[scroll1] [justify]❞NAME Park ❞FIRST NAME Noémi ❞SECOND NAME Min-ah ❞NICKNAME Babygirl - only used by Elijah ❞ALSO KNOWN AS Tokyo ❞AGE 21 years ❞DAY OF BIRTH 11.11.2018 ❞PLACE OF BIRTH Tokyo - Japan ❞ZODIAC Scorpio ❞SEX female ❞SEXUALITY none of your business ❞RELATIONSHIP STATUS Elijah's one and only ❞NATIONALITY korean, american (fake ID) ❞LANGUAGES englisch, japanese, korean, chinese, french (russian, portuguese, swedish) ❞JOB Hacker, Gang-Wife, Criminal ❞HOBBIES hacking, dancing, kick-boxing, being the badass queen ❞AUGMENTATION replaced and stronger bones (more than the half of them) ❞DISEASE cleptomania, post-traumatic stress disorder (PTSD) ❞HAIRCOLOR pitch black ❞EYECOLOR dark brown ❞HEIGHT 1.64 m ❞FAMILY alive - Min-Soo Park | Father (korean), Misaki Park | Mother (japanese), Noésun Park | brother ❞TATTOOS エリヤ under the left side of her rips, which is Elijah's name in japanese| Gangtattoo down her spine[/justify][justify]❞ ist lediglich unter dem Namen Tokyo bekannt ❞ trägt Adelsblut in sich ❞ hat immer ein Dolch bei sich #oldschool ❞ tba. [/justify][/scroll1] [scroll3][justify] Der Tag, an dem Noémi in Tokyo, der Ursprung ihrer Wurzeln, geboren wurde, war nicht geplant gewesen. Ganz und gar nicht: Denn Noémi hätte erst drei Wochen später auf die Welt kommen sollen. Doch hätte es bei den Umständen in Japan genau so gut anders laufen, und sie niemals geboren worden sein können. Ihre Mutter war eine der wichtigsten Ärzte im Land gewesen, und ihr Mann, der aufgrund seiner Blutlinie sowohl koreanisches, als auch japanisches Adelsblut in sich trug, genoss höchste Sicherheit und Anerkennung vom Volke. Besonders, was die Politik anbelangte, in der er eine große Rolle gespielt hatte; doch als dieser mittels internen Kontakte, sowie sämtlichen, internationalen Kontakten herausfand, dass ein weiteres Erdbeben für eine nächste Naturkatastrophe sorgen würde, nahm er seine Familie, wenige Tage nach Noémis Geburt, änderte ihre Namen und zog in die USA - und das Volk ließ er, genau so wie ihre reichen Bekannten und einflussreiche Politiker, im Stich. Auge um Auge, Zahn um Zahn - Mitgefühl kannten sie nicht und waren nur auf ihr eigenes Wohl eingestellt. Ab diesem Zeitpunkt stand fest, dass die "Parks", wie sie ab da an heißen sollten, keine Späßchen trieben, und ganz sicher nicht nach Anderen Spielregeln spielten. Sie hatten ihre eigenen, und wer sich in der Familie nicht dran hielt, nicht 110% Loyalität bewies, der hatte verloren. Zwei Jahre nach Noémis Geburt, welche natürlich eine Enttäuschung für den Vater gewesen war, kam endlich der erhoffte, stolze Erbe zur Welt - Noémis jüngerer Bruder, der von nun an eine weitaus bessere Erziehung genießen sollte, als seine ältere Schwester.
Das Leben des jungen Mädchens war kein einfaches. Unter dem, noch harmlos ausgedrücktem, strengen Elternhaus litt sie sehr - denn sie war immerhin nur ein Mädchen. Selbst obwohl sie genau so viel Adelsblut in sich trug, wie ihr Bruder, erlebte sie mehrmals am eigenen Leibe, dass dieser weitaus mehr wert war als sie. Das Leben in Seattle versprach für sie, Tag ein und aus, kein einfaches zu werden. Sie musste sich in allem, was sie tat, hart bemühen, musste neue Sprachen erlenen, Sprachen, zu denen sie keinen Bezug hatte, in jedem Schulfach die Beste sein, Balett Tanzen, fünf Instrumente spielen - in einem Wort, sie sollte perfekt sein, um das Vergehen, ein Mädchen zu sein, wieder "gut" zu machen. Einen Umstand, den sie niemals hatte kontrollieren können, und doch dafür bestraft wurde. Auch dem Android, den ihre Familie hatte, wurde befehligt, ihr etwas anzutun, sollte sie Fehler machen. Fehler wurden mit harten Konsequenzen bestraft; und mit Dreizehn erlitt sie die härteste Strafe, die sie das Leben gekostet hätte. Ihr kleiner Bruder, der sie schon mit seinen dreizehn Jahren wie Dreck behandelte, hatte die 15 Jährige Schwester dabei beobachten sollen, wie sie von ihrem eigenen Vater aus dem dritten Stockwerk ihrer Wohnung geschmissen wurde - und das, weil sie sich für etwas anderes interessiert hatte, als das, was ihr auferlegt worden war: Technik. Doch dauerte es nicht lange, bis es aufflog, dass sie sich Programmiersprache beibrachte, und das einzig und allein, weil sie den Androiden kurzschließen wollte - das war auch das Ziel gewesen, das sie erreicht hatte, weswegen die Konsequenzen demnach wie folgt ausfielen. Insgesamt 150 Knochenbrüche erlitt Noémi, darunter auch einen leichten Schädelbruch - und wäre die Technologie und Medizin nicht soweit fortgeschritten gewesen, wäre sie nicht mehr lebend umhergewandert. Aufgrund dieses Ereignisses leidet sie heute unter einer starken Posttraumatischen Belastungsstörung, die sie mit Medikamenten behandelt.
Drei Jahre lang musste sie im Krankenhaus bleiben, ein Jahr lang aufgrund des Komas, in welches sie gefallen war, bis ein Wunder geschah und sie nach der OP, in welcher alle 150 Knochen samt Sehnenstränge ersetzt wurden, aufwachte. Um die meisten Narben zu verdecken, die sie sonst ihr Leben lang begleitet hätten, wurde ihr Hautgewebe durch künstliche, neu eingesetzte Hautzellen ersetzt. Ein weiteres Jahr lang war sie nicht wirklich fähig gewesen zu sprechen, musste sich jedoch von Android-Arzthelfern für das Bewegen und Gehen trainiert werden. Anfangs hatte sie eine riesen Panik vor diesen Androiden bekommen, hatte sich mehrmals schreiend in die Ecke ihres Krankenzimmers geworfen und musste mit einer Spritze still gelegt werden - seitdem war ihr klar, dass sie in Androiden sowohl den bei ihr Zuhause sah, als auch immer ihren Vater in ihnen erkannte. Scheiß egal ob männliche, oder weibliche Erscheinung; Androiden assoziierte sie sofort mit ihrem Vater. Sie waren unberechenbar und sie bekam tagtäglich Panikattacken, um die sich gekümmert werden musste - zwei Jahre lang am Stück, ohne, dass ihre Familie sie einmal besuchen kam. An ihrem 18. Geburtstag nahm sie all ihren Mut zusammen, wandte den Plan, den sie Monate zuvor geschmiedet hatte, an, hackte sich in sämtliche Überwachungskameras mit nichts Weiterem als dem Smartphone eines Mitarbeiters - und ergriff die Flucht. Sie löschte ihre Daten aus dem Computer der Praxis, klaute ihre Geburtsunterlagen und verbrannte sie im Zuge ihrer Flucht. Seitdem schwor sie sich, ihren richigen Namen keinem zu verraten, hießt nur noch "Tokyo" wie sie jedem, der sie kennenlernte, sagte, ihre Familie abzuschwören und ihr Leben auf der Straße zu führen. Natürlich war sie nicht dumm, sie wusste, dass sie es als Mädchen nicht einfach haben würde, weswegen sie sich durch ihre kleptomanischen Züge, die während ihres gesamten Lebens schon teilweise aufgetreten, aber ab diesem Lebenabschnitt vermehrt und stärker ausgeprägt war, Klamotten stahl, die sie männlicher aussehen lassen sollten. Ihre langen Haare versteckte sie stets in einer Mütze und verbrachte Monate auf den Straßen Seattles - bis es irgendwann auch da nicht mehr gut lief. Als ihre Identität als Frau durch betrunkene Raufbolde aufgeflogen war, wäre sie beinahe Opfer ihrer ekelhaften Fantasien geworden - wäre da nicht Elijah gewesen. Der Mann, der fortan ihr ganzes Leben verändern sollte.
ElijahHe says, "Ooh, babygirl, you know we're gonna be legends; I'm the king and you're the queen and we will stumble through heaven. If there's a light at the end, it's just the sun in your eyes." Er wurde zu ihrem Ein und Alles; ein Leben ohne ihn kann sie sich nicht vorstellen. Niemand anderes kennt ihren Namen, als Elijah; nichtmal die Gang weiß, wie sie wirklich heißt, spricht sie zu 99% nur auf Tokyo an. An seiner Seite wurde sie stärker und es gibt keinen, der sie besser kennt als ihr badboy. An Elijahs Seite, und sie kannte mittlerweile jede einzelne Seiner, steht sie bis heute und führt mit ihm die gefährlichste und kriminellste Hacker-Gang als ihre Queen.[/justify][/scroll3] [scroll1]hier ist einfügen bidde - freunde und so [/scroll1] [scroll1] [rahmen3]https://68.media.tumblr.com/2072f82bbea4c653f11e34babf505835/tumblr_inline_oqrm3yBalf1uhbr8x_500.gif[/rahmen3][rahmen3]https://68.media.tumblr.com/9844ceb4dea984c6a220ec7bdaf6f849/tumblr_inline_oqnr7eKhNz1uhbr8x_500.gif[/rahmen3][rahmen3]https://68.media.tumblr.com/6354fa956eb94de26d1eecd65c0e37b1/tumblr_inline_oqnr74RBUv1uhbr8x_500.gif[/rahmen3] [/scroll1]
brave girl, you were made for far more beautiful things. your lionheart is only appreciated by the wild, not the weak.
[rahmen1]https://68.media.tumblr.com/222b0284d0792ae8c898d9dd4ee7d484/tumblr_nwsbcw96qT1tlmbsuo3_400.gif[/rahmen1] [rahmen1]https://68.media.tumblr.com/083fd9fa8d361ff8f9a1253938fa0880/tumblr_nwsbcw96qT1tlmbsuo6_400.gif[/rahmen1] "Mirror mirror on the wall, I'll always get up after I fall. And whether I run, walk or have to crawl, I set my goals and achieve them all."
Name: Emma Cordelia Carstairs • Nickname: Em • Date of Birth: November 14th, 2OOO • Age: 16 y/o • Zodiac: Scorpio • Place of Birth: Los Angeles • Current location: Los Angeles - Institute • Nationality: American • Species: Nephilim • Civil Status: Unwed • Languages: English, 100% Sarcasm
[sky][scroll]Drag her through hell and she'll come back stronger than before. You can't break her, darling. You don't own that kind of power.[/sky] - B. MM.
Eine stürmische Nacht brach herein, als Cordelia Townsend im Los Angeles Krankhaus mit ihrer einzigen Tochter in den Wehen lag. Es war eine schwere Geburt, das konnte sie nicht abstreiten - umso größer und gewaltiger war die Freude, als das Baby nach fünf Stunden endlich das Licht der Welt erblickte. Obwohl sie in einem derartigen, nächtlichen Gewitter geboren wurde, schien das Baby die Ruhe in sich zu sein, als es in die Arme ihrer Mutter gelegt wurde. Liebevoll streichelte John die empfindliche Kopfhaut seines Mädchens, und wusste sofort: Sie sollte den Namen Emma tragen. Emma, ein germanischer Name, der so viel bedeutete wie "die Große, die Wunderbare" und nicht zuletzt "die Gewaltige". Das kleine Mädchen hatte die Herzen ihrer Eltern wortwörtlich im Sturm erobert, und John Carstairs wusste, dass aus ihr jemand ganz Großes werden würde.
Je älter das Kind wurde, umso stärker wurde ihren Eltern bewusst, welche haarsträubende Entschlossenheit und welcher eiserne Ehrgeiz in ihr steckte. Es dauerte nicht lange, bis sie aufgrund einer guten Freundschaft zum Leiter des Los Angeles Instituts, Andrew Blackthorn, bereits im frühen Kindesalter trainieren durfte. Das zeugte in Zukunft, dass sie schon als Kind zu einer Kämpfernatur heranwuchs. Mit den Blackthorn Nachfahren verstand sich Emma ziemlich gut, einer von ihnen gewann ihr Vertrauen insbesondere für sich: Julian Blackthorn, ihr bester Freund seit sie denken konnte. Das ihre enge Verbundenheit zueinander noch tiefer gehen würde, war ihnen bis dahin noch nicht bekannt.
» ....sie Messer in ihrem Stiefel aufbewahrt? » ....sie es mag schnell zu fahren? » ....sie richtig gut klettern kann? » ....sie mit ihrem Parabatai und Bestem Freund Julian eine Geheimsprache hat? » ....ihr Schwert Cortana über Generationen hinweg immer bei ihr ist, wie bei ihren Vorfahren? » ....sie auf gutem Weg dorthin ist, so gut wie Jace zu werden? » ....sie wenn es ihr schlecht geht heimlich Violinmusik hört und dabei weint, weil es sie an ihren Vater erinnert? » ....sie ihre Haare bei Missionen zu einem Fischgrätenzopf (und Ähnlichem) flechtet? » ....ihre Lieblingsfarbe Lavendelblau ist?
[rahmen1]https://68.media.tumblr.com/cb008e1f76485a7a2314fb5d4d20ee87/tumblr_ockmpztLRo1soa3ybo5_250.gif[/rahmen1] [rahmen1]https://68.media.tumblr.com/6191c1fe0d6ae5fe6b803ca48cbfccd9/tumblr_ockmpztLRo1soa3ybo9_250.gif[/rahmen1] "Whatever it takes to protect the ones I love - I'll do it."
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Julian "Jules" Blackthorn My youth, my youth is yours | Trippin' on skies, sippin' waterfalls | My youth, my youth is yours | Runaway now and forevermore | My youth, my youth is yours | A truth so loud we can't ignore | My youth, my youth, my youth is yours » the parabatai
Helen "Hel" Blackthorn Livin' life as if we had a choice | Melodies stuck inside your head | A song in every breath | Sing me to sleep now | Oh, just sing me to sleep » the sister
Mark Blackthorn Waiting for the time to pass you by | Hope the winds of change will change your mind | I could give a thousand reasons why | And I know you, and you've got to make it on your own | But just stay a minute » the brother
Cristina "Tina" Rosales The world can be a nasty place | You know it, I know it, yeah | We don’t have to fall from grace | Put down the weapons you fight with | And kill 'em with kindness | kill 'em with kindness » the best friend
[rahmen3]https://66.media.tumblr.com/194b67fb08ba5f6048053d8e444291e9/tumblr_inline_o7px952Gdj1tbgzwd_100.gif[/rahmen3][rahmen3]https://66.media.tumblr.com/df1705f085adac8f4fbd706aafc7641d/tumblr_inline_o7px8x7oKX1tbgzwd_100.gif[/rahmen3][rahmen3]https://66.media.tumblr.com/1a5a2ba4936c62d1dcf31f2498db2af0/tumblr_inline_owkemih3dH1qmia4z_100.gif[/rahmen3][rahmen3]https://66.media.tumblr.com/13fc29e74885c51745820b973bf7def9/tumblr_inline_o7px8qrubp1tbgzwd_100.gif[/rahmen3][rahmen3]https://66.media.tumblr.com/93d113c14de92d759d64722896cf391f/tumblr_inline_owkhnt83T11qmia4z_100.gif[/rahmen3][rahmen3]https://66.media.tumblr.com/d5015c6bed5c683f3971f2925e21e2a3/tumblr_inline_o7px8ysYkJ1tbgzwd_100.gif[/rahmen3] "Mom said I'd be crossing borders; never be afraid even when you're cornered." - P. Blue [bg2]
[/bg2] [floatleft1][rahmen3]https://s17.directupload.net/images/190312/r8fzfc3g.png[/rahmen3][/floatleft1][justify]Vorname: Philomène │Zweitname: Yílíng │Spitzname: Philo (Rufname)│Nachname: Blue Geburtdatum: 14. Februar 1995│Sternzeichen: Wassermann │Geburtsort: Tallinn aktueller Wohnort: Brooklyn │Wurzeln: taiwanese american (and a bit french) Sprachen: englisch, taiwanesisch, estnisch (fließend), Bruchteile französisch Nationalität: estnisch│Gesellschaftlicher Rang: schwankende Mittelschicht sexuelle Neigung: homo│Beziehungsstatus: free like a bird │beruflicher Werdegang: Lehrerin Haarfarbe: meistens dunkel │Augenfarbe: dunkelbraun│Körperstatur: sehr sportlich Körpergröße: 1,71 m │besondere Merkmale: tattoos (besonders am Arm) & nostril piercing sowie helix[/justify]I love noticing details that noone else seems to see.
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[/bg2] [floatleft1][rahmen3]https://s17.directupload.net/images/190312/wt2u5x3x.png[/rahmen3][/floatleft1][scroll2][justify]Philo wuchs dreisprachig - streng genommen viersprachig - in der Hauptstadt Estlands auf und verbrachte dort 17 lange Jahre ihres jungen Lebens. Jetzt stellt sich natürlich die Frage: Viersprachig? EH?! Doch genau so ist es: Ihre Mutter ist Taiwanesin, ihr Vater 1/4 Franzose und 3/4 Amerikaner - und dass sie sich in Estland niedergelassen haben, hatte rein geschäftliche Gründe seitens des Vaters. Französisch beherrscht Philo jedoch, mal abgesehen von den Worten "Bonjour" und "Baguette", und eins davon ist ein Nahrungsmittel, nicht wirklich. Höchstens die Basics; aber gelernt oder damit aufgewachsen ist sie nie. Ihr Vorname ist wohl das französischste an ihr, aber mehr auch nicht. Taiwanesisch beherrscht sie jedoch, genauso wie Estnisch und Englisch wie im Schlaf. Bereits im frühen Kindesalter bemerkte Philo, dass sie sich anders fühlte - nicht so, wie die meisten Mädchen in ihrem Umfeld. Lustigerweise interessierte sie sich zwar auch für Mädchenkram (Barbiefilme liebt sie immer noch, don't fucking judge), doch überwog stets das Jungenhafte in ihr - so hatte sie auch stets mehr Jungsfreunde, als Mädchen, selbst obwohl sie das gar nicht beabsichtigte. Sie liebte es, auf Bäume zu klettern, sich richtig dreckig zu machen, Fußball zu spielen, sich mit Jungs zu raufen, rebellisch und unerschrocken zu sein - das war schon immer ihre Art gewesen. Man sah sie selten traurig, still oder alleine, und selbst wenn sie mal alleine gewesen war, schaffte sie es immer, eine Beschäftigung zu finden. Waren es noch so verrückte Dinge. Und auch wenn ihr ihre Freizeit heilig, und Draußen spielen und herumtollen über alles ging, war sie sehr fleißig in der Schule - oder zumindest in den Fächern, wo sie fleißig sein [wollte. Und das waren meistens Englisch, Sport, Musik, ja in der Highschool dann auch Biologie, und Kunst. Philo hat einen wahnsinnig starken Ehrgeiz, allerdings nur in Dingen, für die sie sich interessiert und in denen sie für sich selbst einen Sinn erkennt. Demnach fielen manche Noten entweder total scheiße aus, oder aber richtig gut - es gab kein Dazwischen. Für die Abschlussprüfung hatte sie sich dann jedoch wirklich ordentlich ins Zeug gelegt, nahm sogar Nachhilfeunterricht (*hust* in Mathe *hust*), um einen sauberen Abschluss auf die Reihe zu kriegen, der ihr in Zukunft - bei welchem Weg auch immer, da hatte sie sich nie festgelegt - helfen würde. Was ihre persönliche Entfaltung anbelangte: Sie verstellte sich nicht und ließ in ihrer Jugend prinzipiell alles auf sich zukommen. Sie probierte vieles aus, lebte nach dem Motto "du lebst nur einmal, richtig?", achtete allerdings stets auf eine stabile Balance. Von Parties und Kiffen bis hin zu Kussfreundinnen und Jugendsünden: Alles dabei. Und, dass ihr dabei relativ schnell aufgefallen war, mehr auf das weibliche Geschlecht abzufahren als das männliche, spielte natürlich in ihrem Jugendleben eine große Rolle. Ihre offene, lockere, humorvolle und einfach viel zu sympathisch trottelige, aber auch sehr charmante Art machte sie bei Mädchen schon immer sehr beliebt. Ihr Bewusstsein für Fitness durch Skateboard fahren, Krafttraining in Studios, Parcour bis hin zu Hip Hop, Streetdance und Shuffeln in Clubs hielt sie fit, doch bald wurde ihr klar, dass sie das alles auch woanders haben konnte. Also packte sie ihre Sachen, sagte ihrer Familie adieu und ließ sich in die USA treiben, durch das altbewährte "Work and traveling" - spontan, ohne Aussicht auf irgendwas. Doch genau das führte sie bald zum Ziel: Auf ihrer einjährigen Reise durch die USA, bis sie knapp 19 wurde, lernte sie viele Leute kennen, sammelte Erfahrungen, bekam neue Eindrücke, Ziele, Vorstellungen: Und schwupps landete sie in Miami mit der Aussicht auf ein Lehramtstudium. Ihr Studium dauerte samt Bachelor und Master 10 Semester, also fünf Jahre, denen sie sich stellte und sie erst vor Kurzem erfolgreich absolviert hatte. Nun wurde sie für ihr verpflichtendes 1,5-jähriges Referandariat nach New York geschickt.[/justify][/scroll2]I'd rather be hated for who I am than loved for someone I'm not.
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[/bg2] [floatleft1][rahmen3]https://s16.directupload.net/images/190312/tges5poo.png[/rahmen3][/floatleft1][scroll1][justify] [/justify][/scroll1]There's hope that's waiting for you in the dark; no scars to your beautiful.
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"beauty is about accepting who you are, 'til you say 'I wanna be me' " - P. Blue [rahmen3]https://66.media.tumblr.com/f04883061efc05ab90b2e7f990d02d85/tumblr_inline_owkeqkeJ1r1qmia4z_100.gif[/rahmen3][rahmen3]https://66.media.tumblr.com/c042d0c5aba30e23e514b3ade29fca60/tumblr_inline_owkeqpmW7T1qmia4z_100.gif[/rahmen3][rahmen3]https://66.media.tumblr.com/7e9546683941c573d9fda52fffe1dad4/tumblr_inline_owkewkQV8b1qmia4z_100.gif[/rahmen3][rahmen3]https://66.media.tumblr.com/49e0293b21fc03519bcd387725c6264c/tumblr_inline_owkhnl4dGB1qmia4z_100.gif[/rahmen3][rahmen3]https://66.media.tumblr.com/59405685ef2d0b21bc139fc9f57db956/tumblr_inline_owkepntrBq1qmia4z_100.gif[/rahmen3][rahmen3]https://66.media.tumblr.com/9362214276e600a1c495eafd24f28d5a/tumblr_inline_owkewpTx9x1qmia4z_100.gif[/rahmen3]
« a m b i t i o u s -- s h r e w d -- r e s o u r c e f u l n e s s » [rahmen1]https://66.media.tumblr.com/b7502d67c5903021f00cbc4d58e2782c/tumblr_pjud1jjnan1smrxcuo1_540.gif[/rahmen1] she's a "quiet and cute as hell but you better don't touch her without asking" kind of girl
[verlauf18]-- B A S I C -- I N F O R M A T I O N --[/verlauf18]
Name:Yoori+Middlename:Ah+ Surname:Kim+Age:16+Birthday:28th August 2007+Zodiac:(...)+Birth Place:St. Mungos Hospital+Nationality:british+Origin:South Korea+Sexuality:Unsure+Languages:englisch, korean, japanese
[rahmen1]https://s15.directupload.net/images/190127/tdmjrqve.png[/rahmen1] [rahmen1]https://s15.directupload.net/images/190127/9pmvvp9q.png[/rahmen1] [rahmen1]https://s15.directupload.net/images/190127/enlrufx8.png[/rahmen1] [rahmen1]https://s15.directupload.net/images/190127/8xj3vshr.png[/rahmen1] she wears strength and darkness equally well; she's always been half goddess, half hell.
[verlauf18]-- H E R -- S T O R Y L I N E --[/verlauf18]
[scroll3]Geboren und aufgewachsen ist die Süd-Koreanerin in Oxford. Von der magischen Zauberwelt wusste sie bereits von Kindesbeinen auf sehr viel, schließlich waren ihre Eltern selbst der magischen Künste mächtig. Tatsächlich besuchten diese eine Zauberschule im Herzen Koreas, in Seoul, allerdings wurde diese Schule damals aufgrund eines Notstandes gezwungenermaßen geschlossen. Yooris Eltern zogen, alsbald sie sich kennen- und lieben gelernt hatte, nach Großbritannien und brachten schon bald den kleinen Kim Sprössling zur Welt. Jahre vergingen, in denen sich Yoori mit Disziplin und Strenge konfrontiert sah; nicht nur im schulischen -, sondern auch im Privatleben. Als Erstgeborene trug sie, was die Erwartungen anging, eine große Last auf den Schultern. Bei gewissen Dingen mehr als bei anderen, doch dass sie sich in jeder Hinsicht als die "Beste" erweisen musste, stand an erster Stelle. Ein paar unschöne Erinnerungen ließen sich darauf zurückführen, denn so ganz ohne häusliche Gewalt kam sie nicht aus dem Schneider. Sie lernte, Autoritäten zu gehorchen, selbst wenn es ihr nicht passte. Sie fühlte sich in jeglicher Weise wie in Ketten gelegt, die sie noch nicht zu durchbrechen wusste. Vermutlich einer der Gründe, warum sich ihre Persönlichkeit zu jener geformt hatte, die manche wohl etwas ratlos zurückließ. Aufgrund ihrer Erziehung entwickelte sie sich zu einem eher ruhigen, vielleicht ab und zu eher "kalt" wirkendem Mädchen, das es eher bevorzugt, alleine in aller Ruhe ein Buch zu lesen. Dass man ihr diese gewisse Kälte ab und zu nachsagte lag schlichtweg daran, dass sie kaum ein Gespräch mit anderen anfing, ihre "comfort zone" ungern verließ, und sich besonders am Unterricht eher selten aktiv beteiligte. Doch wie so oft galt auch hier: Schaffte man es, sich in ihr Herz zu schleichen, sei es freundschaftlich oder sonst wie, bekam man andere Seiten zu Gesicht. Ihrem Wissenstand und Talenten nach zu urteilen fragte man sich oft, warum sie nicht nach Ravenclaw kam; ganz einfach, sie passte nicht dorthin. Wissen allein zeichnete sowohl sie, als auch Ravenclaw nicht aus. Vielmehr war es das, wie sie Erfolge erzielt, welche Charaktereigenschaften sie dabei begleiten und mit welchen Augen sie die Welt sah. Sie entwickelte eine Vorliebe für Quidditch - und damit das einzig "draufgängerische", waghalsige Hobby, in welchem sie sich ebenfalls als sehr talentiert erwies. Und damit auch erstmals gegen Vorstellungen ihrer Eltern vorging, die nichts von Quidditch hielten. Dem Team ihres Hauses trat sie erst letztes Jahr bei.[/scroll3]
[farbverlauf4]⌈ Alice Rosalie Longbottom ⌋ — day dreamer &' night thinker™ —[/farbverlauf]
[rahmen1]https://66.media.tumblr.com/f0b5234f34f687d7cc5055b0e33f3237/tumblr_n21gre70iC1ql8x1lo3_r1_250.gif[/rahmen] [rahmen1]https://66.media.tumblr.com/80be2f67478bef851c8e31196e2155fb/tumblr_n21gre70iC1ql8x1lo8_r1_250.gif[/rahmen] [rahmen1]https://s18.directupload.net/images/190807/iqvrf2k4.png[/rahmen][block]❞ Name:Alice Rosalie Longbottom❞ Spitzname: Ally, Al, Longbottom ❞ Alter: 21❞ Geburtsort: Zum Tropfenden Kessel❞ Beruf: Medimagierin, Sekräterin bei den Appleby Arrows❞ Größe: 1,62m❞ Haar- & Augenfarbe: dunkelbraun & ein beeindruckendes blassgrün-blau❞ Blutstatus: Halbblut❞ Beziehungsstatus: Singlepringle❞ Sexualität: Pansexuell; love is genderfree❞ Zauberstab: Mahagoni -- 11 ½ Zoll -- Einhornschwanzhaar -- schwingend❞ ehem. Haus: Ravenclaw❞ Patronus: Weißseitendelfin❞ Armortentia-Duft: der Geruch von Erde nach dem Regen, Acrylfarben & ein undefinierbarer Blütenduft❞ Irrwicht: (...)❞ ehem. Lieblingsfächer:Pflege magischer Geschöpfe, Alte Runen & Verwandlung❞ Besondere Merkmale: (...)[/block] Did you know that: [block]....she's been suffering from anorexia nervosa due to her perfectionism? | ....she's been having depression for over three years? | ....she went to a therapist who's been a squib? | ....sometimes she still struggles with her mental health? | ....she's very talented concerning art and singing? | ....her favourite colour is turqoise? | ....she loves flowers, especially white roses? | ....she's overthinking way too much? | ....she has nightmares very often? | ....she's lactose intolerant, but loves ice cream and cereals with milk way too much not to eat it? | ....she listens to music every fucking day and can't live without it? | ....she's feeling in colors? | ....she's writing her own poems, especially since art and poetry turned into some kind of therapy for her? | ....she can crush on somebody very easily, but doesn't fall in love very often? | ....wonders what true love actually feels like? | ....her favorite constellation is the swan, and it's called "cygnus"? [/block]
[farbverlauf4]⌈ Storyline ⌋ — noone can write your story; so write it yourself. —[/farbverlauf]
[rahmen1]https://66.media.tumblr.com/e779a974bdf4d89e94f248cda39b59bc/tumblr_pjahimpVXr1vjhoyjo3_400.gif[/rahmen] [rahmen1]https://66.media.tumblr.com/d0416506f066e8978c9f875da312d6c9/tumblr_pjahimpVXr1vjhoyjo9_400.gif[/rahmen] [rahmen1]https://s18.directupload.net/images/190807/dod7tg67.png[/rahmen][scrollbox][block]❞ 2008 - tropfender Kessel. Hannah Longbottom lag in der Nacht zum 26. November in den Wehen mit dem ersten Longbottom-Spross, einer lieblichen Tochter, die sie fortan Alice Rosalie Longbottom nennen würden - den Vornamen ganz nach ihrer Großmutter gewählt. Schon von Anfang an waren Neville und Hannah aus irgendeinem Grund stark bewusst, dass es sich bei ihrer Tochter nicht um ein gewöhnliches Mädchen handeln würde; und damit behielten sie Recht. Nicht zuletzt versprach ihr Nachname einen großen Nachdruck in der Zauberwelt zu hinterlassen. Aufgewachsen ist sie wohlbehütet über dem, wer hätte das gedacht, tropfenden Kessel, in welchem ihre Mom Wirtin war. Allerdings war es nicht mehr so schäbig, wie man es aus der Zeit ihrer Eltern noch kannte; renoviert wie eh und je sah der Tropfende Kessel viel einladender aus, viel wärmer und verlor trotzdem nicht den charmanten Stil eines pubähnlichen Schuppens. Da der tropfende Kessel stets den Übergang zwischen Muggelwelt und Zauberwelt darstellte, machten die Longbottoms – alsbald der jüngere Bruder ebenfalls folgte – Ausflüge in die Muggelwelt. Abends, wenn die Kinder erschöpft von ihren kleinen Reisen waren und schon ganz gespannt auf den nächsten Tag waren, erzählte Neville seinen Kindern Gute-Nacht-Geschichten, was der heute 21 Jährigen noch immer lebhaft in Erinnerung blieb. Somit wuchs Alice mit den Geschichten aus der Vergangenheit ihres Vaters und ihrer Mutter auf – auch wenn nicht alle Teile der Geschichte nur gute Seiten aufwies. Dass ihre Eltern in dem großen Krieg mitgekämpft hatten, wurde Ally schon früh sehr nahe gelegt; wie gefährlich die Welt sein konnte, und dass sie Fremden niemals zu nahe kommen durfte. Besonders Neville wollte seine Kinder unbedingt so aufziehen, dass sie Gefahren bewusst aus dem Weg gingen, und wie sie in Notsituationen auf Fremde reagieren sollten. Der Krieg hatte eben seine Spuren hinterlassen, das konnte klein Ally deutlich fühlen – gleichzeitig blieb ihr Daddy stets ihr No. 1 Superheld, der auch heutzutage noch zu den Helden gehörte. Oder bessergesagt, dem neuen Orden angehörte.
❞ Die Jahre vergingen, der Aufbau Hogwarts‘ stand noch auf dem Tagesplan, doch konnte es klein Ally kaum abwarten, ihre magischen Fähigkeiten austesten zu dürfen – auch wenn sie, genau wie ihr Vater, ein Spätzünder gewesen war. Alice träumte viel als Kind, vor allem nachts, und selbst obwohl ihre Eltern eine eher strengere Erziehung angestrebt hatten – die nicht unbedingt schlecht gewesen war – wurde aus Alice ein kleiner Ausbrecher. Sie strebte nach viel Neuem, war als kleines Kind wissbegierig wie eh und je, hielt sich gerne in der Natur auf und dank Patentante Luna entdeckte sie ihre Liebe für Astronomie, Sternenkunde, Planeten, die Galaxie. Mit acht Jahren bekam sie ihr erstes, magisches Teleskop geschenkt, und alsbald das passiert war, gab es nichts, was Ally mehr faszinieren konnte, als der Sternenhimmel. Anstelle mit anderen Kindern zu spielen, entpuppte sie sich als eine Nachteule und beobachtete den Himmel, war sehr naturgebunden und wirkte mit der Zeit schon fast in sich gekehrt. Je älter sie wurde, umso mehr interessierten sie Wissenschaften, Landkarten, zeichnete Sternenbilder nach, skizzierte verwunschene Orte, die sie sich auf Planeten vorstellte; und ihr künstlerisches, kreatives Wesen kam stark zum Vorscheinen. Auch ihr photographisches Gedächtnis machte sich dabei bekannt, als sie Koordinaten mit einem einzigen Blick wie auswendig gelernt aufschreiben konnte, Sternenbilder akkurat ohne ein zweites Mal hinschauen zu müssen skizzieren lernte – das einzige, was am Anfang nicht ihre Stärke gewesen war, war das Lesen. Erst mit neun Jahren lernte sie richtig lesen und schreiben, doch merkten ihre Eltern, dass sie sich schwer tat, von wirren Buchstaben erzählte, die über dem Papier herumwuselten. Zuerst hatte Neville gedacht, es wären Anzeichen auf ihr magisches Wesen gewesen, doch alsbald sie ihrer Mutter davon erzählte, schloss sie sofort: Legasthenie. Eine Krankheit, die eigentlich eher bei Muggel veranlagt war – doch stellte sich heraus, dass sie das aus den Muggelnwurzeln mütterlicherseits vererbt bekommen hatte. Die Legasthenie war am Anfang schwerer, mit der Zeit und ihrem Ehrgeiz, unbedingt lesen zu wollen, wurde es von Tag zu Tag besser. Dass sie dabei noch andere Dinge sah, die auf eine weitere „Krankheit“ hindeuten sollte, von denen erzählte Alice vorerst nichts. Weil es ihr selbst bis dato noch nicht stark aufgefallen war.
❞ Was genau sie mit der Zeit zu einem nachdenklichen Menschen werden ließ, wusste man nicht so genau. Allerdings wurde sie mit zunehmendem Alter nachdenklicher. Die ruhigere Ader (nicht introvertiert, sie konnte sehr extrovertiert sein) trat erst nach den ersten zwei Jahren ihrer Schullaufbahn an; der Eintritt nach Hogwarts und die Zuordnung in das Haus Ravenclaw ließ ihre Eltern nicht unüberrascht, auch wenn der Hut deutliche Gryffindormerkmale in ihr erkennen konnte. Nicht zuletzt, weil er betonen musste, dass er endlich auf dem Kopf des Longbottomsprosses sitzen durfte. Wie dem auch war, so freute sich Alice über das Urteil und den anstehenden Schuljahren, Unterrichtseinheiten, und neuen Bekanntschaften. Allerdings fiel es Alice etwas schwer, eine Bindung mit den anderen Schülern einzugehen – schlichtweg, weil sie eine merklich besondere Ausstrahlung hatte. Aufgrund ihres Namens machte sie sich schon einige Bekanntschaften, doch tiefgründige Freundschaften entwickelten sich erst ab dem 3. Und 4. Schuljahr. In der Zwischenzeit, zwischen Unterricht, Abenteuern und Freundschaften, merkte sie auch, dass sie merkwürdige Einbildungen hatte. Ab und zu nahm sie Worte und Personen als Farben wahr, sah schimmernde Schichten um ihre Silhouetten – was auch bei bestimmten Musikklängen passierte. Sie versuchte sich diese Einbildung selbst zu erklären, dachte, es wäre vielleicht eine Nebenwirkung ihrer Zaubertränke gewesen, die sie mal ausprobiert hatte; Fehlanzeige. Sie fand nichts dazu in den Büchern der Bibliothek Hogwarts‘, bis sie auf das Buch „Bedeutsame Figuren Muggelwelt und wie sie Kunst und Literatur prägten“ stieß. Ein altes, viel zu uninteressantes Buch für die meisten Zauberer und Hexen, doch irgendetwas an diesem Buch schien Alice anzuziehen und ihr Antworten auf ihre Fragen zu versprechen. So fand sie heraus, dass Goethe und Liszt, vermutlich sogar Picasso, ähnliche „Einbildungen“ hatten wie sie, und es dafür einen bestimmten Begriff gab: Synästhesie. (= bezeichnet hauptsächlich die Kopplung zweier oder mehrerer physisch getrennter Modalitäten der Wahrnehmung; sie entspricht damit einer Verflechtung von Sinnesmodalitäten im Hirn.) Somit wurde ihr bewusst, dass sie bestimmte Dinge als Farben empfinden und sehen konnte. Woher das kam war ihr nicht klar. Ihre Eltern informierte sie nicht darüber, sah darin keinen Grund. Lediglich Luna vertraute sie das an, fragte sie, ob sie denn jetzt verrückt geworden sei. Darauf kam lediglich die Antwort: “what if you’re crazy? The best people are.“
❞ Nach einiger Zeit merkte Alice, so um das 4. Jahr herum, dass ihr Qudditch spielen außerordentlich Spaß machte (da sie, wenn sie auf dem Besen saß, immer das Gefühl hatte, sie könnte nach den Sternen greifen). Nach einem kleinen Hin und Her schloss sie sich im 4. Jahr ihrem Hausteam als Jägerin an und wurde, was soziale Kontakte geht, immer offener und nicht mehr zu ruhig, auch wenn sie es stets bevorzugte, auch mal allein zu sein. Im 6. Jahr wurde sie, genau wie ihre Mom, als Vertrauensschülerin erkoren und entdeckte auch ihr Interesse an Heilkräutern und Zaubertränken. Da sie sich in keinem längeren Studium hineindenken konnte, da ihr der Lernaufwand einfach zu viel wurde – selbst mit photographischem Gedächtnis – strebte sie am Ende ihres exzellenten Abschlusses aufgrund von Faulheit ein kürzeres Studium an. Nämlich die zur Medimagierin, das sie auch dieses Jahr erfolgreich absolviert hatte. Aufgrund von Schnuppererfahrungen in der Berufswelt und handfesten Connections, und da sie als Medimagierin nicht oft gebraucht wurde (außer an Wochenenden), bewarb sie sich bei den Appleby Arrows als Sekräterin und arbeitet da bereits seit ein paar Monaten. Kaum, dass sie dort eingearbeitet wurde, ordnete Allys Boss ihr eine besondere Aufgabe zu: Der persönliche Babysitter Noah Woods. Aufgrund des Altersunterschieds hatten die Beiden zu Schulzeiten eher weniger etwas miteinander zutun gehabt, doch war ihr der Name sehr bekannt gewesen. Dass ihr Job sich jedoch als so etwas herausstellen würde, hätte die 21 Jährige nicht erwartet – doch was tat man nicht alles, um einen guten Job zu behalten?[/block][/scrollbox]
[farbverlauf4]⌈ Character traits & features ⌋ — it's that heart of gold & stardust soul that make her special. —[/farbverlauf]
[rahmen1]https://66.media.tumblr.com/6d800e48844d110c120e5a491f35d1bc/tumblr_n3zhvwQMEl1rd6gi7o2_250.gif[/rahmen] [rahmen1]https://66.media.tumblr.com/507f37056ecc38734d498507672a7866/tumblr_n3zhvwQMEl1rd6gi7o6_250.gif[/rahmen] [rahmen1]https://s18.directupload.net/images/190807/29oyxogk.png[/rahmen][block]....setzt voraus, dass man sie kennt: ❞ verträumt | ❞ humorvoll | ❞ einzigartig | ❞ sarkastisch | ❞ empathisch | ❞ sensibel | ❞ stur | ❞ perfektionistisch | ❞ selbstkritisch | ❞ flucht (sehr viel) | ❞ sowohl chaotisch, als auch ordentlich (kommt immer drauf an bei was) | ❞ verplant | ❞ reif | ❞ hat aber das Kind in sich nicht verloren |❞ warmherzig | ❞ tiefgründig | ❞ kreativ | ❞ unberechenbar | ❞ vorausdenkend | ❞ gerecht | ❞ emanzipiert[/block] Allys Synästhesie = bezeichnet hauptsächlich die Kopplung zweier oder mehrerer physisch getrennter Modalitäten der Wahrnehmung; sie entspricht damit einer Verflechtung von Sinnesmodalitäten im Hirn.
Gefühls-Synästhesie:Hier lösen Gefühle bei einigen Synästheten Wahrnehmungen aus, z. B. Farbensehen. Gefühlssynästheten bilden z. B. auf dem zweiten inneren „Bildschirm“ nicht den semantischen Inhalt aus einem anderen Sinneskanal ab, sondern vielmehr die dabei mitlaufenden eigenen emotionellen Gefühlszustände. Gegenüber Personen Die visuelle Beobachtung einer Person oder des emotionalen Ausdrucks einer Person, gehörte Emotionen, eigene Emotionen oder die affektive Komponente von Konzepten können das ebenfalls auslösen. Dabei werden synästhetische Farben als Farberscheinungen um die betreffenden Personen herum projiziert, manchmal auch ausgelöst durch Wörter (insbesondere Namen) wobei die Farbgebung der Wörter stark von den Erfahrungen der betroffenen Person abhängen.
Musik-Farben-Synästhesie:Dabei handelt es sich um das Erzeugen von Farbeindrücken durch Töne oder Klangeindrücke durch Formen und Farben. Sie basiert auf Notennamen, Tonhöhen, Tonarten, Klangfarben und akkordischen Strukturen. Ändert man einen Ton, so ändert sich für Prim auch die empfundene Farbe. Emotionales Erleben von Musik wird durch diese visuelle Reaktion verstärkt, stört aber nicht das musikalische Empfinden.
[farbverlauf4]⌈ Friends & more ⌋ — some people leave footprints on our minds and we're never the same again. —[/farbverlauf]
[scrollbox][rahmen1]https://66.media.tumblr.com/207499e4a3a1d619c3eead9ab76d0815/tumblr_inline_nehylvasDm1slk5sm.gif[/rahmen] [rahmen1]https://s18.directupload.net/images/190808/ufofonaq.png[/rahmen]Oliver Frank Longbottom » the wallflower you see things, you keep quite about them; and you understand.
[block]dieser text hat eigentlich gar keinen wirklichen inhalt. aber er hat auch keine relevanz, und deswegen ist das egal. er dient lediglich als platzhalter. um mal zu zeigen, wie diese stelle der seite aussieht, wenn ein paar zeilen vorhanden sind. ob sich der text dabei gut fühlt, weiß ich nicht. ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als platzhalter. aber irgendwer muss diesen job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern . ich könnte dem text höchstens ein bisschen gut zureden, dass er auch als platzhalter eine wichtige rolle spielt und durchaus gebraucht wird. könnte mir vorstellen, dass ihm das gut tut. denn das gefühl gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? klar, er ist austauschbar. das darf ich ihm natürlich nicht verraten. denn austauschbar zu sein, dass ist schrecklich. austauschbar zu sein bedeutet ja eigentlich, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas an der stelle gebraucht wird. somit würde mein erstes argument, man braucht dich, nicht mehr ziehen, und das zuvor erzeugte gute gefühl des textes wäre zunichte gemacht. das will ich nicht. also bitte nix verraten, ja? aber vielleicht merkt er es ja nicht. das wäre gut, denn wer hat schon lust einen deprimierten blindtext auf seiner seite zu platzieren. was würde denn das für einen eindruck machen. das will ja keiner lesen. somit wäre er dann ein für alle mal tatsächlich völlig nutzlos. das wäre sein todesurteil. [/block]
[rahmen1]https://66.media.tumblr.com/69217e6db60920d00e61092b02874e55/tumblr_inline_p4luf1PnbR1qlt39u_400.gif[/rahmen] [rahmen1]https://s18.directupload.net/images/190808/9hra7j3s.png[/rahmen]Louis Septimus Weasley » the soulmate it's that one person who knew you, accepted you and believed in you long before anyone else did.
[block]- soweit wollen wir es doch nicht kommen lassen, oder? es sei denn, und das ist möglich, er würde wiedergeboren und käme als, naja, sagen wir als witz, und ein textleben später vielleicht als bildzeitungsartikel auf die textwelt. irgendwann wäre er vielleicht sogar ein text im lexikon. dann hätten wir ihn ja sogar weitergebracht in seiner entwicklung. klingt gar nicht schlecht, oder? trotzdem bin ich der meinung, man sollte ihn nicht bewusst dort hin treiben. er hat ein recht darauf, sich selbst zu entwickeln. und zwar in genau dem tempo, das ihm gefällt. und bis es soweit ist, nehme ich ihn eben an, wie er ist. als einfachen blindtext ohne wirklichen inhalt. - Hallo. Ich bin ein kleiner Blindtext. Und zwar schon so lange ich denken kann. Es war nicht leicht zu verstehen, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man macht keinen Sinn. Wirklich keinen Sinn. Man wird zusammenhangslos eingeschoben und rumgedreht – und oftmals gar nicht erst gelesen. Aber bin ich allein deshalb ein schlechterer Text als andere? Na gut, ich werde nie in den Bestsellerlisten stehen. Aber andere Texte schaffen das auch nicht. Und darum stört es mich nicht besonders blind zu sein. Und sollten Sie diese Zeilen noch immer lesen, so habe ich als kleiner Blindtext etwas geschafft, wovon all die richtigen und wichtigen Texte meist nur träumen.[/block]
[rahmen1]https://66.media.tumblr.com/8c4bcd25c101840e14283ab255712e9e/tumblr_inline_nz85yyApJx1t6vdyw_500.gif[/rahmen] [rahmen1]https://s18.directupload.net/images/190808/ubzwm8it.png[/rahmen]Noah Ronan Wood » the chaos you're dripping like a saturated sunrise, you're spilling like an overflowing sink; your ripped at every edge but you're a masterpiece.
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[rahmen1]https://66.media.tumblr.com/10df466de20d59d3afd92ed9a961d742/tumblr_ps47yc23o01y253xoo3_400.gif[/rahmen] [rahmen1]https://s18.directupload.net/images/190809/je9oaidz.png[/rahmen]James Sirius Potter » the former crush you used to be my little teenage daydream.
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[rahmen1]https://66.media.tumblr.com/dd5404986b6f9f876fd90a36fe11facc/tumblr_mu9qa048yE1rmyfvko2_250.gif[/rahmen] [rahmen1]https://s18.directupload.net/images/190809/7xlevkw4.png[/rahmen]Artemis Danu Prince » the melody our music speaks when words can't.
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[center][Trahmen7][style=font-size:17pt][style=font-family: Almendra SC, serif;]━ ☙[/style][/style] [img]http://up.picr.de/25336570lg.png[/img][style=font-size:16pt][style=font-family: Almendra SC, serif;]Welcome[/style][/style][img]http://up.picr.de/25336570lg.png[/img] [style=font-size:17pt][style=font-family: Almendra SC, serif;]❧ ━[/style][/style][/Trahmen] [rahmen7]https://66.media.tumblr.com/76f4a73a3a17c327ce1537efa1f4b0f2/tumblr_inline_numwwcgy6z1tpu0a5_100.gif[/rahmen][img]http://up.picr.de/25336570lg.png[/img][rahmen7]https://66.media.tumblr.com/6c74774a6ba3fdaafe26b5cbb486f37c/tumblr_inline_numwvqpLRO1tpu0a5_100.gif[/rahmen][img]http://up.picr.de/25336570lg.png[/img][rahmen7]https://66.media.tumblr.com/c2bbf26c47df735e057aaf74ce07171d/tumblr_inline_numwwxluAc1tpu0a5_100.gif[/rahmen] [Trahmen7][center][style=font-size:10pt][style=font-family: Alegreya Sans SC, sans-serif;] Hey - haben wir irgendwelche Gemeinsamkeiten? Magst du Sterne, kennst du dich mit dem Sonnensystem aus - oder stehst du auf Kunst? Musik ist auch noch drin. Und Zauberschach ist definitiv auch noch eine Option! Es gibt bestimmt genug, worüber wir uns unterhalten könnten; und bestimmt genau so viele Orte, die du unbedingt sehen musst. Manchmal muss man sich eine Auszeit nehmen; und die Natur ist der perfekte Ort dafür. (Genau so wie die Galaxie, denn da ist man wirklich von jedem Bullshit gaaanz weit weg.)
[rahmen5]https://78.media.tumblr.com/5a19f8080ff6a12713fbb4420c74ff48/tumblr_inline_p16hpqcEJc1u3ezws_500.gif[/rahmen5][rahmen5]https://78.media.tumblr.com/ae6f9613c91804f47fccc7bd69964a2c/tumblr_inline_p16ic6hARa1u3ezws_500.gif[/rahmen5][rahmen5]https://78.media.tumblr.com/131f60db22f81e5b1274894adec41d85/tumblr_inline_p16iccOlFN1u3ezws_500.gif[/rahmen5][rahmen5]https://78.media.tumblr.com/a87e44ac516d7d30266c2e6325e3e5ed/tumblr_inline_p16ga4pMue1u3ezws_500.gif[/rahmen5][rahmen5]https://78.media.tumblr.com/c939e8a116a1c9cc52f59530e0745c30/tumblr_inline_p16hx4iD2e1u3ezws_500.gif[/rahmen5][rahmen5]https://78.media.tumblr.com/bd649b0d5416111e8af1f61132fe2d96/tumblr_inline_p16j4tB14V1u3ezws_500.gif[/rahmen5][rahmen5]https://78.media.tumblr.com/40ddc48adf5f50350e2b2fb2f5ee8320/tumblr_inline_p16ibxOFPO1u3ezws_500.gif[/rahmen5] ❞ It's alarming honestly how charming she can be - fooling everyone, telling how she's having fun. [scroll3]November 19th, 1994
❞ girls like her were born in a storm. They have lightning in their souls, thunder in their hearts, and chaos in their bones.
Yakuza vor Blut. Busan, Südkorea. 00:25 Uhr. Vor fünf Minuten gebar Rin Wang ihr erstes Kind, nachdem sie mehrere Stunden, mit brutalen Wehen zu kämpfen gehabt hatte; bei schaurigem Unwetter, das im Wettstreit mit dem peitschenden Wind an den klirrenden Fenstern des Krankhauses Busans gerüttelt hatte. Als hätte es ein höhere Macht bereits vorherbestimmt, dass das Leben der kleinen Neugeborenen mit Strapazen, einem Sturm ähnlich, konfrontiert werden würde - als wäre ihre Geburt mit einem Umwetter besiegelt worden. Doch für einen Moment der Stille schien dies keine Rolle zu spielen; was zählte war das gesunde Baby im Arm der weinenden Mutter. Freudentränen nach all dem Leid, das sie ertragen hatte müssen, um den Augenblick der Ruhe und des kleinen Geschöpfes endlich zu genießen - könnte man meinen, nicht wahr? Doch sie weinte nicht, weil sie glücklich darüber war. Sie weinte, weil sie nicht glücklich sein durfte. Ein Kind Politik, eine Angelegenheit, die man nur aus China kannte. Doch unter verdeckten Umständen ereilte diese Richtlinie auch die Anhänger der Yakuza - dem einen oder anderen müsste sie bekannt sein. Die berühmt berüchtigte, japanische Mafia. Ebenso gehörte das Zweiergespann zu ihnen - oder vielmehr ihr Gegenpart, Jaehyun Mangjoel. Der Hauptsitz der traditionell japanischen, und in ganz Asien gefürchteten Mafia war natürlich in Japan; doch erstreckte sich ihr Sitz auch in den Weiten Südkoreas und Thailands. Kinder waren bei der Eingliederung keine Sache, die gerne gesehen wurde; es sei denn, sie dienten als Erbträger. Ein Clan überlebte nur, solange die Früchte unter dem Stammbaum gedeihen; darunter Mädchen völlig ausgeschlossen. Rin müsste an ihren Tränen ersticken, um den Schuldgefühlen und dem qualvollen Schmerz in ihrer Brust entfliehen zu können; das Geschlecht ihres Kindes, jedes Kindes, das unter Yakuza-Umständen auf die Welt gebracht wurde, blieb bis zum Tag der Geburt geheim. Eine Regel, die ebenso wenig gebrochen werden durfte, wie die, lediglich Jungs auf die Welt setzen zu dürfen. Die Konsequenz, die daraus resultierte: kein männlicher Nachfolger, das Baby musste sterben. Diese Nacht war noch längst nicht vorbei, genauso wenig das Unwetter, dass sie stets begleitete. Die verzweifelte Mutter flehte ihn an, das Kind am Leben zu lassen; der Vater verlor seine Nerven, wusste nicht, was er tun sollte. Jeder kaltblütige Killer, und er selbst war nicht gerade unschuldig bei solchen Angelegenheiten, hätte schlichtweg kurzen Prozess gemacht. Was hielt ihn davon ab, den Befehlen seines Clans nicht bedingungslos und stur Folge zu leisten, so, wie er es am Tag seines Eintrittes geschworen hatte? Yakuza vor Blut. Vielleicht, weil es sich um sein eigen Fleisch und Blut handele. Weil er diese Frau, die er in einer Bar kennen- und lieben gelernt, stets so sauber wie möglich aus seinen kriminellen Affären rausgehalten hatte, nicht daran zerbrechen lassen konnte. Doch würde er sie ihnen auf den Silbertablett servieren, sollte er seine Tochter leben lassen - Yakuza wusste, dass er ein Kind erwartete. Mit Freuden erhofften sie sich einen Sohn, wussten über Rins Existenz bescheid und warfen in jeder Hinsicht ein kritisches Auge auf sie, folgten ihr auf Schritt und Tritt, um sicher zu gehen, dass sie so wenig wie möglich wusste. Mit jedem noch so kleinen Fehltritt, den sich Jaehyun leistete, sowie jeder Anhänger Yakuzas, musste er sich eine Fingerkuppel traditionell mit einem Schwert abtrennen - und mittlerweile hatte er schon drei Fingerkuppeln verloren, ersetzte sie, wie es üblich war, durch Prothesen, um nicht aufzufallen. Das Verheimlichen und Verstecken einer Tochter würde ihn jedoch weitaus mehr kosten, als ein abgetrennter Finger. Vielmehr würde anstellte seines Zeigefingers sein Kopf dafür herhalten müssen. Und woher sollte er wissen, dass die Yakuza ihm nicht schon dicht auf den Fersen waren? Vielleicht wussten sie bereits in genau diesem Moment, dass er eine Tochter bekommen hatte - ein Albtraum, egal, wie er diese Geschichte drehte. 05:26 Uhr. Jaehyun Mangjoel saß alleine im Hotelzimmer, ohne Kind, und ohne der Geliebten. Er wusste, dass man ihn verraten würde, dass er womöglich eine Jagd auf sie und die Kleine gehetzt hatte, und als er es an der Holztür klopfen hörte, war ihm die letzten Atemzüge und die Gewissheit, Rin und seiner Tochter unter falschem Identitäten und Ausweisen die Freiheit geschenkt zu haben, alles wert.
May 3rd, 2006
❞ sweet little baby in a world full of pain.
Incheon, Südkorea. Eine lange Zeit war vergangen, und umso mehr war passiert. Die kleine, unverzeihliche Mangjoel war unter einer Kombination eines Pseudonyms und ihrem echten Namen, Youra Young, aufgewachsen. Ihren Vater lernte sie nie kennen, und auch die ersten fünf Jahre ihres Lebens waren nur so an ihr vorbeigezogen - an die Strapazen der Flucht, den unzähligen Unterkünften, die teilweise auf Straßen erfolgten und teilweise in Betreuungsheimen für Obdachlose, alles Dinge, die sich lediglich unterbewusst in ihrem Hirn abgespielt hatten. Über eine lange Strecke hinweg schmuggelte sich ihre Mutter auf Biegen und Brechen in sämtliche Züge, bis sie endlich weit genug weg war, um sich in Icheon niederzulassen, nahe des Zentrums Südkoreas Seuol. Um ihrem Elend zu entgehen und Youra eine Zukunft bieten zu können, ganz gleich, welche weitere Last sie damit auf ihren Schultern ablud, versuchte sich ihre Mutter einen Mann zu suchen, bei dem sie leben konnten. Doch, wer würde freiwillig eine streunende Frau und ihr kleines Kind bei sich aufnehmen wollen? Tatsächlich missglückte ihr der Versuch, einen Dach über den Kopf und tägliches Essen zu finden, nicht - sie lernte jemanden kennen, der ihre Notlage erkannte. Ihre Mutter versprach, eine gute Hausfrau zu sein und alles zu tun, was er verlangte, um ihrer Tochter eine Zukunft bieten und ein normales Leben anfangen zu können. Die Abmachung galt und das Zweiergespann kam bei dem bescheiden lebendem Bauarbeiter unter, ihre Mutter spielte Putzfrau, während Youra sogar in die Schule gehen durfte. Wie eine kleine Familie - klang alles viel zu schön, um wahr zu sein. War es auch nicht; irgendwann hatte die ganze Sache einen verdammt großen Haken, den ihre Mutter hätte kommen sehen müssen. Der Job als Putzfrau schien dem Mann nicht zu reichen, wie sollte es anders sein, sobald eine Frau im Hause war. Eines führte zum Anderen, und ohne, dass Youra davon irgendetwas hätte erahnen können, versklavte der Mann sie zu seinem Eigentum, mit dem er machen konnte, was auch immer sein Herz begehrte. Je älter die Kleine wurde, umso häufiger beobachtete sie ihre Mutter weinend am Küchentisch sitzen, gesellte sich zu ihr, nahm ihre Hand, tröstete sie, fragte, was los sei. Früh oder später legte sich jedoch die Ruhe vor dem Sturm, und das Umwetter, das Youra mit ihrere Existenz heraufbeschwor, nahm erneuten Kurs auf die Beiden. An mehreren Ecken brach über die Jahre eins nach dem anderen zusammen. Mauerstein um Mauerstein. Eines Nachts bekam sie mit, was hinter verschlossenen Türen passierte; doch wurde ihrer Mutter gedroht, dass ihrem Kind genau das selbe Leid widerfahren würde, sollte sie sich dagegen wehren. Sicherheit wurde zu einem Fremdwort - erneut. Youra bekam es mit Angst zutun, Angst um ihre Mutter, Angst vor dem fremden Mann, der sich zu einer Art Stiefvater entwickelt hatte. Von einer väterlichen Bindung war allerdings nie die Rede gewesen, vielmehr erfüllte Youra neben ihren schulischen Pflichten die eines kleinen Dienstmädchens. Das ging so weiter, ihre gesamte Kindheit lang, und als sich der Alkoholkonsum ihres Ziehvaters um ein Vielfaches steigerte, die Nächte lauter und unerträglicher wurden, Youra sich stets die Ohren zuhalten und unter der Bettdecke verstecken musste - klingelte es an der Tür. Dritter Mai, 01:00 Uhr nachts. Die dunklen, pechschwarz gefärbten Wolken der Nacht donnerten über den Dächern Incheons. Eine recht ungewöhnliche Zeit für einen Besuch, dem der Bauarbeiter widerwillig entgegen kam. Erst, als Youra von heftigem Gerüttel wach wurde, war ihr der Besuch aufgefallen - das Gesicht ihrer Mutter schwebte in der Dunkelheit dicht über ihrem. Aus ihrem eindringlichen Geflüster konnte sie deutlich heraushören, dass etwas nicht stimmte. Selbst obwohl die Zwölfjährige ihr nicht richtig folgte, war ihr unmittelbar klar gewesen, dass der Besuch etwas Schlechtes für sie heißen musste. Und dem schien so zu sein: Yakuzan-Anhänger waren dem Aufenthalt der Beiden auf die Schliche gekommen. Bis dahin hatte Youra nicht ein einziges Mal von den Strippenziehern ihres leiblichen Vaters gehört, geschweige denn überhaupt irgendetwas über ihn, weder wie er aussah, noch wie er hieß - oder wem er angehört hatte. Allerdings hatte die Affäre mit ihrer Mutter und Youras Existenz schon ausgereicht, um sie auf ihrer Schusslinie zu behalten; selbst nach zwölf Jahren. Bevor sie überhaupt wusste, wie es um sie geschah, brachen die Männer in die Wohnung ein, legten den Ziehvater im selben Atemzug um und stürmten in das Zimmer. Derweilen krallte sich Youra an der Hauswand fest, wenige Meter vom Fenster entfernt, und versuchte krampfhaft und unter panischer Angst auf das Dach zu gelangen. So, wie ihre Mutter ihr befohlen hatte, kurz bevor sie sich herzzerreißend hatten voneinander verabschieden können. Youra begriff nicht, was los war, musste sich immer wieder in Erinnerung wecken, dass sie auf keinen Fall umkehren durfte, ganz gleich, was sie zu hören vermochte. Kaum, dass ein Schuss gefallen, und der erste Regentropfen auf ihrer Wange gelandet war, schrie das Mädchen bitterlich nach ihrer Mutter, verlor das Gleichgewicht und stürzte vom letzten Stock, dem Dritten, in die Tiefe.
September 2nd, 2010
❞ Now I lay me down to sleep, I pray the Lord, my soul to keep. If I shall die before I 'wake, I pray the Lord, my soul to take.
Tokio, Japan. Die Yakuza verschleppte das Mädchen zu ihrem Hauptsitz nach Japen und entschied sich dagegen, sie dem Tod oder ihrem eigenen Schicksal zu überlassen. Als Vollwaise hatte sie niemanden, aber um sie zu töten, war sie ihnen wohl doch noch etwas "zu viel" wert. Die ersten drei Jahre kämpfte sie mit einer posttraumatischen Belastungsstörung, kurz PTBS, in dessen Zustand sie absolut unfähig war, zu sprechen, zu reagieren oder gar sich zu bewegen. Sie stellte sich als verschreckt heraus und man befürchtete fast, sie wäre stumm geworden. Erst, als sie dazu gezwungen wurde zu reagieren, mit einem Messer an der Kehle über Leben oder Tod zu entscheiden, wählte sie das Leben. Sie ging nichts Weiterem nach, als der Versklavung zum persönlichen Dienstmädchen - bis sie an Männer geriet, die Interesse an ihrer Jünglichkeit hatten. Moral und Anstand war den Yakuza ein Fremdwort, schließlich gehörte Menschenhandel zu ihren Einnahmequellen; als gaben sie das Mädchen, das lediglich Mang genannt wurde, von einem zum anderen weiter. Was mit ihr angestellt wurde, war von Mann zu Mann unterschiedlich. Nicht jeder verlangte von der jungen Sechszehnjährigen eine sexuelle Dienstleistung, doch das erste Mal, als es geschah, hatte sie noch Tage danach geweint. Die Entscheidung nach dem Leben schien sie bitter zu bereuen, im ersten Moment - als sie einen Blick in den großen, gold verrahmten Spiegel ihres Peinigers warf, versiegten ihre Tränen und der leere Ausdruck in den dunklen Augen war beinahe beängstigend. Ein Schalter hatte sich umgelegt, eine fröstelnd, pechschwarze Gleichgültigkeit ließ sich auf ihren Schultern nieder, wie eine schwere Decke, umhüllte sie und ihre gesamte Aura. Allerdings blieb eines im Hinterkopf: Irgendwann würde sie Rache nehmen. Ganz gleich, was dafür nötig war, und an wem sie es auslassen würde. Sie entpuppte sich zu einer tickenden Zeitbombe.
November 20th, 2012
❞ tik tok, the clock counts down; and so does yours.
Frachtschiff, Tokio - California In der Nacht nach ihrem 18. Geburtstag hinterließ Youra nichts weiter als ein verwüstetes Hotelzimmer und die Blutlache ihres letzten Käufers. Der Zeitpunkt, an dem die tickende Bombe, die von Tag zu Tag drohend in ihrem Inneren thronte, explodiert war und ihre Umgebung mit in die Verwüstung gerissen hatte, war gekommen - und endete mit einer Leiche. Den Schock, mit dem sie sich dabei konfrontiert fühlte, saß ihr noch tief in den Knochen - selbst obwohl sie es nicht bereut hatte, einen Yakuza Unteranhänger in den Tod geschickt zu haben. Reine Notwehr - der ihr den Kopf kosten würde. Umgehend war sie auf schnellstem und illegalem Wege geflüchtet, sprang in die nächsten Verkehsmittel, brachte sich selbst an den äußersten Rand der Handelsküste und verschaffte sich Zuflucht auf einem Frachtschiff. Die Reise war hart gewesen, unentdeckt zu bleiben, sich etwas zu trinken zu verschaffen, eine einzige Qual. Doch hatte sich ihr Fluchtweg gelohnt; den Boden Amerikas betrat sie noch bevor ihr illegaler Aufenthalt auf dem Schiff aufgeflogen wäre.
current year, 2019
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[rahmen1]https://66.media.tumblr.com/51254ceb029767c6d39b36fe58e731d3/tumblr_prwb4kzDtu1r3hdhfo10_r2_400.gif[/rahmen1]Vorname: » Youra │Nachname: » Mangjoel │Pseudonym: » Tiffany Young │Spitzname: » Tia, T │Geburtdatum: » 19. November, 1 9 9 4 │Sternzeichen: » Skorpion │Geburtsort: Busan - Südkorea│aktueller Wohnort: East Los Santos - Kalifornien │Wurzeln: » liegen durch und durch in Korea │Nationalität: » koreanisch │Gesellschaftlicher Rang: » Unterschicht │sexuelle Neigung: » bisexuell │Beziehungsstatus: » busy │Beruf: » Stripper im "The Red Velvet", Bloods-Member │Haarfarbe: » ständig im Wandel, momentan ein Ginger-Rot │Augenfarbe: » dunkelbraun, meist trägt sie blaue Kontaktlinsen │Körperstatur: » sehr schlank, sportlich, "Sanduhrenfigur" │besondere Merkmale: » tba.
in Arbeit.
Signatur:
[rahmen9]https://66.media.tumblr.com/1f28ad85d3bffce7ac2256070fc8374a/tumblr_numhow5Dd41ry63cfo1_250.gif[/rahmen9][rahmen9]https://66.media.tumblr.com/e045ab166f3bdb80fa961ad7c056da49/tumblr_numhow5Dd41ry63cfo4_250.gif[/rahmen9][rahmen9]https://66.media.tumblr.com/88a565ad97a4d80a4af9e5c0738bad17/tumblr_numhow5Dd41ry63cfo6_250.gif[/rahmen9] ❞ 'Cause I had the best of the worst sides - and I had these lungs. And I had too many flash fires - that I just let them burn, 'til my chest is on fire.
[/bg8] [scroll1] [justify]❞NAME Young ❞FIRST NAME Noémi ❞SECOND NAME Min-ah ❞NICKNAME Nomi, Mimi ❞ALSO KNOWN AS Nomi (artist name) ❞AGE 21 years ❞DAY OF BIRTH 11.11.1998 ❞PLACE OF BIRTH Reims - France ❞ZODIAC Scorpio ❞SEX female ❞SEXUALITY heterosexual ❞RELATIONSHIP STATUS taken ❞NATIONALITY french, korean ❞LANGUAGES french, korean, english ❞JOB dancer, choreographer, barista ❞HOBBIES dancing, singing, kick-boxing ❞DISEASE sometimes social anxiety is really hard on her ❞HAIRCOLOR switches, currently back to normal (dark brown) ❞EYECOLOR dark brown ❞HEIGHT 1.64 m ❞FAMILY alive - Mother (french-vietnamese), Anne-Claire Young | Father (korean), Won-Soo Young ❞TATTOOS one behind her ear, one along her spine [/justify][justify]❞ random fact ❞ random fact ❞ random fact ❞ tba. [/justify][/scroll1]
[bg8]
[/bg8] [scroll3][justify]Noémi entstand aus einer heißblütigen Affäre zwischen einer Halb-Französin und einem Koreaner - was im ersten Augenblick nach einem gewöhnlichen Szenario klingen mag. Doch hinter dieser Affäre und der daraus resultierenden, nicht-geplanten, aber doch entscheidenden Geburt steckte weitaus mehr als das. Noémis Vater gehörte nämlich zu den wenigen jungen Männern, die es geschafft hatten, sich aus den diktatorischen Fängen Nord-Koreas zu reißen und in als Immigrant in ein anderes Land zu fliehen. Dass er sich gleich Europa ausgesucht, und glücklicherweise die finanziellen Mittel sowie viel Glück und strategisches Denken dafür gehabt hatte, ließ bereits erahnen, wie schlimm es dort gewesen sein musste. Nur eine handvoll Nord-Koreaner hatten es überhaupt geschafft, dem strikt kontrolliert und bewachten Regime zu entkommen. Allerdings hatte ihr Vater nichts mehr zu verlieren gehabt; seine Eltern waren bei einem Autounfall ums Leben gekommen, und als Einzelkind lebte es sich nicht leicht. Wie er es angestellt hatte, war Noémi auch heute noch ein Rätsel - doch zurück zum Thema.
In Frankreich angekommen suchte er sich als Immigrant natürlich sofort Arbeit, hatte gerade noch so viel Geld gehabt, um sich ein paar Monate in Motels aufzuhalten. Seine Geschichte nahm seinen Lauf, er bekam eine Stelle in einem Restaurant und lernte bald daraufhin Noémis Mutter kennen. Halb Vietnamesin, halb Französin - eine Studentin für Sprachenwissenschaften, darunter auch Koreanisch. Eine Kombination, die nicht lange auf sich warten ließ. So führte eines zum anderen und ihre Eltern hatten eine Affäre, die zu einer ungewollten Schwangerschaft führte. Natürlich gab es anfänglich ein großes Hin und Her, behalten oder nicht, was sollen wir tun, und das, was man sich eben so alles dabei dachte - doch im Gegensatz zu den meisten Affärepartnern, kamen sie auf einen Entschluss: Das musste wohl ein Zeichen sein. Relativ jung heirateten die Beiden, mit Anfang 20, Noémis Mutter mit einem 5-Monats-Babybauch auf ihren Hochzeitsbildern, und verbrachten die ersten sieben Jahre in Reims. Noémi lernte fließend französisch und koreanisch zu sprechen, nahm Ballett Unterricht, bekam Junior-Reitstunden und sang im Chor. Das volle Programm, und das schon von Kindsheitsbeinen auf. Da ließ sich bereits erahnen, welches kleine Multitalent in ihr steckte - eines allerdings stach bei all den Hobbies am meisten hervor. Das Tanzen.
Eine Leidenschaft, die sie am aller meisten verfolgte, vor allem, als sie mit acht Jahren in einen Vorort von Paris zogen. Dort nahm sie erneut Ballett Unterricht und steuerte alsbald auf die Hip-Hop-Szene zu, die sie im Alter von zarten 13 Jahren miteinander kombinierte. Welches Ziel sie damit verfolgte, wusste sie noch nicht ganz; sie war sich nur sicher, dass sie aus ihrer Leidenschaft einen Beruf machen wollte. Mit 15 Jahren erfuhr sie dann, dass Entertainments in Südkorea Backroundtänzer suchten, die mit ihnen und Stars auf Tour gehen und bestimmte Choreographien lernen sollten, für Musikvideos, Live-Auftritte, etc. Noémi ergriff diese Chance und schickte ein Bewerbungsvideo ein, mit welchem sie tatsächlich nach Südkorea zu einem Casting eingeladen wurde. Sie hatte ihre Eltern tagelang dazu überreden müssen, mit ihr dorthin zu gehen - und das auch erfolgreich. Zusammen mit ihrer Mutter flog sie nach Südkorea und nahm am Casting teil, mit dem Ergebnis, dass sie angenommen wurde. Das einzige Problem, dass sich dabei herausstellte, war das Alter und die Tatsache, dass sie so weit weg wohnte. Doch ihre Eltern erkannten, welches Talent sie besaß und was für eine riesen Chance das für sie wäre, weswegen sie ihr - unter der Voraussetzung, sie würde nebenbei Privatunterricht nehmen und ihren Abschluss noch machen - gewährten, unter der Obhut des Entertainments zu bleiben und ihre Backroundtänzerin zu werden.
Sie kam in einem Mädchenwohnheim für weitere Backroundtänzerinnen unter, bekam Privatunterricht und gleichzeitig hartes Training; ihr Ehrgeiz war allerdings stark und sie zog alles durch, bis zu dem Tag, an dem entschieden wurde, dass bestimmte Backroundtänzer und -tänzerinnen einer bestimmten Gruppe und dessen Choreographien zugeordnet wurde. Insgesamt wurden sie immer mal Auftritten und Musikvideos verschiedener Stars zugeteilt, doch kam sie dann schließlich als "Festangestellte" ins Team für die Bangtan Boys - die heutzutage internationalen Durchbruch-Legenden. Dort tanzte sie zwei Jahre lang an der Seite der Jungs, und wie es das Schicksal so wollte, verliebte sie sich auch in einen von ihnen. Allerdings nahm dieser Teil der Geschichte kein sonderlich gutes Ende - die Geheimniskrämerei, sowie der Druck von Außen und vom Management zerstörte ihre Beziehung. Und das in einem Ausmaß, dass Noémi sich dazu gezwungen fühlte, Südkorea hinter sich zu lassen. Zuerst verbrachte sie wieder ein paar Monate bei ihren Eltern, bevor sie ihr den Vorschlag machten, ihre Tante mütterlicherseits in Seattle zu besuchen. Bei einem Besuch blieb es allerdings nicht, mittlerweile lebt sie schon seit zwei Jahren dort, hat sich ein neues Leben aufgebaut und wird für ihre tänzerischen Dienste oft auch für amerikanische Artists gebucht. Auch als Choreographin, bzw. als Tanzlehrerin wird sie in Seattles Tanzstudio oft gefragt. Nebenbei jobbt sie an Wochenenden in einem Café, das von ihrer Tante und Noémis Cousine geführt wird, und führt eine neue Beziehung, die ihr den Kummer der vergangenen Trennung schnell nehmen sollte..[/justify][/scroll3]
[bg8]
[/bg8] [scroll1] Annie Nguyen ○ lovely cousin ○
Toshiro Kwang ○ ex-boyfriend & first love ○
Clémentine Hugo ○ childhood chérie ○
Cierra 'Cece' Hastings ○ co-worker aka best friend ○
❞ she's the type of girl that can be deeply hurt but look at you & smile; the type of girl who is willing to brighten your day, even if she can't brighten her own.❞
Name: [dunkelrot]Alessia Evaine[/dunkelrot] (n.) Die Herrscherin der Männer, die Beschützerin, die Abwehrende Familienname: [dunkelrot]Chambers[/dunkelrot] Spitznamen: Alessia, [dunkelrot]Ally[/dunkelrot], Lessia, [dunkelrot]Less[/dunkelrot] Eigentlich ist Alessia [dunkelrot]kein Fan von Spitznamen[/dunkelrot] - bei sich selbst. Bei anderen nutzt sie sowas schamlos aus, aber wenn es um sie selbst geht, sollte man ja aufpassen, sich nicht die Finger zu verbrennen. [dunkelrot]Den Einzigen[/dunkelrot], denen es momentan am ehesten [dunkelrot]vergönnt[/dunkelrot] ist, sind [dunkelrot]ihre Cousins/-en[/dunkelrot]. Alter: [dunkelrot]18[/dunkelrot] Sternzeichen: [dunkelrot]Widder[/dunkelrot]
Negative Eigenschaften Egoistisch ✔ Rücksichtslos ✔ Aufbrausend // Ungeduldig (halbwegs, nicht immer) Aggressiv (wenn sie wütend wird, durchaus) Impulsiv -"- Neidisch //
Features: Augenfarbe: Auf dem [dunkelrot]linken Auge grün[/dunkelrot], auf dem [dunkelrot]rechten Blau[/dunkelrot] was lediglich bei genauerem Hinsehen auffällt || Haarfarbe: [dunkelrot]seidiges, platinblond-silbriges Haar[/dunkelrot], das im Sommer meistens Naturblond schimmert|| Teint: Blass, auch "[dunkelrot]Noble Blässe[/dunkelrot]" genannt Statur:[dunkelrot] Dünn[/dunkelrot], [dunkelrot]feminin[/dunkelrot], wenn auch etwas schmächtiger, doch unterschätzen sollte man sie bloß nicht Größe: Selbes gilt für ihre Größe: [dunkelrot]1,63m[/dunkelrot] groß, darauf sollte man sie aber nicht beschränken Besonderheiten: Das [dunkelrot]Rosentattoo an ihrem rechten Bein[/dunkelrot] sticht besonders heraus, wenn sie knappe Sachen trägt (oder gar nichts, logischerweise *zwinker*)
Die Rose ist eine Symbolik für sie selbst, Rosen allgemein stehen immer für Alessia. Warum? Eine Rose ist wunderschön, wenn man sie betrachtet. Von Außen, von Weitem, fallen lediglich die schönen Blüten auf, die breiten Farben, die Eleganz und Anmutigkeit. Doch sobald man näher kommt, sobald man sie anfassen will; sticht man sich in den Finger. Ihre Dornen beschützen sie, bilden eine sichere Festung um sie herum, die jeden davor warnen soll, dass es gefährlich ist, ihr nahe zu kommen. Man könnte verletzt werden. Aber wer diese Blüte in all ihrer Pracht bewundern will, der muss es riskieren. Du liebst die Blüte? Dann akzeptiere ihre Dornen. Die Unnahbarkeit, die Gefahr, ist genau so ein Teil von ihr, wie die Schönheit.
Mutter: Historia Chambers - Ziehmutter
Vater: Ikarus Chambers - leiblicher Vater
Cousins & Cousinen:
Elizabeth Claire Chambers the fighter«
“We have to continually be jumping off cliffs and developing our wings on the way down.”
Jack Wyatt Chambers the messiah«
"You drew battle lines for a war that just does exist in your own head. You against yourself has always been your biggest fight. My love, you don't have to fight anymore."
Man könnte meinen, sie ist die [dunkelrot]Tochter des Teufels[/dunkelrot] höchstpersönlich. Alessia ist auf den ersten Blick, und vor allem Fremden gegenüber, sehr [dunkelrot]kalt und durchtrieben herablassend[/dunkelrot]. Das wandelt sich in einem Gespräch zu[dunkelrot] Sarkasmus[/dunkelrot] mit einer [dunkelrot]guten Ladung bissiger Kommentare[/dunkelrot], somit fällt es nicht jedem leicht, in Kontakt mit ihr zu treten. Sie [dunkelrot]macht sich über viele lustig[/dunkelrot], hält sich aber - selbst wenn das so wirkt - nicht zwingend für etwas besseres. Dennoch ist sie [dunkelrot]keine Einzelgängerin[/dunkelrot]. Sie [dunkelrot]schenkt ihren[/dunkelrot] Freunden ihre [dunkelrot]komplette Loyalität und Treue[/dunkelrot]. [dunkelrot]Wer sie[/dunkelrot] jedoch [dunkelrot]ausnutzt oder enttäuscht[/dunkelrot], wird [dunkelrot]mit[/dunkelrot] einer eisigen [dunkelrot]Maske der Gleichgültigkeit gestraft[/dunkelrot] und [dunkelrot]hat es schwer[/dunkelrot], wieder ihre [dunkelrot]Güte zu erlangen[/dunkelrot]. Sie zu beeindrucken kann sich als eine schwere Aufgabe herausstellen, und bevor man bei ihr in Missgunst fällt, sollte man es lieber ganz sein lassen. Sie kann ziemlich[dunkelrot] launisch[/dunkelrot] sein, ihre Freunde und ihre Familie sind mittlerweile daran gewöhnt, doch [dunkelrot]wenn man ihr näher kommt[/dunkelrot] und einen Blick hinter die Fassade werfen darf, [dunkelrot]wird ihr Sarkasmus erstaunlich witziger[/dunkelrot] - was einen am Anfang außerordentlich überraschen könnte. Sie selbst lacht nicht oft, ein feines Lächeln oder Grinsen wäre bereits das 8. Weltwunder genug. Eine Ausnahme bilden hierbei ihre Cousins/Cousinen, die sie wahrlich am besten kennen. [dunkelrot]Rache ist Musik in ihren Ohren[/dunkelrot]; also sollte man sie lieber nicht verärgern. Sie sucht nur nach einer Gelegenheit, sobald ihr jemand zu blöd kommt. ([dunkelrot]Weitere Eigenschaften lassen sich ihrem Sternzeichen entnehmen[/dunkelrot].)
Aaron Edward Finnigan This is not the way into my heart, into my head, into my brain, into none of the above. This is just my way of unleashing the feelings deep inside of me, the spark of black that I seem to love.
We can get a little crazy, just for fun, just for fun, don't even try to hold it back, just let go. So push up to my body and sink your teeth into my flesh.
Riley S. Wilder I know that you say I get mean when I'm drinking But then again sometimes I get really sweet So what does it mean if I tell you to go fuck yourself Or if I say that you're beautiful to me
It's affection, always You're gonna see it someday My attention for you Even if it's something else what you need
Evan Vilhjámur Floyd The colors conflicted As the flames climbed into the clouds I wanted to fix this, but couldn't stop from tearing it down And you were there at the turn - caught in the burning glow And I was there at the turn - waiting to let you know
We're building it up to break it back down We're building it up to burn it down We can't wait to burn it to the ground
Deine Geschichte:[grey]Sieben Jahre ihrer Kindheit verbrachte Ani unter ärmlichen, aber durchaus erträglichen Verhältnissen in Lhazosh, südwestlich von Vaes Dothrak in Lhazar. Sie wuchs unter den friedvollen Schäfern eigentlich sehr wohlbehütet auf, damals waren die Angriffe der
Dothraki nicht in regelmäßigen und/oder naheliegenden Zeitabständen vorgekommen, weshalb sie diesem Schicksal bis dahin ausweichen konnte. Ihre Mutter war eine Maegi, ein Götterweib des Großen Hirten, des Gottes der Lhazareen, genauso wie dessen Mutter und Anis Urgroßmutter. Ani lernte von ihrer Mutter fließend dothrakisch zu sprechen, alle Sprüche und Lieder vergangener Zeiten, heiligen Rauch aus Blättern, Wurzeln und Beeren zu gewinnen sowie allgemeine Kräuterkunde der Dothraki. Ihre Mutter hatte dem jungen Mädchen damals sehr oft gesagt, dass sie sie mit elf Jahren nach Asshai schicken wird, um die Kunst der Schattenbinder zu erlernen. Ani war die einzige Nachfahrin der Maegi, und konnte damit eine Zielscheibe der Dothraki werden, sollten sie dies erfahren.
Als ihr Dorf von eben diesen überfallen wurde, redete sie auf Ani ein, dass sie fliehen musste - an einen sicheren Ort, an dem ihr nichts geschehen durfte. Sie legte ihr ans Herz, niemandem zu vertrauen, lediglich ihren Vornamen zu benutzen, und keine Silbe über Blutmagie über die Lippen kommen zu lassen. Sie solle lediglich nach einer Frau Veleisa fragen, sollte sie auf Zivilisation treffen, die ihresgleichen ähnlich sah. Ein herzzerreißender Abschied zwischen den Beiden erschwerte es dem gerade erst acht Jahre alt gewordenem Mädchen zu fliehen - doch alsbald ihr die Grausamkeiten und Vergewaltigungen der Dothraki vor Augen geführt wurde, schaffte sie es mit wenig Glück davon zu laufen. Das auch nur mithilfe eines Mannes, der ihr aus irgendeinem Grund - vielleicht aufgrund ihrer Schönheit, da sie die einzige aus dem Dorf war, die diese besaß - zur Flucht verhalf. Wenn er gewusst hätte, dass sie in Zukunft der Blutmagie mächtig wäre, hätte er es vermutlich nie zugelassen.
Ihre Flucht nach Hesh hätte ihr beinahe ihr junges Leben gekostet. Mehrere Male stand sie zwischen dem Schicksal auszuhungern, zu verdursten, oder an zu großer Anstrengung zu sterben - doch schaffte sie es, in der Kleinstadt Hesh Zuflucht zu finden. Dort fand sie auch Veleisa, eine 60 Jahre alte Frau, eine Freundin ihrer Mutter. Bei ihr lebte Aneri, bis ihr elftes Lebensjahr erreicht hatte. Daraufhin setzte sie sich als Ziel, Asshai aufzusuchen und die Kunst der Schattenbinder zu erlernen - allerdings machte sie einen großen Fehler, den Falschen vertraut zu haben.
Ein unglücklicher Zufall verweigerte ihr dieses Vorhaben: ihr wurde gesagt, dass sie mit einem der Handelswagen nach Asshai kommen würde - doch stattdessen, als sie auf eines dieser aufsprang, wurde sie nach Meereen verschleppt. Von den Händlern bemerkt nahmen sie sie als Gefangene und sahen in ihrer damals schon kindlichen Schönheit die Möglichkeit, sie als Sklavin an die dortigen Sklavenhändler zu verkaufen. Und genau dies wurde in die Tat umgesetzt.
Sie wurde bis zur Vollendung ihres 14. Lebensjahres als Haussklavin an XY verkauft. Dieser war ihr jedoch nie ein Feind gewesen, auch kein Freund, aber inhuman hatte er sie nicht behandelt. Sie hatte großes Glück. Als ihr Herr sich eines Nachmittags ausversehen in den Finger geschnitten, und Ani diese Wunde versorgt hatte, bemerkte sie erstmal, dass sie einen Teil seiner Zukunft mit dessen Blutes vorhersehen konnte. Und was sie gesehen hatte, wollte sie nicht glauben: Eine Ermordung an ihm. Unsicher, ob sie ihm es mitteilen sollte, entschied sie sich, dieses Geheimnis für sich zu behalten und den Bildern in ihrem Kopf keinen Glauben zu schenken - alsbald es tatsächlich geschehen war.
Daraufhin wurde sie an einen gewalttätigerem Herren verkauft, da ihr ehemaliger Herr keinen Erben o.Ä. für sie übrig gehabt hatte. Ein Jahr lang erlitt sie die schlimmsten Dinge, war keine einfache Haussklavin
mehr, sondern eine Bettsklavin. Eines Nachts nahm Ani all ihren Mut zusammen, und ermordete ihn auf das Risiko hin, erwischt zu werden, erfolgreich im Schlaf. Hingegen ihrer Erwartungen kam man jedoch nicht darauf, dass sie ihn umgebracht hatte - anstelle dessen nahm der Sklavenhändler Yezzan sie wieder auf und brachte sie zurück auf den Markt. Razdal, der Sklavenhändler aus Yukain, hatte sie lange im Visier, nahm sie jedoch vorerst nicht mit - zu seinem Pech.
Ani lernte bald Aran kennen, einen Sklaven, der in kurzer Zeit eine bedeutsame Rolle in ihrem Leben eingenommen hatte: Die Rolle eines großen Bruders. Der Einzige, dem sie nach Langem richtig vertrauen konnte. Mit seiner Hilfe ermöglichte er ihr auch die Flucht aus Meereen nach Volantis.
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Persönliches
• ÜBER • DEINEN • CHARAKTER •
Persönlichkeit:[grey]Aneri ist zwar im Allgemeinen betrachtet eine stillere Person, die die Ruhe vor dem Sturm liebt, allerdings nicht tatenlos oder stumm daneben steht, wenn sich die Winde unkontrolliert drehen. Sie hat ein gutes Gespür für das Ausmaß einer Situation und weiß, wann es besser wäre nichts zu sagen und wann sie das Schicksal für eine Wendung herausfordert. Ob sie die Herausforderung animmt oder nicht ist eine andere Frage - doch liegt das nicht bedingt in ihrer Hand, weswegen sie genau so gut wie zu einem rechten Zeitpunkt auch ganz schnell zur falschen Zeit am falschen Ort auftauchen kann.
Sie leidet im Stillen und innerlich, anstatt es nach Außen zu tragen. Sie ist in Momenten stark, wo sie gesehen werden kann - und weint nur, wenn sie mit ihren Gedanken alleine ist. An sich macht es ihr nichts aus, alleine zu sein, immerhin musste sie bereits im jungen Kindesalter alleine überleben. Was ihr aber vielmehr zusetzte, war und ist die Einsamkeit. Sie ist in einem kleinen, familiären Dorf aufgewachsen, wo jeder jeden zu kennen und lieber vermochte; und als ihr ihr Heimatort gewaltsam entrissen wurde, bemerkte sie, wie schlecht es ihr ging, wenn sie einsam war.
Angst und Furcht können sie betäuben. Sie ist schlecht darin, in Paniksituationen einen kühlen Kopf zu bewahren - vielmehr wird dieser dann komplett leer, nicht mehr aufnahmefähig. Das macht sie zu einem leichten, und manipulierbarem Opfer, obwohl sie eine mächtige Magie in sich trägt. Und trotz der Tatsache, dass sie viel Leid erleiden musste, sowohl physisch als auch psychisch, hat sie nicht vergessen, sich die schönen und besonders kleinen Dinge im Leben vor Augen zu führen. Nur das Lachen vergeht ihr
You're ripped at every edge, but you're a masterpiece.
I was blue - but you touched me, and suddenly I was a lilac sky.
i wish that i could hold your heart, cradle it gently in my hands. but my arms just are not strong enough - to hold what i don't understand. my eyes have seen a lot of things, and i thought i'd seen them all. but the way your smile ignites my own, makes me think there's so much more. these walls around this heart of mine, have stood collecting dust. but it's as though you've found the gate - that leads right to my trust.
It cost a boy his life because I was afraid to love him.
The saddest word in the whole wide world is the word almost. She was almost in love. He was almost good for her. She almost stopped him. He almost waited. She almost noticed. He almost lived. They almost made it.But almost was never enough.[/scroll]
[floatleft1][rahmen3]https://66.media.tumblr.com/5dc33c82d6749740a17dd04500bf9295/tumblr_pb3409gCdr1vedoyoo5_250.gif[/rahmen3][/floatleft1][justify]First name:Hanami(花見 (hanami) means "flower view" or "blossom view" combining 花 (hana) meaning "flower" and 見 (mi) which actually meaning "view, see"; might be a reference to a beautiful view of some cherry blossoms trees, Sakura, in Japan) Middlename:Mei(different meanings, one of them is: 明依, "bright, reliant" ) Nickname:Hanna(pronounced as the american name "Hannah" ),Nami Surname:Yoon(korean surname, not that common as Kim, but also popular) Birthday:10.11.1995 Zodiac Sign:Scorpio("concerns itself with beginnings and endings, and is unafraid of either") Place of Birth:Seoul, South Korea Current location:Manhattan Origins:half korean, half japanese Nationality: korean Social status:upper class [floatright1][rahmen3]https://66.media.tumblr.com/3e8465c89325fb4ad932ddcf0b751605/tumblr_pe6ig3HdcX1x3tksbo7_250.gif[/rahmen3][/floatright1] Sexual Orientation:unsure, but probably bi(even though she doesn't quite admit it to herself) Realtionship status:free like a humming bird, but you'll never know what happens next) Profession:International Make-Up Artist for models, actors, etc., Model herself Hair colour:natural: hazel(but she really likes to dye her hair different colours) Eye colour:natural: dark brown(she keeps on wearing contact lenses as accessorie) Body type:small, slim, delicate(1,60m) Fashion style:beauty guru, fashion icon Special features:outstanding beauty, one particular scar on her wrist, a few tattoos & piercings(industrial and nostril)
« She became a storm. Not the kind you run from; more the kind you chase. » - r. h. sin[/justify] Storms are wonderful. The way the skies thrash and scream. It is a reminder that even the skies scream, burdened with the weight of lost, forgotten dreams. - Nikita Gill
[floatleft][rahmen3]https://66.media.tumblr.com/633c64e48ff299bfb3027c019622b0d6/tumblr_pe6ig3HdcX1x3tksbo2_250.gif[/rahmen3][/floatleft][scroll4]"Geboren und aufgewachsen ist-" Nein, so fangen wir erst gar nicht an. Diese Lebensgeschichte wird ganz anders behandelt, denn eins schonmal vorweg: Hinter einem hübschen Gesicht und etwas Make Up steckt viel mehr, als es Preis gibt. Wesentlich mehr - wie heißt es so schön? [beere]Nicht alles was glänzt ist auch aus Gold.[/beere] Und hinter einem Lächeln heute verbirgt sich der Verlauf einer gesamten Kindheit, einer gesamten Jugend, die zwar vergangen ist, doch ihre Spuren hinterlassen hat. [beere]Broken people smile the brightest.[/beere] Und das soll auch keine tragische Geschichte werden, keine, für die Hanna bemitleidet werden möchte. Allerdings ist sie einer der entscheidenden Faktoren, wieso sie zu der Person geworden ist, die sie jetzt ist. Natürlich hätte sie auch darauf verzichten können, doch was geschehen ist, war geschehen. Angefangen hatte alles in ihrer [beere]Schullaufbahn[/beere]. Zu dem Zeitpunkt lebte Hanna [beere]in Seoul, dem Zentrum Südkoreas[/beere] und die Karrierestadt schlechthin. Das Bildungssystem war dort verdammt groß geschrieben, ihre [beere]Eltern legten viel wert darauf, ihre Tochter auf den Pfad eines erfolgreichen Medizinstudiums zu bringen[/beere]. Im Alter von 6 Jahren wurde sie in die eingeschult, und wie es für das koreanische Schulsystem üblich war, besuchte sie die Grundschule für 6 Jahre. Im Unterricht wurde den Kindern bereits eine große Selbstständigkeit abverlangt. Der Schwerpunkt des Unterrichts lag auf Koreanisch, aber auch Rechnen, Wissenschaften und Gesellschaftskunde hatten einen größeren Anteil im koreanischen Grundschulstundenplan. So lernte Hanna fleißig mit, von ihren Eltern, insbesondere ihrem Vater dazu getrimmt, bereits in der Grundschule zufriedenstellende Leistungen zu erbringen. Daraufhin folgte die Mittelschule, die Hanna vom 12. bis 15. Lebensjahr besuchte, also insgesamt drei Jahre. Der Stundenplan in der Mittelschule war wesentlich breiter gefächert als der Stundenplan der Grundschule. Neue Fächer kamen dazu, mit welchen Hanna sich sofort zurechtfinden musste: Unter anderem Koreanische Geschichte, Mathematik, Englisch und Chinesisch; doch insgesamt wurden 13 Fächer in der Mittelschule unterrichtet. Ab da fing der Spaß bereits an; Hanamis Eltern setzten alles daran, [beere]dass ihre Lernfähigkeit nicht einen Moment aussetzte[/beere]. Dazu [beere]bekam[/beere] sie, als wäre das nicht genug, eine [beere]Musikunterricht[/beere], in welchem sie [beere]Klavier spielen[/beere] lernte. Tag ein, tag aus bestand aus[beere] Lernen, Disziplin und Gehorsam[/beere]. Der[beere] Druck ihrer Eltern[/beere] nahm nicht ab, ganz im Gegenteil. Mit jedem Jahr, das verging, fand sie sich hinter Bergen aus Lernbüchern und Notenheften wieder. Und sollte sie sich je für etwas anderes in ihrer begrenzten Freizeit interessiert haben, musste sie schnell lernen, Konsequenzen dafür zu tragen. Ein kleines Detail, das eine große Rolle dabei spielte: [beere]Häusliche Gewalt[/beere]. Kein Fremdwort für die heute 23 Jährige, ein Thema, auf das sie empfindlich reagiert - mit Recht. Jedenfalls, um das (vorerst) nicht weiter ausführen zu müssen, überstand sie die Mittelschule; allerdings kamen nun die[beere] schlimmsten drei bis vier Jahre[/beere] ihres Lebens. Die Oberstufe. Der [beere]Notendurchschnitt der Mittelstufe war elementar, um an einer der renommierten Oberschulen akzeptiert zu werden[/beere], worauf ihre Eltern eben so sehr gepocht hatten. Es existieren verschiedene Oberschulen in verschiedensten Bereichen, so wie Kunst, Musik, Wissenschaften, und vielem mehr. Zwischen den Oberschulen herrschte ein riesen und äußerst harter Konkurrenzkampf. Wie hoch die Qualität einer Oberschule war, ließ sich aus dem Prozentsatz der Graduierten ablesen, die es an eine der drei [beere]Eliteuniversitäten[/beere] schaffen, die auch als SKY Universitäten bekannt waren (Seoul National Universität, Korea Universität und Yonsei Universität). Vergleichen könnte man sie mit Harvard, Yale und Princeton. Da es [beere]wichtig war an einer angesehenen Universität angenommen zu werden[/beere], besuchten die Schüler, unter anderem Hanami selbst, nach ihrem Unterricht noch zusätzlich die sogenannten Haggweons. Dort erhielt sie von Nachhilfelehrern zusätzliche Vorbereitungshilfe für die Abschlussklausuren, sowie extra Aktivitäten, die einen positiven Eindruck in der späteren Bewerbung für die Universität haben sollten. Damit hörte der Spaß endgültig auf, und eine der größten Lasten, die Hanna jemals auf ihren Schultern hatte tragen müssen, begann. Es gab keinen Tag, an dem sie nicht lernte; pausenlos, meist nächtelang saß sie in ihrem Zimmer, kontrolliert von ihren strengen Eltern, ohne Aussicht auf eine Eigenentwicklung ihres Interessens. Denn das entsprach keineswegs dem, was ihre Eltern für sie geplant hatten - doch mehr dazu später. Somit entstand, gemäß der Schulbildung Koreas, [beere]ein 16-stündiger Schulalltag[/beere], dessen Ziel es war, die Universitätseintrittsprüfung (대학수학능력시험 , engl. College Scholastic Ability Test) zu bestehen.
Während dieser Prüfung wird über acht Stunden hinweg in Form eines Multiple-Choice-Verfahrens das Wissen der letzten drei Oberschuljahre abgefragt. Ob ein Multiple-Choice-Verfahren das wirklich vorhandene Wissen und die Qualifikation des Schülers widerspiegelt, ist umstritten. Mit diesem Prüfsystem kann man die Bevorzugung und unfaire Behandlung vermeiden. Dieser Test wird landesweit zur gleichen Zeit von allen Schülern geschrieben. An diesem Tag herrscht Ausnahmezustand und viele Büros öffnen erst nach 10 Uhr. Dadurch kann es nicht zu Verkehrsbehinderungen kommen, wodurch die Schüler nicht abgehalten werden, an dieser entscheidenden Prüfung teilzunehmen. Schüler, die Gefahr laufen, zu spät zu kommen, werden teilweise von der Polizei zur Schule eskortiert. Selbst der Flugverkehr wird während der Hörtestphase ausgesetzt. Eltern stehen teilweise vor den Schulen und beten für ihre Kinder. *Triggerwarnung* Da der Druck auf den Schülern so groß ist, kommt es nicht selten zu Selbstmorden, weil die Schüler dem sozialen sowie von der Familie ausgehenden Stress nicht standhalten können.
Um es nicht genau aussprechen zu müssen (noch nicht, jedenfalls), führte dieser Test zu einem [beere]fatalen Burn-Out[/beere] der damals 18 Jährigen. Ein Moment in ihrem Leben, den sie niemals vergessen wird; ein Moment, an den sie sich nicht mehr zurückerinnern möchte. Hingegen ihres Burn-Outs bestand sie den Test trotzdem, der Stolz ihrer Eltern änderte jedoch nichts an der Sichtweise, die sie nun auf ihr Leben bekommen hatte. [beere]So wollte sie sich nicht mehr fühlen, nie wieder wollte sie aufgrund von Leistungsdruck die Kontrolle über ihr eigenes Leben verlieren, auch nicht durch ihre Eltern. [/beere] Kurz gesagt: Sie [beere]täuschte[/beere] ihnen [beere]vor[/beere], ein [beere]Medizin Studium in SNU anzufangen[/beere], zog in eine Studentenwohnung, weit weg von ihren Eltern, und [beere]studierte stattdessen 3D Graphic Designs[/beere]. Das allerdings auch nur nebenbei;[beere] innerhalb von fünf Jahren holte sie ihr Leben auf[/beere], fing an, Modeblogs zu führen, Make-Up Videos hochzuladen - und kaum zwei Jahre vergingen, als sie in ihre süßen 20iger kam, und sie wurde von sämtlichen Model Labels sowie Music Entertainments entdeckt. Sie machte [beere]mit ihren jungen Jahren einen wahnsinnigen Karrieresprung[/beere] ins Leben der Stars und Sternchen, anfangs als ihr Make-Up-Artist, bis auch sie selbst etwas zu modeln anfing. Nun ist Make-Up-Artist wie ein Beruf für sie, das Modeln eher ein Nebenberuf, und ihr Graphic Design Studio hatte sie leider aufgrund der zahlreichen Nachfragen (und das sogar weltweit) aufgeben müssen. [beere]Seit knapp einem halben Jahr lebt sie in New York[/beere], pendelte allerdings ohnehin bereits vor ihrem langwierigen Aufenthalt aufgrund ihrer Arbeit in die USA (für sämtliche Fashion Shows, Events, etc.). [/scroll4] she was so artistic - painting smiles on everyone's face but her own.
[floatright][rahmen3]https://66.media.tumblr.com/c68bb42f2f10bbef53dd41e05e51b1ae/tumblr_pe6ig3HdcX1x3tksbo3_250.gif[/rahmen3][/floatright] [scroll3]Es gibt zwei Seiten an Hanna, die sich kaum in zwei Sätzen zusammenfassen könnten. Oder, so betrachtet, könnte man es schon - man müsste es nur noch erklären. Ihre Persönlichkeit setzt sich aus der "hellen", und der "grauen" Seite zusammen. Die Aufspaltung zwischen diesen zwei Seiten hat einen ganz bestimmten Grund, bei dem sie selbst nicht weiter in die Tiefe gehen wollen würde; insgeheim weiß sie allerdings, was sich allmählich bei ihr ausbreitet. Doch fangen wir erstmal mit der hellen Seite an. Die glänzende Goldmedaille, die einen großen Teil ihrer Persönlichkeit ausmacht, aber nicht wichtiger ist, als die andere. Allerdings ist diese Seite an ihr die präsentere und lässt sie meist selbst vergessen, dass sie noch eine zweite Seite besitzt. Hanna ist wohl das perfekte Beispiel für "klein aber oho" - denn für ihre zierliche 1,60 und dem Fliegengewicht von 45 kg kann sie ein ganz schöner Badass sein. Sie sieht zwar süß und unschuldig aus, mit ihren meist farbenfroh gefärbten Haaren, den großen Augen und dem Porzellan ähnlichem Gesicht - jedoch ist ihr Aussehen nur die halbe Miete. Sie kann zwar sehr niedlich und liebenswürdig sein, jedoch nimmt sie nicht gerne ein Blatt vor den Mund. Früher sah das ganze noch wesentlich anders aus; aus einem introvertieren, schüchternen Mauerblümchen wurde eine (relativ) selbstbewusste, junge Frau. Ihr Humor macht sie charmant, passend zu ihrem Aussehen, doch sobald man sie besser kennen lernt, merkt man, dass sie genau so 24/7 am Fluchen ist. Fingerspitzengefühl, allgemein Feinmotorik liegt ihr sehr; ihre Eleganz ist in vielen Fällen, selbst obwohl sie ein offenes und schlagfertiges Mundwerk hat, nicht schwer zu erkennen; trotzdem kommt es aber vor, dass sie sich privat etwas tollpatschig anstellt. Loyalität und Vertrauen gehen bei ihr über alles. Sie hasst es, lügen zu müssen und ist auch nicht sonderlich gut darin. Ihre Freunde wissen, was sie an ihr haben, und wen sie als Freundin an ihrer Seite wissen können. Hanna war diese Art von Freundin, die um 3 Uhr morgens vor jemanden's Haustüre stehen würde, mit einer Pizzaschachtel und einer Flasche Alkohol. Sie selbst verträgt zwar so gut wie nichts (diese Asiaten-Gene..), aber lustig drauf auf Alkohol war sie allemal. Jedoch hatte Alkohol bei ihr, nach einer gewissen Weile, eine ganz andere Wirkung als bei Anderen. Und hiermit wären wir bei der "anderen" Seite an ihr angekommen, die "graue" Seite. Grau, weil sie weder rein und weiß, aber genau so wenig auch schwarz und verpestet war. Eher befleckt; vom Leben davongetragene, kleine Schäden. Die zweite Seite an ihr ist das komplette Gegenteil von ihrer positiv und unbeschwert wirkenden, standfesten Seite. Sie fing bereits früh an, unter Depressionen zu leiden, die sich von Jahr zu Jahr immer stärker ausprägte. Wenn sie ein genaues Alter festlegen müsste, wäre es wohl das 12. oder 13. Lebensjahr gewesen. Zuerst hatte sie vermutet, dass es sich nur um eine "Phase" handelte, und das mit Beendigung der Pubertät nachlassen würde - aber das tat es nicht. Ganz im Gegenteil, ihre Depressionen wurden ein einziger Albtraum, mit welchem sie in Ketten gelegt wurde. Abschütteln ging nicht - sehr lange nicht, und auch heute begleiten sie die dunklen Spuren, die leisen Stimmen, immer noch. Nach ihrem missglücktem Suizidversuch hatte sie zwar eine 360° Wendung gemacht, doch war ihr schnell klar geworden, dass sie nicht aufhören würde, darunter zu leiden. Stichwort "Stimmen hören" hatte ebenso einen triftige, und womöglich entscheidenden Grund. Ihre zweite Seite präsentierte sie kaum jemandem, aus Angst, ihre Liebsten damit von sich zu stoßen - was sie leider auch tat, sollte sie jemand in dieser Verfassung erleben. Besagte Stimmen redeten ihr in ihren tiefsten Punkten gerne ein, dass sie alleine wäre; dass ihr Dinge vorgetäuscht wurden, und sie nichts hätte, wonach sie greifen, oder woran sie sich festhalten könnte. Ihre "graue" Seite machte sie zu einem ganz anderen Menschen, der sie eigentlich war. Eine Seite, mit der sie lernte, umgehen zu müssen. [/scroll3]
long story short: 1. Seite: + offen + "introverted extrovert" + humorvoll + niedlich + schlagfertig + charmant + feinfühlig + kleiner Tollpatsch (privat) + loyal + vertrauenswürdig + flucht 24/7 + vielfältig = die präsente Seite, zu 80% vertreten, ihre "Main"-Persönlichkeit
2. Seite: - unmotiviert - unglücklich - zweifelnd - pessimistisch - realitätsfern - leicht zu verletzen - "overthinking too much" - unzufrieden - unberechenbar = 20%ige Chance der Übernahme in bestimmten Augenblicken, selten zu sehen, getriggert durch Alkohol
Ihre Großmutter litt unter einer dissoziativen Identitätsstörung, ihre Urgroßmutter väterlicherseits unter Schizophrenie.
Hobbies/Interessen:
[floatleft][rahmen3]https://66.media.tumblr.com/a5f9b232b8b73ce101bf0bce5a20670c/tumblr_pb3409gCdr1vedoyoo9_250.png[/rahmen3][/floatleft][scroll3]Sprache und Kultur:In der Schule lernte sie, zusätzlich zu ihrer Muttersprache Japanisch, und ihrer "Vatersprache" Koreanisch, Englisch und Chinesisch. Allerdings ließ der Englisch Unterricht eher zu wünschen übrig, weswegen sie sich das Meiste selbst beigebracht hat. Sie beherrscht alle vier Sprachen fließend, würde jedoch gerne noch Spanisch oder Französisch lernen. Zudem hat sie aufgrund ihres Jobs das Glück, viele verschiedene Orte zu sehen. Sie ist sehr an Kulturen anderer interessiert, reist gerne - allerdings hängt sie an ihrem Heimatland und könnte sich nicht vorstellen, ewig außerhalb von Süd-Korea zu leben. Doch zuerst will sie an verschiedenen Orten leben.
Musik:Neben ihrem leidenschaftlichen Hobby, das sie glücklicherweise zu ihrem Beruf hatte machen können - dem Schminken -, bedeutet ihr Musik ebenso ziemlich viel. Zwar wurde ihr der Klavierunterricht aufgezwungen, weswegen sie mit Klavier-Spielen ziemlich schlechte Erinnerungen verbindet, doch liebt sie es, ihrem Spielen freien Lauf zu lassen. Irgendwann hatte sich das Klavier Spielen zu einer Art Therapie für sie entwickelt. Auch das Singen liegt ihr sehr, ihr musikalisches Gehör ist der Wahnsinn. Die feinste Abweichung einer Note fällt ihr sofort auf, der Rhythmus liegt ihr im Blut - und ihre engelsgleiche Singstimme kann den einen oder anderen verzaubern.
Tanz:Mit dem Rhythmusgefühl kommt auch das Tanzen in ihren "Talent"-Bereich. Tanzen tut sie wahnsinnig gerne, was nicht zuletzt daran liegt, dass sie die meisten Choreographien der koreanischen Artists, die sie als Stylistin manchmal sogar über mehrere Monate begleitete, mitgelernt hatte. Auch in ihrer Freizeit lernt sie gerne Choreographien auswendig; hält fit und die Figur schlank.
Graphic Design:Ihr Studium brach sie zwar ab, doch hatte das niemals daran gelegen, dass sie sich nicht mehr dafür interessiert hatte. Ihre Spezialisierung auf "3D Graphic Design" basiert auf ihrer Begeisterung zur Kunst, zur drei-dimensionalen Welt der Farben und Formen. Ursprünglich, hätte sich ihre Leidenschaft nicht zum Durchstarter-Beruf entwickelt, hätte sie irgendwas in die Richtung werden wollen.[/scroll3]
In a world where everyone wears a mask, it's a privilege to see a soul.
Toshiro Winston « it's that heart of gold & stardust soul that make you beautiful » { best friend }
to be added.
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[center][style=font-size:18pt][style=font-family: 'Cookie', cursive;]Willkommen, Mister/Miss! Ein Makeover gefällig?[/style][/style] [rahmen6]https://66.media.tumblr.com/c24517fdb312be43950ea97d3ffafa15/tumblr_oe6rlexiDJ1sax3h6o3_400.gif[/rahmen6] [style=font-size:11pt][style=font-family: 'Antic Didone', serif;]New York Concrete jungle where dreams are made of There's nothing you can't do Now you're in New York These streets will make you feel brand new Big lights will inspire you Hear it for New York[/style][/style] [style=font-size:8pt]- A. Keys[/style][/center]
Forevermore 
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30.08.2019 14:45
Antworten
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