobilhändler •
Mutter:
• Anne Pritchard née Thompson • 48 • Krankenschwester •
Geschwister:
• Gemma Pritchard • 22 • angestellte Friseurin •
Sexuelle Orientierung: Homosexuell - wobei er das nicht offen zeigt. Er ist unsicher und weiß nicht, wo genau er eigentlich steht, aber mit einer Frau könnte er auf sexueller Ebene nichts anfangen.
Let's put the racism and stereotypical way of thinking aside and give this young man a chance.
Hier möchte ich mich kurz als Einstieg so zu Wort melden, dass ich mir wünsche, dass diese übliche Denkweise mal in den hintersten Winkel des Verstandes gedrängt wird: Seid offen für neues! (und entschuldigt meinen Anglizismus, der ist echt hart wegzukriegen weil ich meistens die deutschen Wörter dafür nicht weiß. xD)
Die, die mit mir schon in Kontakt gekommen sind, wissen doch hoffentlich, dass ich nicht seltsam oder komisch bin - ich mach doch einen relativ sympathischen und NICHT komischen Eindruck, nicht wahr? Klar! Weil ich euch hier auch echt gerne habe, die User sind echt freundlich und man findet suuuper Anschluss ♥ wieso sollte man dann einen auf seine Ava-Wahl reduzieren, richtig?
Leider mach ich in zu vielen Foren die Erfahrung, dass die meisten eine super verfestigte und relativ close minded (um nicht zu sagen ignorante) Art zu denken haben, wenn es um Avatare geht, die nicht sehr bekannt sind - bzw. nur in bestimmten "Interessenskreisen" vertreten sind (hier offensichtlich K-Pop). Unbewusst neigen viele dazu (ich war auch mal so, just saying!) sich zu fragen, ob man hinter diesem face jemand komischen erwarten kann, der NUR auf K-Pop oder das Genre steht, aus welchem der Ava entspringt. Solche Vorurteile gibt's echt sehr oft, und klar, bestätigt wird die Befürchtung ab und zu auch. Aber Leute, lasst euch echt nicht davon "abschrecken" oder euch dazu verleiten, etwas Komisches dahinter zu vermuten - springen wir einfach mal alle über unseren Schatten! Man ists meistens gewohnt, die typischen western-artists und Schauspieler in Foren zu sehen. Sobald jemand kommt, der dieser "Norm" nicht so entspricht, merke ich traurigerweise, dass man sehr schlecht Anschluss findet - und warum? Wegen dem Gesicht! Ist das nicht echt blöd?
Man sucht sich im wahren Leben doch auch nicht aus, mit wem man in Kontakt kommt, ob Asiate, Afrikaner, Russe, keine Ahnung was - multi kulti is the fucking key! :D und hallo, ich WETTE hier sind welche unter euch, die es lieben asiatisch zu essen - wenn ihr euch nicht meldet, dann könnt ihr drauf wetten, dass ich euch mit Eiernudeln bewerf! (cwl)
Spaß beiseite: wir sind doch alle hier um unsere Leidenschaft für's Rpgen zu teilen, ganz egal, welches Gesicht der Charakter hat. Wir teilen hier allesamt was so schönes, also sollten wir weiterhin offen für neues bleiben. ♥ Okay? Okay. (disclaimer: wer nicht "das Schicksal ist ein mieser Verräter gesehen hat: angucken! davon kommt dieses Zitat! xD)
[scrollbox][sha][redwood]Habt ihr Namen, Alter und Geschlecht im Kopf?[/redwood][/sha] { Teniel Khoury Choi -- 25 y/o -- male (and very bisexual, 8/10 gay)}
[sha][redwood]Vielleicht etwas an Charaktereigenschaften?[/redwood][/sha] [block]Schonmal vorab: Er leidet unter einer Form von dissociative identity disorder, auch genannt multiple personality disorder; zu deutsch: Dissoziative Identitätsstörung im Sinne der multiplen Persönlichkeitsstörung. Es ist, wie jede psychische Erkrankung, keine, die bei jedem gleich verläuft. Bei ihm verläuft sie anders als wenn jemand mit derselben Krankheit davon erzählen würde. Irgendwo sind viele psychische Erkrankungen immerhin auch genetisch bedingt, vom Umfeld geprägt (sowie Umständen) und auch personengebunden.
Davon weiß jedoch niemand, und vermuten tut es auch bisher keiner - ganz gleich, was ist.
Deswegen ist es gut möglich, dass er zu jedem von euch, die Anschluss mit ihm haben, völlig anders sein kann. Der eine sagt über ihn was anderes, als jemand, der ihn auf eine andere Art und Weise kennengelernt hat.
Man kann sich nie sicher sein, ob man ihn wirklich kennt. denn ganz egal, wie er zu eurem Charakter ist, es ist nur ein Bruchteil von dem, was er ist.
Es ist sehr kompliziert, das werde ich auch in seinem Profil viel detaillierter beschreiben, damit man als PB Bescheid weiß, wie er ca. tickt. Grundsätzlich hat er zwar verschiedene Persönlichkeiten, von denen er irgendwie weiß, dass sie existieren (also im Gegensatz zu "Standard" multiplen Persönlichkeitsstörungen, bei denen der Betroffene häufig um seine verschiedenen Persönlichkeiten nicht Bescheid weiß), jedoch kann er sie nicht kontrollieren. Sie treten dann auf, wann immer sie es wollen, haben aber KEINE anderen Namen! Insgesamt ergeben sie alle zusammen Teniel Choi, allerdings kämpfen sie immer um die Oberhand seines Handelns und Denkens. Er spricht auch nicht in Dritter Person oder sowas, man merkt oft nicht, dass seine "anderen Persönlichkeiten" zum Vorschein kommen (vergleichbar mit starken Stimmungsschwankungen).
Grundsätzlich sind momentan fünf verschiedene Persönlichkeiten in ihm vertreten, meistens sind immer ein bis zwei am stärksten vertreten, weswegen man leichtsinnigerweise davon ausgeht, ihn zu "kennen." Also kann man durchaus sagen, dass er deswegen sowohl unbewusst, als auch bewusst sehr manipulativ ist/sein kann.
[/block]
[sha][redwood]Und wie sieht es mit ein wenig hintergrundgeschichte aus? Auch im Sinne von: Zugehörigkeit? Etc? Stichpunkte reichen natürlich![/redwood][/sha] [block]• hat ziemlich viele Wurzeln, wenn ich ehrlich bin - er ist jedoch offiziell halb Engländer (mit 1/4 philippinischen Wurzeln, bedeutet sein Vater ist eigentlich halb Engländer halb Philippiner), und halb Koreaner (mütterlicherseits) - grundsätzlich trägt er jedoch noch japanisches und arabisches Blut in sich. #fuckthewhat • geboren ist er jedoch in London, tatsächlich. • er ist Halbblüter (was irgendwie keiner weiß) & ein Animagus. • er ist ein Waisenkind, seit seine Mutter verstorben ist (er war zu dem Zeitpunkt sechs Jahre alt) und Vater aufgrund Ausübung des unverzeihlichen Folterfluches Cruciatus an seinem eigenen Kind nach Azkaban verschleppt worden ist. • seitdem lebte Ten (ab dem 10. Lebensjahr) im Waisenhaus und kam dann mit 11. nach Hogwarts. • SLYTHERIN GANG RISE! • schon da zeigten sich anfängliche Züge seiner Krankheit, jedoch kaum auffällig - eher im Inneren. • ab dem 6. Jahr wurde die Krankheit langsam "stärker", ihm fiel irgendwie auf, dass ihn etwas innerlich auffraß. • er war vom 1. bis zum 7. Jahr grundsätzlich immer sehr still (=introvertiert) und ruhig, fast unscheinbar, was sich natürlich mit dem Posten des Schulsprechers (der ihm zuteil wurde, da er in den Augen des Rektors als recht diszipliniert, vernünftig und pflichtbewusst galt #yeahsure) ein wenig änderte. • erst mit dem Studium (Alchemie) entwickelte er sich als jemand selbstbewussten und seine verschiedenen Persönlichkeiten brachen in voller Montur aus. [/block]
[sha][redwood]Was suchst du genau? Am besten hier etwas genauer werden, damit auch alle wissen was gesucht wird[/redwood][/sha] [block]seine bisherigen Positionen an Hogwarts waren (und wodurch man Bekanntschaften eben schließen könnte): - Chorsänger (im 3. Jahr) - Fotograf für die Schülerzeitung the golden Niffler (vom 4. bis 6. Jahr) --> eventuell macht er dort wieder mit? - Schülersprecher (im 7. Jahr) - Studentenvertreter von Slytherin (für zwei Jahre in Folge, ob er das noch ist weiß ich noch nicht~)
Grundsätzlich suche ich eigentlich.... alles? Idk, ich bin da offen solange es zu ihm passt. >D sich als sein bester Freund oder beste Freundin zu bezeichnen würde ich jetzt mal liiieber lassen; ist eher unwahrscheinlich, meistens sind es mehr oberflächliche Dinge für ihn - selbst wenn es sein Gegenüber anders empfindet. Manipulativ, eben! [/block][/Scrollbox]
[redwood]{ Hintergrundgeschichte } [/redwood] Mindestens 300 Wörter ! — trigger warning: deals with sexual assault, suicide and lowkey self harm — — nicht im Detail. — [scrollbox][block] — Teniel Khoury Choi, damals noch Teniel Pevensie, leibhaftige Zusammensetzung aus drei Namen drei verschiedener Nationalitäten (Philippinisch, Arabisch und Koreanisch, mit Williams schlussendlich noch Britisch), wurde am 23. Dezember 2003 im St. Mungos Hospital als uneheliches Kind geboren. Wie es zu seinem Namen kam, und dass Khoury kein fester Zweitname bei seiner Geburt gewesen war, würde sich im Laufe seiner Geschichte erklären. Jedenfalls war unehelich längst nicht mehr das, was es vor siebzig Jahren gewesen war; keinerlei Grund zur Panik, jedoch wie so oft entweder ein Grund, die Familie im Stich zu lassen, oder offiziell eine Familie zu gründen. Tatsächlich war es die Mutter gewesen, die die Nerven verlor und sich nicht bereit dafür gefühlt hatte, Mutter zu werden. Oder hatte es doch am Partner gelegen, mit dem sie das Kind gezeugt hatte? Schlussendlich war ihr aus Gründen, die Ten bis zu der Zeit noch verborgen geblieben waren, nichts anderes übrig geblieben, als Maliksi Cyder Pevensie zu heiraten. So bekam der Junge seinen philippinischen Vornamen und den britischen Nachnamen von seinem Vater. Seine Mutter, Soo Choi hatte keinerlei Mitspracherecht bei dieser Entscheidung gehabt. Wie es dazu kam, dass die Beziehung seiner Eltern bereits so befremdlich war? Kurz gesagt: Seine Mutter hatte nicht freiwillig mit ihm intim werden wollen, als sie ihm zu dunkler Stunde in der Winkelgasse über den Weg gelaufen war. Seinem Vater sagte man später bei Ermittlungen des Zauberministeriums auch nach, dass er der Nachfahre und damit der Sohn eines verdeckten, ehemaligen Anhänger Voldemorts gewesen war und seine Züge die eines Psychopathen durchaus nahe kamen. Rundum, Teniels Geburt war bereits als Desaster einzustufen, und ihm war das keineswegs bewusst.
— Ten kann sich kaum an seine Kindheit erinnern, bis zu dem Zeitpunkt, an dem er sechs Jahre alt wurde. Unterbewusst prägten ihn allerdings die Vorkommnisse, die ihn bis zu seinem sechsten Geburtstag verfolgten. Dass ihn sein Vater als Baby mit Feuer bedrohte wenn er weinte und Zuneigung brauchte, dass er ihn in der Badewanne unter Schreien seiner Mutter unter Wasser drückte und zwang sich aus seinem Griff zu befreien. Dass er das Baby oft fallen ließ, wenn er es hielt, um ihm Angst zu machen und ihn kurz vor dem Aufprall wieder abzufangen. Lauter Psychospielchen, die ihm nie wirklich klar gewesen, ihn jedoch innerlich traumatisiert hatten. Eine elterliche Vertrauensbasis, eine Bindung zu seinem Vater, war keinesfalls gegeben - er verstand nie, dass dieser Mann sein Vater sein sollte. Zu seiner Mutter hatte er eine enge Bindung gehabt, wie es nur ein Sohn zu seiner Mutter haben konnte. Doch selbst die sich entwickelnde Liebe zu ihrem Sohn hielt Soo Choi nicht lange am Leben. Zunehmend setzte ihr der grausame Ehemann zu, der sich an den Quälereien zu ergötzen schien, ständig Spielchen mit ihr und seinem Sohn spielte. An seinem sechsten Geburtstag fand er seine Mutter tot auf dem Badezimmerboden auf, neben ihr ein Gifttrank. Sie hatte ihr Leben und ihren Sohn aufgegeben aufgrund eines Mannes, in dessen Anwesenheit sie sich nicht mehr zu leben fähig gesehen hatte. Dieser Schicksalsschlag hatte etwas Schlimmes, Traumatisches mit Ten angestellt, ein Verlust, den er niemals verkraftet hatte, der ihn als Sechsjährigen am Boden zerstört zurückgelassen hatte. Er hatte es nicht fassen können, nicht begreifen können, dass seine Mutter tot war und gedacht, er würde träumen. Ten hatte es nicht begreifen können und hatte sich so sehr in dem Gedanken verstrickt, in einem Albtraum zu sein und aufwachen zu müssen, dass er sich instinktiv den Kopf an der Wand aufschlug - weil er dachte, sich nur so aufwecken zu können. Natürlich hatte er falsch gelegen und durch die schlimme Platzwunde am Kopf verlor der Sechsjährige das Bewusstsein.
— Der Tod der Mutter wurde als tragischer, unerklärlicher Selbstmord abgestempelt. Seitdem lebte er mit seinem Vater alleine, seine Genesung brauchte etwas; und er wurde introvertiert. Absolut introvertiert, sein Erzeuger, wie er ihn sah, befürchtete, er sei taubstumm geworden. Denn Ten gab wirklich keinen Mucks von sich, egal was geschah; seine Mimik war das einzige, was sich änderte. Ten wusste stets um die magische Welt Bescheid, schließlich wuchs er damit auf. Nicht zuletzt, weil sein Vater ihm bereits im frühen Kindesalter Dinge erzählte, grausame Dinge, die er als Kind nicht hätte hören dürfen: unter anderem die drei unverzeihlichen Flüche. Warum? Sein Vater wollte ihm diese taubstumme Art nehmen, konnte nicht damit klarkommen, dass sein Sohn traumatisiert war, wollte es grundlegend nicht wahr haben und ihm irgendetwas entlocken. Das Schlimmste von allem: Ten sah seiner Mutter so ähnlich, je älter er wurde. Anfangs bedrohte er ihn nur, um ihm Reaktionen hervorzulocken, bis er anfing an ihm seine geballten Emotionen auszulassen. Ten musste vieles über sich ergehen lassen, weinte viel, zerbrach an der Art und Weise, wie er behandelt wurde; vor allem, als es mit dem Cruciatus Fluch anfing und er damals 10. Jährige natürlich Geräusche von sich gab. Ein Triumph für den Psychopathen eines Vaters, der es nicht mehr lassen konnte, seinen Sohn zu foltern; weil es ihn erfüllte, dass er Reaktionen zeigte. Es dauerte jedoch nicht lange, bis Auroren vor seiner Tür standen und Ten vor weiteren Grausamkeiten retteten.
— Sein Vater kam nach Azkaban, und er selbst kam traumatisiert in einem magischen Waisenhaus unter. Ein ganzes Jahr lang sagte er auch dort kein Wort, bis er eine Ansprechperson fand. Die einzige, und letzte Vertrauensperson, die jemals in Teniels Leben getreten war. Ein alter arabischer Magier, der zu Besuch gewesen und am Waisenhaus vorbeigekommen war. Er hatte sich schon immer um das Wohl von Kindern, insbesondere Waisen, gesorgt, spendete viel Geld an Waisenhäuser, um den Kindern eine bessere Zukunft zu garantieren; hatte aber selbst nie Kinder adoptiert. Ihm fiel auf, dass unter den Waisen ein Kind ganz besonders in sich gekehrt war und sich niemandem anvertraute, mit niemandem sprach, selten etwas von dort aß, obwohl er fast ein ganzes Jahr lang in dem Waisenhaus gewesen war. Den schmächtigen, kleinen Junge konnte der Araber nicht ignorieren, weshalb er diesen zwei Monate lang jeden Tag besuchen kam. In diesen zwei Monaten schaffte er es, das Unmögliche möglich zu machen und eine Bindung zu Ten herzustellen - und das nur, weil der Araber aus seiner Hand gelesen hatte (als Wahrsager), dass er arabische Wurzeln in sich trug, in einem seiner zahlreichen Leben der Wiedergeburten mal ein arabischer Priester, auch genannt Khoury, gewesen war und die Beiden das gleiche Blut in sich trugen. Ob das wahr gewesen war oder nicht, ist Teniel bis heute noch ein Rätsel - doch hielt er ab dem Tag so sehr an dieser Vorstellung fest, dass dieser Araber sein Blutsverwandter, ein Onkel, gewesen war, dass er sein Gesicht niemals vergaß. Von diesen Tagen an hieß Ten nicht mehr Teniel Pevensie, sondern Teniel Khoury Choi.
— Kaum,dass der Araber aus seinem Leben verschwinden und zurück nach Arabien musste, ihm jedoch ein Geschenk zu seinem 11. Geburtstag hinterließ (ein Notizbuch, das ihm den Animaguszauber nahebringen sollte), kam Ten nach fast einem ganzen Jahr und einer veränderten Persönlichkeit später, sogar wenige Monate vor seinem 12. Geburtstag (immerhin musste er bis September nächsten Jahres warten), nach Hogwarts. Seine Persönlichkeitsstörung schien sich nun weiter auszubreiten, da er das Gefühl hatte, nicht nur traumatisiert, sondern durch seine Erfahrungen überlegen oder gar allwissend über die grausame Welt zu sein. Allwissend über Dinge, die andere Kinder seines Alters gar nicht kannten; somit erschienen zwei absolut verschiedene, gegensätzliche Seiten an ihm: Eine traumatisiert Verschreckte, und eine ruhige, irgendwie mysteriös Überlegene. Fast so, als wäre er seinem Alter nicht gerecht, und bereits vier Jahre voraus. Der Sprechende Hut erkannte schnell, dass irgendein belastendes Schicksal auf seinen Schultern lag, dass Tens weiterer Weg sehr zwiespältig verlaufen würde und er sich grundlegend in seiner gesamten Art nicht nur als sehr gewitzt, klug und vorausdenkend, sondern manipulativ herausstellen würde. Eben durch Umstände, die ihn dazu geformt hatte. So kam er sehr schnell und eindeutig nach Slytherin und behielt seine zwei Arten bis zum 4. Jahr bei.
— Er merkte schnell, dass etwas mit ihm gewaltig anders war. Nicht nur, dass er durch seinen Zweitnamen Khoury und seiner Vergangenheit immer mehr das Gefühl hatte, mehrere Persönlichkeiten gleichzeitig zu besitzen, die längst vergangener Wiedergeburten seiner selbst zu sein - sondern, dass er ein krankhaftes Interesse am Leben anderer entwickelte. Er wollte mehr wissen, mehr über Menschen wissen - aber ohne, dass sie es bemerkten. Ihm gefiel der Gedanke, dass keiner ihn zu kennen schien, da er so ruhig und beherrscht, so introvertiert und berechnbar wirkte, er aber sehr wohl alles über sie wissen könnte... es wurde zuerst nur ein Spaß, den er sich erlaubte, Leute ohne ihr Wissen auszuspionieren. Doch als er merkte, damit weitaus mehr Menschenkenntnisse zu erlangen, seine Mitmenschen damit immer leichter durchschauen und sie mit den Dingen, die er wusste, in die Enge treiben zu können, sobald er eine Gelegenheit dafür hatte und weitaus unberechenbarer war, als sie dachten.. das war eine Sache, die ihn sehr zu reizen anfing. Davon abgesehen interessierte ihn das Leben der anderer wirklich wahnsinnig - er fing an, in seinen Mitmenschen lediglich Schauspieler zu sehen. Als wären sie allesamt Darsteller ihres eigenen Filmes, und er war der Zuschauer. Ein Stalker, um genau zu sein; er bekam eine verkorkste Weltanschauung, die ihm sagte, dass Menschen nur von den Zeugen um sie herum lebten und in Erinnerung bleiben würden. Um legitim stalken zu können, trat er der Schülerzeitung bei - und von da an wurde ihm die Leidenschaft der Photographie geschenkt.
— Dieses krankhafte Denken verfolgte ihn und war niemals einem bekannt, niemals. Er entwickelte sich mit der Zeit, je älter er wurde und endlich nicht mehr so ruhig und reserviert auftrat, wie alle dachten, zu einem absolut gefährlichen Mann; was seinen Charme, seine Unberechenbarkeit und seine krankhafte Mischung aus Wissen ist Macht und Ich geb einen Fick auf alles attitude anging. Die Pubertät crashte ihn erst nach seinem Abschluss, also mit 18 Jahren; er wurde mit zunehmendem Alter immer attraktiver, gewann mehr und mehr Persönlichkeiten, die jede für sich eigen, aber alles in einem Ihm entsprachen. (to be continued.. oder so? xD)
[/block][/scrollbox] [redwood] { Buch/Film/Spiel - Charakter? • Nachfahre von ? } [/redwood] • [ ] Ja [ x ] Nein • xx • [/sha]
[block]⌊ NAME ⌉Jean-Baptistereferring to Saint John the Baptist⌊ NICKNAME ⌉Jaymostly because, noone knows how to pronounce his name; so Jay is the american version of it⌊ LAST NAME ⌉Sullivanof Irish origin, meaning "black-eyed one"⌊ ALIAS ⌉Nyx"goddess of the night"; name of his mutation form⌊ GENDER ⌉Genderfluidsince he gained the ability of "changing genders", he started to genuinely like the idea of carrying both inside of him and expressing them in their own way; he identifies as both since he started to feel comfortable with female and male⌊ AGE ⌉twentyonehe was born in July 3rd, 1998⌊ BIRTH PLACE ⌉Reims, Francethe city of champagne where he spent six years of his life⌊ NATIONALITY ⌉frenchsince you receive the american one only by being born IN america⌊ LANGUAGES ⌉french, english, fluent sarcasm, a little bit of japanesejapanese comes from watching animes, so it's.. not that good to be counted as "skilled at"⌊ CURRENT LOCATION ⌉Academyhe's at his aunt's over the weekends a few times, but mostly he's living at the academy 'til he fully graduated⌊ WEIGHT & HEIGHT ⌉~ 5'7 {175cm} and for about 141 lbs {64-65 kg} ⌊ EYE & HAIR COLOR ⌉green-greyish and dark brown⌊ SEXUALITY ⌉"if I love you.. I love you, that's it."he doesn't fall in love that easily, but if he does, it's not because of gender preferences; he couldn't care less about that⌊ SPECIAL FEATURES ⌉always smells like cigarettes & his own scent, you barely see him without a cigarette or a book, wearing leather bracelts & silver rings pretty much everyday which make his hands look even more delicate[/block]
M U T A T I O N ⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯ N Y X ⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯⎯
[scroll][block]❞ some are born to sweet delight, some are born to endless night.
Jays Mutation trat zum ersten Mal auf, als er vierzehn Jahre alt gewesen war und lässt sich folgendermaßen erklären: Er wird ohne freien Willen und ohne es beeinflussen zu können, zu Toten oder bald Sterbenden geführt. Oft sieht er den Tod voraus, indem sich dunkle, flimmernde Schatten um die betroffene Person bilden. Wenn er den Tod bei einer Person voraussieht, heißt das nicht, dass sie unmittelbar in diesem Moment stirbt - jedoch in den nächsten paar Stunden.Sobald der Tod eingetroffen ist, mutiert Jay automatisch und ohne dass er es möchte oder beeinflussen könnte, zu einer vollständig anatomisch entwickelten, jungen Frau (oft bemerkt er das gar nicht) und wird durch eine starke Anziehungskraft an den Ort geführt, an den er den Toten finden soll. Ihm ist bis zu dem Zeitpunkt die Situation völlig unschlüssig (er merkt nicht, dass er einfach irgendwohin geht), bis ihm entweder auffällt, dass er seine Frauengestalt wieder angenommen hat, oder durch eigenwilliges, aufschlussreiches Denken. Oder eben, wenn eszu spät ist und er den Toten bereits gefunden hat. Sobald er den Toten findet, verlässt unweigerlich ein lauter, ohrenbetäubender Schrei seine Kehle und er bricht weinend zusammen. Er ist dann nicht ansprechbar, weint um den Tod eines völlig Fremden und muss solange bei ihm bleiben, bis dessen Seele den Körper vollständig verlassen hat. Nur Mutanten können diesen Schrei wahrnehmen und darauf reagieren. [/block]
[block]In dieser Gestalt bleibt er zwischen eine Stunde bis zu sechs Stunden (zwei Tage waren bis jetzt sein Rekord, das war jedoch nur einmal so und danach nie wieder) stecken, je nach Ausmaß des Todes und jenach Gefühlslage. Lange wusste er nicht, was er mit dieser Mutation anstellen sollte, bis er in die Akademie kam und mit ihm trainiert wurde, die Geisterfrau, die er fortan Nyx nannte (ihm wurde geraten, seinem zweiten Selbst einen Namen zu geben, damit er sich mit "ihr" anfreunden konnte), zu beliebigen Zeiten erwachen zu lassen und seinen Schrei als Selbstschutz zu benutzen. Dass er trotzdem unkontrollierte Verwandlungen in Nyx abbekommt und zu Toten geführt wird, würde jedoch nie nachlassen. Warum er zu einer Frau mutierte, die seit Anbeginn seiner Mutation nie anders ausgesehen hatte, war ihm stets fraglich gewesen - bis ihm jemand erklärte, dass seine Mutation sehr ähnlich klang wie die, die es in der Mythologie {genannt Banshees} gab. (tbc.) Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero et accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla facilisi. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. [/block]
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[scroll][block]Im Jahre 1998 geschah für den 43 Jährigen Ex-Soldaten Ryan Sullivan das unmögliche möglich zu werden. Seine Zeiten des Herumstreunens waren vorbei, er hatte sich genug mit Hunderten von Frauen begnügt, als eine von ihnen und die womöglich letzte, schwanger von ihm wurde. Dass er in der Zeit bereits zwei weitere Frauen unwissentlich geschwängert hatte, war noch keine Angelegenheit, um die er sich hatte kümmern müssen - einzig und alleine zählte für ihn nur noch diese eine, letzte dreizehn Jahre jüngeren Französin, in die er sich Hals über Kopf verliebt hatte. Dass so etwas überhaupt noch möglich gewesen war, hätte er womöglich nie erwartet; so war es jedoch oft, wenn es um Liebe ging. Sie kam meistens unerwartet, all at once. Seine Affäre endete mit einer Heirat; aus Clémentine Hugo wurde Clémentine Sullivan, und gemeinsam mit ihrem bereits einjährigen Sohn feierten sie ihre gemeinsame Hochzeit an einem heißen Julitag 1999. Von seiner Vergangenheit hatte sein Dad nie viel erzählt, auch nicht seiner Frau. Lediglich ein paar Fakten waren ihr bekannt, offensichtlich genug, um ihn sorglos als ihren Ehemann bezeichnen zu können. Alles in einem schien sich sein Dad ein kleines Häufchen Glück gegönnt zu haben, Frieden und Unbeschwertheit - so verliefen auch die ersten Kindheitsjahre des kleinen Jean-Baptiste, der von seinem Dad Jay, und von seiner Mom mon poussin (dt. mein Küken) genannt wurde. Doch wurde der dreiköpfigen Familie dieses Glück nicht lange gewährt, als bei seiner Mutter ein Hirntumor entdeckt wurde. Leider viel zu spät, als dass er hätte erfolgreich behandelt werden können. So verloren sein Dad und er sie, als Jean gerade einmal fünf Jahre jung gewesen war. Ihr Leben ging weiter, jedenfalls sollte es das. Der Tod hingegen, der seinem Vater bereits im Krieg viel zu oft begegnet und bereits tiefe Spuren in ihm hinterlassen hatte, bereitete ihm viel zu großen Kummer - um es glimpflicher auszudrücken -, sodass er für sich selbst keine andere Wahl hatte, als aus Jeans Geburtsort Reims wegzuziehen und in die USA zurück zu gehen. Im Kopf seines Dads war die Assoziation mit Frankreich und seiner verstorbenen Frau zu fest verankert, dass er dort keine Sekunde länge bleiben konnte, bevor ihm nicht alle Sicherungen durchbrennen würden. Bereits sein Dad hatte sich psychisch vom Tod verfolgt gefühlt, in San Francisco hingegen hatte er krampfhaft im Sinn, dass er mit dem Umzug Abstand dazu gewonnen hätte. Mit Jean sprach er wenig Französisch, denn im Gegensatz zu ihm konnte der kleine Sullivan das bereits fließend, akzentfrei; seine Muttersprache, eben. Mit zunehmendem Alter klammerte sich Jay an die französische Sprache, obwohl sein Vater sich irgendwann tatsächlich weigerte, sich mit ihm auf Französisch zu unterhalten; schlichtweg, da es ihm weh tat. Jay verstand es nicht, für ihn war genau das der einzige noch existente Bezug, eine Art Verbindung, die er zu seiner Mutter hatte; sein Vater hingegen weigerte sich vehement, und das immer stärker, krankhafter. Mit acht Jahren bemerkte er erstmals, dass sein Dad viel zu viel trank und aggressiver wurde - auch ihm gegenüber. Mit der Zeit geriet er mit ihm ständig aneinander: dass er es nicht wagen sollte, Französisch zu sprechen, oder über seine Mutter, oder sonst irgendwas. Sein Dad entwickelte sich wirklich zu einem kranken, verbitterten Mann, der um alles in der Welt vergessen wollte, mehr und mehr trank, und seine Rolle als Vater komplett vernachlässigte. Als Kind musste Jay ihm sogar Bier kaufen, weil er selbst dafür zu faul gewesen war. Kaum, dass der Halbfranzose nicht tat, was er sagte, oder sich gegen irgendetwas auflehnte, bekam er es irgendwann mit häuslicher Gewalt zutun. Sein Vater und er sprachen bis er vierzehn wurde kaum ein Wort miteinander, außer natürlich, wenn sie aneinander gerieten - doch war es für Jay schon fast so, als wäre er allein. Als er eines Tages beim Nachhauseweg von der Schule Zeuge eines Autounfalles wurde, musste er natürlich von der Polizei befragt werden. Bis zu dem Zeitpunkt war ihm gar nicht klar gewesen, dass er mit dem Todesopfer, das sofort ins Krankenhaus gebracht wurde, mehr gemeinsam hatte, als er es sich jemals erträumt hätte - für ihn war Cinthia Rose eine völlig Fremde gewesen. Als sein Vater an noch dem selben Tag telefonisch über den Tod benachrichtigt wurde, und das Jay mitgekriegt hatte, konfrontierte er ihn im Wohnzimmer damit. Mehr oder minder stellte der betrunkene und völlig sprachlose Vater vor ihm fest, dass es seine Tochter gewesen war. Ein Bluttest hatte ergeben, dass er der Vater dieser verstorbenen Autofahrerin gewesen war. Jay realisierte schnell, was das bedeutete, kam auf diesen Umstand absolut nicht klar; geriet aber heftig mit ihm aneinander, weil er sich geweigert hatte, sie in ihrer lebensbedrohlichen und handlungsunfähigen Situation zu besuchen. Der unschöne Streit ging nicht sonderlich gut für Jay aus, er hatte Dinge gehört, die er nicht hatte hören wollen; Dinge, die ihn noch in seinen schlimmsten Albträumen verfolgten. Dass sich sein Vater am nächsten Tag auch noch das Leben genommen, und er ihn daraufhin leblos im Wohnzimmer aufgefunden hatte, brannte diesmal bei Jay selbst alle Sicherungen durch. Er bekam es mit einem mächtigen Nervenzusammenbruch zutun, so heftig, dass er sich verkrampfte, zu Boden fiel, schrie, weinte, und tobte - und dabei im Sekundentakt mutiert war. Mit jedem Bruchteil einer Sekunde, flackernd, war seine Gestalt von ihm als Jugendlicher zu einer Frau gewechselt, wie in einem gottverdammten Horrorfilm. Nur, dass er das nicht bemerkt hatte. Er für seinen Teil hatte nur wie am Spieß geschrien, den Heulkrampf und den tiefen Schmerz in seiner Brust ertragen müssen. Bis er einen Blackout hatte. Im Krankenhaus war er eines morgens aufgewacht, doch wusste er bis dahin nicht, dass die Notärzte, die ihn und seinen Dad nach zwei Tagen - er war 2 Tage bewusstlos in seiner Wohnung gewesen - gefunden hatten, bei Gott schwörten, ein bewusstlos Mädchen aus dem Haus getragen zu haben. Natürlich wurde ihnen nicht geglaubt, denn kaum, dass sie die Tür des Krankenwagens geöffnet hatten, war eindeutig ein Junge erkennen zu gewesen. Jay hatten sie nie darauf angesprochen, lediglich warum er sich im Krankenhaus befand, erklärten sie ihm - und dass er von seiner entfernten Tante, von der er absolut nichts wusste, abgeholt werden würde. Ab dem Zeitpunkt lebte er bei ihr, lernte diese fremde Frau kennen, allerdings blieb jeder Versuch, sich irgendwie mit ihm zu unterhalten, aus. Nicht nur, weil er selbst wie verstummt gewesen war. Seine Mutation war ihm bis dato nicht aufgefallen, bis zu dem Zeitpunkt, an dem er nach einer zweimonatigen Befreiung von der Schule wieder in den Unterricht kam. Bei einem der Jungs hatte er sich eingebildet, schwarzes Flimmern, wie dunkle Flammen, um den Körper des Schülers bemerkt zu haben. Das war auch der erste Tag, wo er seiner Therapeutin, zu der er nach der Schule immer zweimal die Woche gehen musste - fachärztliche Anordnung -, zum ersten Mal etwas sagte; lediglich, dass er das Gefühl hatte zu halluzinieren, und ob das möglich sei. Keine Stunde später auf dem Nachhauseweg, fand er nicht nur die Leiche des Schülers an einem gottverlassenen Ort, sondern bemerkte er in der Spiegelung eines leeren Schaufensters, als er geschrien, zusammengebrochen und bitterlich geweint hatte, dass er nicht mehr wie er aussah. Sondern, die Gestalt einer völlig fremden, weiblichen Person angenommen hatte. Es dauerte keine weiteren zwei Monate, in denen er feststellen musste, dass mit ihm etwas ganz gewaltiges nicht stimmte, dass diese seltsame Sache immer wieder passierte und er sie nicht länger vor seiner Tante oder in der Schule verbergen konnte. Seine Mutation wurde zu einer massiven Last, nicht nur, weil er ständig leblosen Körpern begegnen musste, baldiges Sterben vorhersehen konnte - sondern auch, weil er zu unkontrollierten Zeiten, meistens Abends/Nachts, zu einer anderen Gestalt mutierte. End of the story: Seine Mutation wurde bekannt, er bekam Hilfe anderer Mutanten und fand Anschluss zur Akademie, wo er derzeit seinen Abschluss macht. [/block]
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⎯⎯⎯ Maëlle Riina ⎯⎯⎯ halfsister. we're all a little mad sometimes, right?
⎯⎯⎯ Espen O. Sørensen ⎯⎯⎯ light. he's like a ray of sunshine on a cloudy day. [/scroll]
⎯⎯⎯Shewas his biggest nightmare⎯⎯⎯ yet the biggest dream in his life; darkness doesn't always equate to evil, just as light doesn't always bring good.
[farbverlauf7]⌈ Teniel Khoury Choi ⌋ — and he used to be god's favourite. —[/farbverlauf7]
[rahmen1]https://66.media.tumblr.com/c736b3b2add431f89bf188a24c56a89a/tumblr_p8bfhvE1Ku1wvbwqto5_r1_400.gifv[/rahmen1] [rahmen1]https://66.media.tumblr.com/7c71e6947fc5eed1e5b603fcd575ec5b/tumblr_p8bfhvE1Ku1wvbwqto9_400.gifv[/rahmen1] [rahmen1]https://s17.directupload.net/images/190905/s682mjlo.png[/rahmen1][justify]❞ NAME:Teniel Khoury Choi❞ NICKNAME: Ten {and more specific ones.} ❞ AGE: 25❞ BIRTH PLACE: St. Mungos Hospital❞ PROFESSION: ministry of magic; Spirit Division - photographer❞ HEIGHT: 1,75m❞ HAIR & EYE COLOUR: changing {currently dark brown/black & brown-greenish❞ BLOOD STATUS: pure-blood❞ RELATIONSHIP STATUS: none of your business.❞ SEXUALITY: bisexual❞ WAND: mahagony-- 11 ½ -- thestral hair -- swinging❞ FORMER HOUSE: Slytherin❞ PATRONUS: blue peafowl❞ AMORTENTIA: the smell of a rainy day, expensive scottish whisky & acrylic colours❞ BOGGART: his dad.❞ FORMER FAV. SUBJECTS:potions & transfiguration❞ SPECIAL FEATURES: flawless, china doll like skin; ethereal beauty❞ LANGUAGES: fluent: english, korean, tagalog/filipino, japanese, italian - a little bit: arabic, french [/justify] [justify]folgt. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo[/justify]
[farbverlauf7]⌈ Storyline ⌋ — the things you are most afraid to say; write that down. —[/farbverlauf7]
[rahmen1]https://66.media.tumblr.com/6fd10bfaa0bd7ad7ff8f08635c44bf0e/tumblr_p8d453hNVk1wvbwqto4_400.gifv[/rahmen1] [rahmen1]https://66.media.tumblr.com/f776200d9d90c8297d4c504edb286be3/tumblr_p8d453hNVk1wvbwqto7_400.gifv[/rahmen1] [rahmen1]https://s17.directupload.net/images/190905/ceqn496x.png[/rahmen1][scroll4][justify]— Teniel Khoury Choi, damals noch Teniel Pevensie, leibhaftige Zusammensetzung aus drei Namen drei verschiedener Nationalitäten (Philippinisch, Arabisch und Koreanisch, mit Williams schlussendlich noch Britisch), wurde am 23. Dezember im St. Mungos Hospital als uneheliches Kind geboren. Wie es zu seinem Namen kam, und dass Khoury kein fester Zweitname bei seiner Geburt gewesen war, würde sich im Laufe seiner Geschichte erklären. Wie so oft entweder ein Grund, die Familie im Stich zu lassen, oder offiziell eine Familie zu gründen. Tatsächlich war es die Mutter gewesen, die die Nerven verlor und sich nicht bereit dafür gefühlt hatte, Mutter zu werden. Oder hatte es doch am Partner gelegen, mit dem sie das Kind gezeugt hatte? Schlussendlich war ihr aus Gründen, die Ten bis zu der Zeit noch verborgen geblieben waren, nichts anderes übrig geblieben, als Maliksi Cyder Pevensie zu heiraten. So bekam der Junge seinen philippinischen Vornamen und den britischen Nachnamen von seinem Vater. Seine Mutter, Soo Choi hatte keinerlei Mitspracherecht bei dieser Entscheidung gehabt. Wie es dazu kam, dass die Beziehung seiner Eltern bereits so befremdlich war? Kurz gesagt: Seine Mutter hatte nicht freiwillig mit ihm intim werden wollen, als sie ihm zu dunkler Stunde in der Winkelgasse über den Weg gelaufen war. Seinem Vater sagte man bei heutigen Ermittlungen des Zauberministeriums auch nach, dass er ein Anhänger der Todesser sei und seine Züge die eines Psychopathen durchaus nahe kamen. Rundum, Teniels Geburt war bereits als Desaster einzustufen, und ihm war das keineswegs bewusst.
— Ten kann sich kaum an seine Kindheit erinnern, bis zu dem Zeitpunkt, an dem er sechs Jahre alt wurde. Unterbewusst prägten ihn allerdings die Vorkommnisse, die ihn bis zu seinem sechsten Geburtstag verfolgten. Dass ihn sein Vater als Baby mit Feuer bedrohte wenn er weinte und Zuneigung brauchte, dass er ihn in der Badewanne unter Schreien seiner Mutter unter Wasser drückte und zwang sich aus seinem Griff zu befreien. Dass er das Baby oft fallen ließ, wenn er es hielt, um ihm Angst zu machen und ihn kurz vor dem Aufprall wieder abzufangen. Lauter Psychospielchen, die ihm nie wirklich klar gewesen, ihn jedoch innerlich traumatisiert hatten. Eine elterliche Vertrauensbasis, eine Bindung zu seinem Vater, war keinesfalls gegeben - er verstand nie, dass dieser Mann sein Vater sein sollte. Zu seiner Mutter hatte er eine enge Bindung gehabt, wie es nur ein Sohn zu seiner Mutter haben konnte. Doch selbst die sich entwickelnde Liebe zu ihrem Sohn hielt Soo Choi nicht lange am Leben. Zunehmend setzte ihr der grausame Ehemann zu, der sich an den Quälereien zu ergötzen schien, ständig Spielchen mit ihr und seinem Sohn spielte. An seinem sechsten Geburtstag fand er seine Mutter tot auf dem Badezimmerboden auf, neben ihr ein Gifttrank. Sie hatte ihr Leben und ihren Sohn aufgegeben aufgrund eines Mannes, in dessen Anwesenheit sie sich nicht mehr zu leben fähig gesehen hatte. Dieser Schicksalsschlag hatte etwas Schlimmes, Traumatisches mit Ten angestellt, ein Verlust, den er niemals verkraftet hatte, der ihn als Sechsjährigen am Boden zerstört zurückgelassen hatte. Er hatte es nicht fassen können, nicht begreifen können, dass seine Mutter tot war und gedacht, er würde träumen. Ten hatte es nicht begreifen können und hatte sich so sehr in dem Gedanken verstrickt, in einem Albtraum zu sein und aufwachen zu müssen, dass er sich instinktiv den Kopf an der Wand aufschlug - weil er dachte, sich nur so aufwecken zu können. Natürlich hatte er falsch gelegen und durch die schlimme Platzwunde am Kopf verlor der Sechsjährige das Bewusstsein.
— Der Tod der Mutter wurde als tragischer, unerklärlicher Selbstmord abgestempelt. Seitdem lebte er mit seinem Vater alleine, seine Genesung brauchte etwas; und er wurde introvertiert. Absolut introvertiert, sein Erzeuger, wie er ihn sah, befürchtete, er sei taubstumm geworden. Denn Ten gab wirklich keinen Mucks von sich, egal was geschah; seine Mimik war das einzige, was sich änderte. Ten wusste stets um die magische Welt Bescheid, schließlich wuchs er damit auf. Nicht zuletzt, weil sein Vater ihm bereits im frühen Kindesalter Dinge erzählte, grausame Dinge, die er als Kind nicht hätte hören dürfen: unter anderem die drei unverzeihlichen Flüche. Warum? Sein Vater wollte ihm diese taubstumme Art nehmen, konnte nicht damit klarkommen, dass sein Sohn traumatisiert war, wollte es grundlegend nicht wahr haben und ihm irgendetwas entlocken. Das Schlimmste von allem: Ten sah seiner Mutter so ähnlich, je älter er wurde. Anfangs bedrohte er ihn nur, um ihm Reaktionen hervorzulocken, bis er anfing an ihm seine geballten Emotionen auszulassen. Ten musste vieles über sich ergehen lassen, weinte viel, zerbrach an der Art und Weise, wie er behandelt wurde; vor allem, als es mit dem Cruciatus Fluch anfing und er damals 10. Jährige natürlich Geräusche von sich gab. Ein Triumph für den Psychopathen eines Vaters, der es nicht mehr lassen konnte, seinen Sohn zu foltern; weil es ihn erfüllte, dass er Reaktionen zeigte. Es dauerte jedoch nicht lange, bis Auroren vor seiner Tür standen und Ten vor weiteren Grausamkeiten retteten.
— Sein Vater kam nach Azkaban, und er selbst kam traumatisiert in einem magischen Waisenhaus unter. Ein ganzes Jahr lang sagte er auch dort kein Wort, bis er eine Ansprechperson fand. Die einzige, und letzte Vertrauensperson, die jemals in Teniels Leben getreten war. Ein alter arabischer Magier, der zu Besuch gewesen und am Waisenhaus vorbeigekommen war. Er hatte sich schon immer um das Wohl von Kindern, insbesondere Waisen, gesorgt, spendete viel Geld an Waisenhäuser, um den Kindern eine bessere Zukunft zu garantieren; hatte aber selbst nie Kinder adoptiert. Ihm fiel auf, dass unter den Waisen ein Kind ganz besonders in sich gekehrt war und sich niemandem anvertraute, mit niemandem sprach, selten etwas von dort aß, obwohl er fast ein ganzes Jahr lang in dem Waisenhaus gewesen war. Den schmächtigen, kleinen Junge konnte der Araber nicht ignorieren, weshalb er diesen zwei Monate lang jeden Tag besuchen kam. In diesen zwei Monaten schaffte er es, das Unmögliche möglich zu machen und eine Bindung zu Ten herzustellen - und das nur, weil der Araber aus seiner Hand gelesen hatte (als Wahrsager), dass er arabische Wurzeln in sich trug, in einem seiner zahlreichen Leben der Wiedergeburten mal ein arabischer Priester, auch genannt Khoury, gewesen war und die Beiden das gleiche Blut in sich trugen. Ob das wahr gewesen war oder nicht, ist Teniel bis heute noch ein Rätsel - doch hielt er ab dem Tag so sehr an dieser Vorstellung fest, dass dieser Araber sein Blutsverwandter, ein Onkel, gewesen war, dass er sein Gesicht niemals vergaß. Von diesen Tagen an hieß Ten nicht mehr Teniel Pevensie, sondern Teniel Khoury Choi.
— Kaum,dass der Araber aus seinem Leben verschwinden und zurück nach Arabien musste, ihm jedoch ein Geschenk zu seinem 11. Geburtstag hinterließ (ein Notizbuch, das ihm den Animaguszauber nahebringen sollte), kam Ten nach fast einem ganzen Jahr und einer veränderten Persönlichkeit später, sogar wenige Monate vor seinem 12. Geburtstag (immerhin musste er bis September nächsten Jahres warten), nach Hogwarts. Seine Persönlichkeitsstörung schien sich nun weiter auszubreiten, da er das Gefühl hatte, nicht nur traumatisiert, sondern durch seine Erfahrungen überlegen oder gar allwissend über die grausame Welt zu sein. Allwissend über Dinge, die andere Kinder seines Alters gar nicht kannten; somit erschienen zwei absolut verschiedene, gegensätzliche Seiten an ihm: Eine traumatisiert Verschreckte, und eine ruhige, irgendwie mysteriös Überlegene. Fast so, als wäre er seinem Alter nicht gerecht, und bereits vier Jahre voraus. Der Sprechende Hut erkannte schnell, dass irgendein belastendes Schicksal auf seinen Schultern lag, dass Tens weiterer Weg sehr zwiespältig verlaufen würde und er sich grundlegend in seiner gesamten Art nicht nur als sehr gewitzt, klug und vorausdenkend, sondern manipulativ herausstellen würde. Eben durch Umstände, die ihn dazu geformt hatte. So kam er sehr schnell und eindeutig nach Slytherin und behielt seine zwei Arten bis zum 4. Jahr bei.
— Er merkte schnell, dass etwas mit ihm gewaltig anders war. Nicht nur, dass er durch seinen Zweitnamen Khoury und seiner Vergangenheit immer mehr das Gefühl hatte, mehrere Persönlichkeiten gleichzeitig zu besitzen, die längst vergangener Wiedergeburten seiner selbst zu sein - sondern, dass er ein krankhaftes Interesse am Leben anderer entwickelte. Er wollte mehr wissen, mehr über Menschen wissen - aber ohne, dass sie es bemerkten. Ihm gefiel der Gedanke, dass keiner ihn zu kennen schien, da er so ruhig und beherrscht, so introvertiert und berechnbar wirkte, er aber sehr wohl alles über sie wissen könnte... es wurde zuerst nur ein Spaß, den er sich erlaubte, Leute ohne ihr Wissen auszuspionieren. Doch als er merkte, damit weitaus mehr Menschenkenntnisse zu erlangen, seine Mitmenschen damit immer leichter durchschauen und sie mit den Dingen, die er wusste, in die Enge treiben zu können, sobald er eine Gelegenheit dafür hatte und weitaus unberechenbarer war, als sie dachten.. das war eine Sache, die ihn sehr zu reizen anfing. Davon abgesehen interessierte ihn das Leben der anderer wirklich wahnsinnig - er fing an, in seinen Mitmenschen lediglich Schauspieler zu sehen. Als wären sie allesamt Darsteller ihres eigenen Filmes, und er war der Zuschauer. Ein Stalker, um genau zu sein; er bekam eine verkorkste Weltanschauung, die ihm sagte, dass Menschen nur von den Zeugen um sie herum lebten und in Erinnerung bleiben würden. Um legitim stalken zu können, trat er der Schülerzeitung bei - und von da an wurde ihm die Leidenschaft der Photographie zuteil.
— Dieses krankhafte Denken verfolgte ihn und war niemals einem bekannt, niemals. Er entwickelte sich mit der Zeit, je älter er wurde und endlich nicht mehr so ruhig und reserviert auftrat, wie alle dachten, zu einem absolut gefährlichen Mann; was seinen Charme, seine Unberechenbarkeit und seine krankhafte Mischung aus Wissen ist Macht und Ich geb einen Fick auf alles attitude anging. Die Pubertät crashte ihn erst nach seinem Abschluss, also mit 18 Jahren; er wurde mit zunehmendem Alter immer attraktiver, gewann mehr und mehr Persönlichkeiten, die jede für sich eigen, aber alles in einem Ihm entsprachen.[/justify][/scroll4]
[farbverlauf7]⌈ Character traits & features ⌋ — are you insane like me, been in pain like me. —[/farbverlauf7]
[rahmen1]https://66.media.tumblr.com/a8e007362ef88d40deecda6c383a273e/tumblr_p8bfhvE1Ku1wvbwqto2_400.gifv[/rahmen1] [rahmen1]https://66.media.tumblr.com/64ae5d013ec7f8f10e9ed125173d5332/tumblr_p8bfhvE1Ku1wvbwqto4_400.gifv[/rahmen1] [rahmen1]https://s17.directupload.net/images/190905/38a946vb.png[/rahmen1][scroll4][justify]W I C H T I G
Er leidet unter einer Form von dissociative identity disorder, auch genannt multiple personality disorder; zu deutsch: Dissoziative Identitätsstörung im Sinne der multiplen Persönlichkeitsstörung. Es ist, wie jede psychische Erkrankung, keine, die bei jedem gleich verläuft. Bei ihm verläuft sie anders als wenn jemand mit derselben Krankheit davon erzählen würde. Irgendwo sind viele psychische Erkrankungen immerhin auch genetisch bedingt, vom Umfeld geprägt (sowie Umständen) und auch personengebunden.
Davon weiß jedoch niemand, und vermuten tut es auch bisher keiner - ganz gleich, was ist. Deswegen ist es gut möglich, dass er zu jedem von euch, die Anschluss mit ihm haben, völlig anders sein kann. Der eine sagt über ihn was anderes, als jemand, der ihn auf eine andere Art und Weise kennengelernt hat. Man kann sich nie sicher sein, ob man ihn wirklich kennt. denn ganz egal, wie er zu eurem Charakter ist, es ist nur ein Bruchteil von dem, was er ist. Es ist sehr kompliziert und wird meistens nur im Play richtig "klar" oder "aufschlussreich". Grundsätzlich hat er zwar verschiedene Persönlichkeiten, von denen er irgendwie weiß, dass sie existieren (also im Gegensatz zu "Standard" multiplen Persönlichkeitsstörungen, bei denen der Betroffene häufig um seine verschiedenen Persönlichkeiten nicht Bescheid weiß), jedoch kann er sie nicht kontrollieren. Sie treten dann auf, wann immer sie es wollen, haben aber KEINE anderen Namen! Insgesamt ergeben sie alle zusammen Teniel Choi, allerdings kämpfen sie immer um die Oberhand seines Handelns und Denkens. Er spricht auch nicht in Dritter Person oder sowas, man merkt oft nicht, dass seine "anderen Persönlichkeiten" zum Vorschein kommen (vergleichbar mit starken Stimmungsschwankungen).
Momentan sind fünf verschiedene Persönlichkeiten in ihm vertreten, meistens sind immer ein bis zwei am stärksten vertreten, weswegen man leichtsinnigerweise davon ausgeht, ihn zu "kennen." Also kann man durchaus sagen, dass er deswegen sowohl unbewusst, als auch bewusst sehr manipulativ ist/sein kann.
[farbverlauf7]five personalities sharing one mind[/farbverlauf7] » the charming twink — nicht zuletzt auf den geringen, und doch bestehenden Anteil an Veela Genen zuzuschieben. Über die Jahre hinweg entwickelte er sich zu einem selbstbewussten und ziemlich flirty-mäßigem Mann. Er spielt seine Reize gerne aus und tut dafür nicht sonderlich viel; seine angenehm weiche, überraschend tiefere, sonderbare Stimme hat meist etwas an sich, dass einen sofort hinhören lässt. Alles andere überlässt er seinem gewitzten Mundwerk und seinem schmalen, verführerischem Lächeln.
» the crazy brat — das komplette Gegenteil zu dem Twink ist diese Seite von ihm; ein absolut schamloses, vorlautes Mundwerk, vulgärer Ausdruck und kampflustiges Verhalten bilden diesen Teil seiner gespaltenen Persönlichkeit. Von seiner sonst so überlegten, verdammt anziehenden, gefährlich charmanten Art ist hier nichts zu sehen - vielmehr ist er aufmüpfig, nicht auf einer kindlichen Weise; eher auf einer "ich mach dich kalt du dreckiger Flachwichser" Weise. Diese Persönlichkeit stiehlt sich gerne an die Oberfläche seines Verstandes, da sie für richtig viel Ärger sorgen kann und dabei den besten Spaß hat. Insbesondere merkt man hier bereits, wie verrückt und durchtrieben er sein kann.
» the diva — wie es der Name bereits verrät: eine Diva trägt er in sich, und das nicht nur mehr als eindeutig. Dieser Begriff ist genau das, was man bei ihm in einem solchen Zustand erwarten kann: a self-important person who is temperamental and difficult to please, spoiled and overly dramatic.
» the fallen angel — folgt.
» the broken orphan — folgt.
[/justify][/scroll4]
[farbverlauf7]⌈ Friends & more ⌋ — some people leave footprints on our minds and we're never the same again. —[/farbverlauf7]
[img]https://66.media.tumblr.com/705a4299c7004c0adc42b8cbe6034fef/tumblr_inline_p2dtoaJtj21rosyx0_100.gif[/img][img]http://up.picr.de/25336570lg.png[/img][img]https://78.media.tumblr.com/b7a52b7adfd2e7d94a51c338191a1aa8/tumblr_inline_p2dtohHJaF1rosyx0_540.gif[/img][img]http://up.picr.de/25336570lg.png[/img][img]https://78.media.tumblr.com/d537f5838f3a4f9f6ba790ded7257bff/tumblr_inline_p2dtmpFQOl1rosyx0_540.gif[/img] [style=font-size:9pt][style=font-family:'Cardo'][i]mhh,[/i] kenn ich dich irgendwoher? Nein? Doch? Ich versuch mich dran zu erinnern, vielleicht müsstest du mir ein bisschen auf die Sprünge helfen.. vielleicht warst du auch einfach nicht interessant genug. Autsch, hab ich einen wunden Punkt getroffen? Hoffentlich - ich steh auf Ärger. [/style][/style][/center]
[farbverlauf10]⌈ Edwin Baltimore Price Jr. ⌋ — ray of fucking sunshine. —[/farbverlauf10] [rahmen5]https://s17.directupload.net/images/190930/9q2udyvz.png[/rahmen5] [rahmen5]https://s17.directupload.net/images/190930/6ve7alqp.png[/rahmen5] [rahmen5]https://s17.directupload.net/images/190930/dsszm2pq.png[/rahmen5][justify]❞ NAME:Edwin Baltimore Price Junior❞ NICKNAME: Ed, Eddie, Price, Pricey ❞ AGE: sweet 16❞ BIRTH PLACE: Cardiff - Wales❞ PROFESSION: student❞ HEIGHT: 1,68m❞ HAIR & EYE COLOUR: hazel brownish & green❞ BLOOD STATUS: muggle born❞ RELATIONSHIP STATUS: #brohomo4ever❞ SEXUALITY: silent gay❞ WAND: rosewood -- 10 ½ -- dragon heart string❞ HOUSE: Hufflepuff❞ PATRONUS: european hedgehog❞ AMORTENTIA: cinnamon rolls, roses and fresh ink❞ BOGGART: unknown.❞ FAV. SUBJECTS:transfiguration & care of magical creatures❞ SPECIAL FEATURES: shining eyes, heart melting laugh, doesn't show off that he's gay but he definitely is.❞ LANGUAGES: english, welsh, a bit of spanish[/justify] [justify]folgt. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo[/justify]
[farbverlauf10]⌈ Storyline ⌋ — flower child, you are about to bloom. —[/farbverlauf10] [rahmen5]https://s17.directupload.net/images/190930/ardn8yym.png[/rahmen5] [rahmen5]https://s17.directupload.net/images/190930/h3ozixva.png[/rahmen5] [rahmen5]https://s17.directupload.net/images/190930/6hsn75fe.png[/rahmen5][scroll3][justify]— Geboren im wunderschönen Cardiff in Wales, schien Edwins Leben eigentlich immer recht normal, irgendwie durchschnittlich mit einer Prise durchgeknallter Eltern gewesen zu sein. Ein desinteressierter, gleichgültiger Vater, der in seinem Beruf als Beamter im Büro nichts weiter zutun hatte als Kaffee zu schlürfen, Anträge zu bearbeiten und in seiner Freizeit an Modelleisenbahnen zu hantieren, die weitaus mehr Aufmerksamkeit bekamen als sein eigener Sohn, und eine paranoide, ehemalige Krankenschwester als Mutter, die ihn keine Sekunde alleine ließ, ihn ständig wegen jeder Kleinigkeit von einem Arzt zum nächsten schleppte und das schlimmste hinter jedem Symptom vermutete. Nun, als sich bereits im frühen Kindesalter herausstellte, dass der kleine Edwin an Asthma litt, gab es für seine Mutter keine Ruhe mehr und da sie eine Krankenschwesternausbildung und mehrer Jahre Berufserfahrung hinter sich hatte, war nicht davon abzusehen, wie viele Paranoia sie um ihren einzigen Sohn schob. Somit prägte ihn diese Erziehung sehr stark, einerseits das Desinteresse seines Vaters, der sich für nichts begeistern lassen konnte, was seinen Sohn anging, und andererseits das krankhaft anhängliche Verhalten seiner Mutter. Ihren Paranoia war es schließlich zu verdanken, dass er eine Mysophobie entwickelte, allerdings aufgrund fehlendem Kontakt mit Bakterien in seiner Entwicklungsphase ein schwaches Immunsystem bekam. Kein Wunder also, dass er verdammt oft krank wurde, meistens simple Dinge wie Erkältung. Allerdings Grund genug für seine Mutter, ihn stets mit Medikamenten vollzupumpen und alles überdramatisch-nötige dafür zu tun, ihn "gesund" zu machen.
— Sein gesamtes Leben sollte sich jedoch auf einen Schlag ändern, als er an seinem 11. Geburtstag den Brief nach Hogwarts bekam. Zuvor hatte er bereits schon ein paar magische Ausbrüche gehabt, die er sich allerdings stets entweder logisch hatte erklären wollen (und das meistens sogar geschafft hatte), oder es einfach verdrängt hatte, weil er schlichtweg nicht auch noch unter Wahnvorstellungen leiden oder wie diese Menschen abgestempelt werden wollte, die behaupteten, von Aliens entführt worden zu sein. Als seine Verwirrung über diese Ereignisse dann jedoch mit dem Brief gelöst wurde und er seinen Muggeleltern beibringen musste, dass er auf eine Schule für Hexerei und Zauberei gehen würde, drehte seine Mutter vollkommen durch und sein Vater schien ihm zum ersten Mal in den elf Jahren seines jungen Lebens Aufmerksamkeit zu schenken. Er hielt das tatsächlich, auch wenn man das bei seiner Gleichgültigkeit nie so ganz feststellen konnte, für eine ziemlich tolle und beeindruckende Sache und versuchte schlussendlich auch seine Mutter zu beruhigen und davon zu überzeugen, dass er dort gut aufgehoben sein würde. Immerhin konnte sie ihn in Wales nicht einfach festhalten, wenn Hogwarts nach ihm rief; also hatte sie keine andere Wahl als ihr Eddiebärchen schweren Herzens davonziehen zu lassen. Mit der Bedingung, dass er ihnen mindestens jeden zweiten Tag einen Brief schrieb und seine Medikamente nicht vergaß einzunehmen.
— In Hogwarts angekommen musste er sich nicht nur an das außergewöhnliche, neue Umfeld gewöhnen und an die Tatsache, dass er etwas Magisches in sich trug; sondern musste er ziemlich schnell feststellen, dass er in den Augen mancher als nicht vollwertiger Zauberer angesehen wurde. Als er ins Haus Hufflepuff kam waren die Hänseleien jedoch wenigstens erträglich gewesen, schließlich fand er mit seiner introvertiert-sarkastischen, nerdigen und liebevollen Art Freunde für's Leben - und das nicht nur in Hufflepuff. Mit der Zeit bildete sich um ihn herum eine Clique, die sich seit Anbeginn ihrer Schulzeit erweitert hatte und nun gefestigt existiert. [/justify][/scroll3]
[farbverlauf10]⌈ Character traits & features ⌋ — wait, I have a meme for that. —[/farbverlauf10]
[rahmen5]https://s17.directupload.net/images/190930/a4ce8axd.png[/rahmen5] [rahmen5]https://s17.directupload.net/images/190930/4jk6s3b5.png[/rahmen5] [rahmen5]https://s17.directupload.net/images/190930/2rn8jjhx.png[/rahmen5][scroll3][justify]Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duoLorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duoLorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duoLorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo
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[farbverlauf10]⌈ Friends & more ⌋ — you are my yellow. —[/farbverlauf10]
○ Micheal ○ John ○ Bradshaw ○ [rahmen10]https://66.media.tumblr.com/251126548e14b7f5f834c9072f4774f2/tumblr_inline_ppi5e7omq01uq8ptk_100.gif[/rahmen10][rahmen10]https://66.media.tumblr.com/a990d94b8c7f7c81f988c4af82122c96/tumblr_inline_ppi5etlGgd1uq8ptk_100.gif[/rahmen10][rahmen10]https://66.media.tumblr.com/b2a1b0f4cc26051852685cd163e9fe44/tumblr_inline_ppi5f98bSF1uq8ptk_100.gif[/rahmen10] "dude" but romantically. — he smelled of strawberries and depression. my parents warned me about the drugs in the streets but never the ones with big brown eyes and a heartbeat.
○ Caitlynn ○ Fiona ○ O'Connor ○ [rahmen10]https://s17.directupload.net/images/191002/u3lu8euh.gif[/rahmen10][rahmen10]https://s17.directupload.net/images/191002/6tsvphwm.gif[/rahmen10][rahmen10]https://s17.directupload.net/images/191002/4amupc6y.gif[/rahmen10] "babe" but platonically. — her soul is fierce, her heart is brave. raise boys and girls the same way - 'cause little, she knows how to fight.
[floatingleft][/floatingleft][floatingright][/floatingright][scroll1][justify]» FIRST NAME:Edwin | » SECOND NAME:Léonel | » NICKNAME:Eddie, Eds, Eddiebear, Pri-or | » LAST NAME:Price | » BIRTH PLACE:Cardiff; Wales | » BIRTHDAY:21st February | » NATIONALITY:welsh | » ORIGIN:british, colombian | » LANGUAGES:english (1st), spanish (2nd), french | » HEIGHT:1,68m | » WEIGHT:50kg | » HAIR COLOR:hazel brown | » EYE COLOR:hazel-green | » SPECIAL FEATURES:birth marks all over his neck and body | » LIKES:flowers, cleaning his room, comics, watching movies/series/animes, music in general, writing | » DISLIKES:public toilets, bugs, the smell of puke, dirty dishes | » FAV. SUBJECTS:biology, chemistry, music, english | » DREAM JOB:Author | » PLANS FOR THE FUTURE:Harvard university, becoming a Doctor (or something)[/justify] .....wusstest du, dass
....er an Asthma und einem Herzfehler (Herzrhythmusstörung) leidet? | ....er erst seit er fünfzehn Jahre alt ist mit öffentlichen Schulen in Kontakt kam? | ....er panische Angst vor Bakterien, Infektionen, u.Ä. hat? | ....er ein begabter Pianist ist, und die meisten Stücke nicht mit Noten, sondern aus dem Gehör heraus spielt? | ....er acht Jahre lang, bis zu seinem 13. Lebensjahr, trotz seiner gesundheitlichen Konditionen Ballett getanzt hat? | ....er heimlich, ohne dass es seine Mutter weiß, tanz, um gegen seine Atemprobleme zu arbeiten? | ....sein Tanzstil in Richtung contemporary, lyrical und hip hop geht? | ....er sich bei seinem gesundheitlichen Zustand sehr oft überschätzt, weil er mit den Anderen mithalten möchte? | ....er eine wunderschöne Singstimme hat, sie aber nicht gerne benutzt? | .....er in seinen besten Freund verliebt ist? | ....seine Mutter strengem, christlichen Glauben angehört und er sich deswegen nicht als "gay" outen kann? | ....er noch nie eine Beziehung, geschweige denn irgendetwas Körperliches gehabt hat? | ....er mehr als zehn Tabletten am Tag schlucken muss? | ....er Vegetarier ist? [/scroll1]
[floatingleft][/floatingleft][floatingright][/floatingright][scroll1][justify]— Geboren im wunderschönen Cardiff in Wales, schien Edwins Leben eigentlich immer recht normal, irgendwie durchschnittlich mit einer Prise durchgeknallter Eltern gewesen zu sein. Ein desinteressierter, gleichgültiger, rein walisischer Vater, der in seinem Beruf als Beamter im Büro nichts weiter zutun hatte als Kaffee zu schlürfen, Anträge zu bearbeiten und in seiner Freizeit an Modelleisenbahnen zu hantieren, die weitaus mehr Aufmerksamkeit bekamen als sein eigener Sohn, und eine paranoide, ehemalige, halb kolumbianische Krankenschwester als Mutter, die ihn keine Sekunde alleine ließ, ihn ständig wegen jeder Kleinigkeit von einem Arzt zum nächsten schleppte und das schlimmste hinter jedem Symptom vermutete. Nun, als sich bereits im frühen Kindesalter herausstellte, dass der kleine Edwin an Asthma litt, gab es für seine Mutter keine Ruhe mehr und da sie eine Krankenschwesternausbildung und mehrer Jahre Berufserfahrung hinter sich hatte, war nicht davon abzusehen, wie viele Paranoia sie um ihren einzigen Sohn schob. Somit prägte ihn diese Erziehung sehr stark, einerseits das Desinteresse seines Vaters, der sich für nichts begeistern lassen konnte, was seinen Sohn anging, und andererseits das krankhaft anhängliche Verhalten seiner Mutter. Ihren Paranoia war es schließlich zu verdanken, dass er eine Mysophobie entwickelte, allerdings aufgrund fehlendem Kontakt mit Bakterien in seiner Entwicklungsphase ein schwaches Immunsystem bekam. Kein Wunder also, dass er verdammt oft krank wurde, meistens simple Dinge wie Erkältung. Allerdings Grund genug für seine Mutter, ihn stets mit Medikamenten vollzupumpen und alles überdramatisch-nötige dafür zu tun, ihn "gesund" zu machen.
— Allerdings trug der Lifestyle, den seine Mom ihm schon seitdem er in den Windeln steckte aufzwang, nicht gerade dazu bei, dass seine Gesundheit sich zum Positiven entwickelte. Aufgrund einer starren und sehr radikalen Ansicht auf Fleisch-, sowie sämtliche Fastfood-Produkte, pflegte sie eine sehr vegetarische Weltanschauung, weswegen der Gute Edwin nun bis zu neun zwölf Tabletten am Tag schlucken muss, da er an Mangelerscheinungen leidet. Ergänzungsmittel wie Eisen, Zink, und sämtliche Vitamin-Tabletten stehen auf seiner Tagesordnung. Insgesamt entwickelte er sich durch die Erziehung seiner Mutter zu einem anfangs eher ruhigen, introvertierten und ängstlichem Menschen, was sich besonders zu Kindergarten- und Grundschulzeiten zeigte. Durch die Überfürsorge (und dem kontrastierendem, desinteressiertem Verhalten seines Vaters), geriet er schnell in die Schusslinie von Kindern, die ihm etwas Schlechtes und sich über ihn lustig machen wollten. Mobbing war also in seiner Kindheit nicht auszuschließen, 'glücklicherweise' wurde er jedoch so oft krank und verbrachte die meiste Zeit seiner Kindheit im Krankenhaus oder Zuhause - kurz gesagt, war Hausunterricht der größte Teil seiner schulischen Ausbildung. Bis zu dem Zeitpunkt, an dem sein Vater ihn und seine Mom für einer jüngere Frau (seine Sekretärin, wohl gemerkt) verließ. Das war der Moment, an dem Eddies Mutter komplett am Rad drehte und meinte, sie müsse zu ihrer Schwester nach Chicago ziehen - Eddies Tante Fernanda.
— Mit vierzehn Jahren kam der junge Price mit seiner Mom also nach Chicago, was eine riesen Umstellung für ihn und seine walisisch-englische Aussprache, allerdings kam er auch dort aufgrund Herzrhythmusfehler ins Krankenhaus. Also änderte sich an seinem Hausunterrichtszustand nicht viel, zumindest nicht für das erste Jahr, das er in Chicago verbrachte. Doch mit seinem 15. Geburtstag waren seine Werte stabil und seine Wünsche auf eine öffentliche Schule zu gehen groß genug, dass er endlich mal wieder auf eine Highschool gehen konnte. Dort fand er recht schnell Zugang zu einer, mittlerweile sehr verfestigten, Clique, mit der er bis zur Abschlussklasse, die er nun antrat, die Schulbank drückt.[/justify][/scroll1] [scroll3]○ Micheal ○ John ○ Bradshaw ○ [rahmen1]https://66.media.tumblr.com/251126548e14b7f5f834c9072f4774f2/tumblr_inline_ppi5e7omq01uq8ptk_100.gif[/rahmen1][rahmen1]https://66.media.tumblr.com/a990d94b8c7f7c81f988c4af82122c96/tumblr_inline_ppi5etlGgd1uq8ptk_100.gif[/rahmen1][rahmen1]https://66.media.tumblr.com/b2a1b0f4cc26051852685cd163e9fe44/tumblr_inline_ppi5f98bSF1uq8ptk_100.gif[/rahmen1] "dude" but romantically. — he smelled like strawberries and depression. my mom warned me about the drugs in the streets but never the ones with big brown eyes and a heartbeat.
○ Caitlynn ○ Fiona ○ O'Connor ○ [rahmen1]https://s17.directupload.net/images/191002/u3lu8euh.gif[/rahmen1][rahmen1]https://s17.directupload.net/images/191002/6tsvphwm.gif[/rahmen1][rahmen1]https://s17.directupload.net/images/191002/4amupc6y.gif[/rahmen1] "babe" but platonically. — her soul is fierce, her heart is brave. raise boys and girls the same way - 'cause little, she knows how to fight.
[center][style=font-size:10pt][style=font-family:'Poiret One', cursive;]○[img]http://up.picr.de/25336570lg.png[/img][img]http://up.picr.de/25336570lg.png[/img][img]http://up.picr.de/25336570lg.png[/img]there's [img]http://up.picr.de/25336570lg.png[/img][img]http://up.picr.de/25336570lg.png[/img]bravery[img]http://up.picr.de/25336570lg.png[/img][img]http://up.picr.de/25336570lg.png[/img] in [img]http://up.picr.de/25336570lg.png[/img][img]http://up.picr.de/25336570lg.png[/img]being [img]http://up.picr.de/25336570lg.png[/img][img]http://up.picr.de/25336570lg.png[/img] soft[img]http://up.picr.de/25336570lg.png[/img][img]http://up.picr.de/25336570lg.png[/img][img]http://up.picr.de/25336570lg.png[/img]○[/style][/style] [rahmen1]https://s17.directupload.net/images/191014/zpnmz6rl.gif[/rahmen1][img]http://up.picr.de/25336570lg.png[/img][rahmen1]https://s17.directupload.net/images/191014/w5a5kihd.gif[/rahmen1][img]http://up.picr.de/25336570lg.png[/img][rahmen1]https://s17.directupload.net/images/191014/hm8b375s.gif[/rahmen1] [style=font-size:13pt][style=font-family:'La Belle Aurore', cursive;]Happy Welcome![/style][/style] [style=font-size:7.5pt][style=font-family: 'Lora', serif;']Ich, uh.. bin nicht sonderlich gut darin, eine Unterhaltung zu starten.. also wenn du irgendwas wissen willst, nur zu~ Meine Clique sagt immer, durch "Wahrheit oder Pflicht" oder "Never have I ever" lernt man die Leute am besten kennen, also.. Falls.. du Lust hast?
Ansonsten: Have a nice day![/style][/style][/center]
[shadow3][orange1]⌈ Miles Jiang Chung ⌋[/orange1] — starry boy with a heart made of gold and a mind dipped in stardust[/shadow3] [floatingleft] [/floatingleft][scroll1][justify]❞ NAME:Miles Jiang Chung❞ NICKNAME: Milo, Millie (yes, indeed.), Moonchild ❞ AGE: golden twenties❞ BIRTH PLACE: Boston - Massachusetts❞ PROFESSION: college student, third semester❞ HEIGHT: 1,72m❞ HAIR & EYE COLOUR: hazel brownish & chocolate brown (dyes his hair often.)❞ RELATIONSHIP STATUS: in love with the stars❞ SEXUALITY: openly pansexual❞ LIKES: fruits, cake, autumn, spring, festivals, museums, art, concerts, books (especially about astronomy) ❞ DISLIKES: insects, doves, doing the dishes, unhygienic places, public restrooms, meat, unloyalty❞ SPECIAL FEATURES: freckles (but he tends to hide them), a heart shaped birthmark on his shoulder, a scar on his temple❞ HOBBIES: playing basketball, dancing, reading books, writing, playing ukulele[/justify] [justify]did you know that...
... he's allergic to wasps? | ... he prefers fruits over chocolate or any other candy? | ... he's vegeterian? | ... he got a scholarship for college because he was so good at basketball in school? | ... he's still passionately playing basketball, but not in a team? | ... his favorite music genre is pop-rap and rap in general? | ... he's dying to meet Drake or A$AP Rocky in real life? | ... he's not so fluent in korean just because he always prefered talking in english when he was little? | ... he's an overthinker even though he doesn't show it? | ... he's very intelligent (especially concerning maths and physics) and has a huge thing for glaxies, stars, planets, etc.? [/justify][/scroll1] [shadow3][orange1]⌈ Storyline ⌋[/orange1] — you're ripped at every edge but you're a masterpiece[/shadow3] [floatingleft] [/floatingleft][scroll3][justify]official version "Asians are always intelligent and write good grades all the time." "He's asian, of course he's better in it." "Typical asians." "I bet he plays the piano or something." Sätze, mit denen sich Miles wie der Großteil aller Asiaten immer wieder konfrontiert sehen musste. Es war schon verdammt seltsam und grenzte an absoluter Unverschämtheit, sowas schon als Kind unter die Nase gerieben zu bekommen - diesen 'Alltags-Rassismus', an den er sich irgendwann gewöhnen musste, und der ihm manchmal immer noch das Gefühl gab, vielleicht nicht ganz seinen Platz in der Welt gefunden zu haben. Aber, was genau hat das jetzt mit seiner Geschichte auf sich, wo er doch ziemlich glücklich auf dem Klassenfoto seines Abschlussjahrgangs gewirkt, hatte und mit Abstand einer der Beliebtesten in seiner Schule gewesen war? Fangen wir am besten ganz von vorne an. Miles erblickte als jüngster Chung das Licht der Welt und genau so wie seine älteren Geschwister auch, bestand seine Entwicklung 90% daraus, von Nannies erzogen worden zu sein. Einerseits führte das zu vielen Freiheiten, jedenfalls in gewisser Hinsicht - doch entstand dadurch auch ein etwas unterkühltes Verhältnis zu den Eltern selbst. Der junge Chung war bereits als kleiner Spross eine Frohnatur gewesen, glücklicherweise - das hat die Geschwister in Krisen- sowie Streitsituationen recht gut zusammengehalten. Als "Nesthäkchen" genoss er schon den einen oder anderen Vorteil, allerdings nutzte er diesen stets, um seinen Geschwistern ein goldiger, kleiner Bruder zu sein. Im Kindergarten wurden im Hänseleien nicht gerade unbekannt, nur war Miles viel zu positiv, um sich von sowas runterziehen zu lassen. Das war vermutlich auch der Grund, wieso er sich irgendwann ein gewisses Selbstbewusstsein aneignete. In der Grundschule hatte das noch ein wenig gefehlt, er ließ sich ab und zu viele Dinge relativ neutral "gefallen", wenn man ihm das Pausenbrot stahl oder ihn als 'Asiaten' nachahmte. Verdammt unverschämt, aber wenn es passierte, störte er sich nicht dran, ignorierte es meistens und machte einfach weiter. Das sorgte dafür, dass den Kindern recht schnell langweilig wurde, ihn zu hänseln; weshalb es irgendwann schlussendlich auch aufhörte. Aber nie voll und ganz. Miles war trotz seiner fröhlichen Art, seiner schmächtigeren Bubenstatur und dem relativ spät einsetzendem Stimmbruch in der Highschool kein "leichtes" Opfer. Man versuchte es, immer wieder, aber ab einem gewissen Punkt des Selbstvertrauens wurde er sehr schlagfertig. Und das auf einem Level, das den meisten schonmal gehörig die Sprache verschlagen konnte. Miles war noch nie ein Fan von Konflikten gewesen, doch sobald man ihn verbal angreifte, lernte er bald, genau so hart auszuteilen. In Kombination mit seiner unschlagbaren guten Laune, was gewissen Schülern, die versuchten ihn kleinzukriegen, gehörig auf den Sack ging, wurde er von Jahrgang zu Jahrgang beliebter. Anfangs noch seine Fertigkeiten und Intelligenz im Verborgenen gehalten (er schrieb bis zum Ende der Middleschool immer extra schlechtere Noten, um keine Klischees füttern zu wollen), nutzte er nun alles davon und das brachte ihm in der Highschool Pluspunkte ein. Er engagierte sich für Schulprojekte, half sozial schwächeren Schülern und Schülerinnen bei ihren Hausaufgaben, und entwickelte sogar eine Leidenschaft zum Basketballspielen. Mit Köpfchen, Kondition und einer riesen sozialen Ader wurde er in den letzten beiden Jahren seiner Highschool Laufbahn Schülersprecher. Seitdem lebte Miles nach dem Motto karma is watching you und everyone's gonna get what they truly deserve., denn durch seine Anstrengungen und seiner grundlegenden Lebenseinstellung widerfuhr ihm meist Gutes. Nicht immer, aber oft. Im Gegensatz zu seiner Schwester lebte er noch eine Weile lang im Anwesen seiner Eltern, bis er sich dazu entscheiden würde, auszuziehen. Nach seinem Abschluss wurde er an einem College seiner Wahl angenommen und kam dabei seiner absoluten spontanen Idee, Astrophysik zu studieren, näher. Im Gegensatz zu seinem Vater entschied er sich dagegen, Medizin studieren zu wollen, und gab sich seinem großen Interesse an Himmelskörpern und Galaxien hin. Was daraus in Zukunft werden würde, weiß er noch nicht so genau - aber das würde die Zeit schon zeigen. inofficial version[/justify] to be continued.[/scroll3] ❝ forget all your troubles at the moment - and take a look at the sky. [shadow3][orange1]⌈ Characteristics ⌋[/orange1] — all we do is think about the feelings that we hide[/shadow3] [floatingleft] [/floatingleft][scroll1][justify]Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. 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[center]──────────────────────[style=font-size:8pt][style=font-family: 'Alegreya', serif;'][img]http://up.picr.de/25336570lg.png[/img]t h a n k [img]http://up.picr.de/25336570lg.png[/img]y o u[/style][/style]
[style=font-size:10pt][style=font-family:'La Belle Aurore', cursive;]you can't control other people. you can only control your reactions to them.[/style][/style] [style=font-size:8pt][style=font-family: 'Alegreya', serif;']s e e[img]http://up.picr.de/25336570lg.png[/img]y o u[img]http://up.picr.de/25336570lg.png[/img]s o o n[/style][/style][img]http://up.picr.de/25336570lg.png[/img]────────────────────
[line] [spoiler=...und zum Abschied noch 'n kleiner mood booster~][video]https://www.youtube.com/watch?v=xWggTb45brM[/video][/spoiler] [/center]
SIGNATUR:
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Forevermore 
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30.08.2019 14:52
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Antworten
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